16.04.2013 09:56 Uhr in Auto & Motorrad und in Wirtschaft & Finanzen von GT - Deutsches Online-Magazin für Politische Kultur
Claus Witzeck, Chef der Kommunikation der Fiat Deutschland AG
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Es sei die "globale Präsenz" und die hohe Qualität, die Fiat stark mache, sagt Claus Witzeck. Der Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Fiat Deutschland steht vor einer Statistik in der Konzernzentrale an der Hanauer Landstraße in Frankfurt/M. und schaut in die Runde: Der italienische Autohersteller mit Stammsitz Turin stehe mit 4,2 Millionen 2012 verkauften Fahrzeugen auf Platz 7 der weltweit größten Hersteller. Witzeck: "Und mit Jeep, dem eigentlichen Erfinder im SUV-Segment, hat Fiat nun sogar acht Marken unter einem Dach vereint." Stolzes Potpourri eines Technologiekonzerns, zu dem von der Traditionsmarke Lancia (mit einem Verkaufsplus von 30 Prozent im vergangenen Jahr) bis zum Italo-Neuling Chrysler jede Marke ihren Teil zum Erfolg beigetragen habe. Mehr darüber in GT - dem deutschen Online-Magazin für Politische Kultur und Mobilität - http://www.gt-worldwide.com
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Autor der Pressemeldung "Quo Vadis Fiat-Chrysler? Claus Witzeck über Turin und die Welt" ist GT - Deutsches Online-Magazin für Politische Kultur, vertreten durch Norbert Gisder.