16.04.2013 10:14 Uhr in Reisen & Tourismus von ADAC
Schweiz ist teuerstes Campingland in Europa
Kurzfassung: Schweiz ist teuerstes Campingland in EuropaADAC Preisvergleich: In Polen und Ungarn Preise am niedrigstenWer im eigenen Land günstig Urlaub machen möchte, ist mit einer Campingreise gut beraten. Das ...
[ADAC - 16.04.2013] Schweiz ist teuerstes Campingland in Europa
ADAC Preisvergleich: In Polen und Ungarn Preise am niedrigsten
Wer im eigenen Land günstig Urlaub machen möchte, ist mit einer Campingreise gut beraten. Das zeigt der aktuelle Preisvergleich des ADAC für Campingplätze in Europa während der Hauptsaison. Die deutschen Campingplätze liegen dabei mit durchschnittlich 27,90 Euro deutlich unter dem europäischen Durchschnittspreis von 32,96 Euro. Günstiger sind die Anlagen nur in Polen (22,94 Euro) und Ungarn (22,22 Euro).
Am teuersten ist ein Campingurlaub in der Schweiz. Hier kostet die Übernachtung für zwei Erwachsene und ein Kind (10 Jahre), einen Auto- oder Caravanstellplatz, Strom und Warmduschen sowie Kurtaxe 46,27 Euro. Ebenfalls teuer ist Italien mit 41,59 Euro pro Nacht, gefolgt von Dänemark mit durchschnittlich 37,91 Euro. Ein wenig günstiger ist Kroatien mit 34,91 Euro. Die Preise für Schweden (32,51 Euro), Frankreich (32,09 Euro), die Niederlande (32,24 Euro) und Österreich (31,20 Euro) liegen zwar unter dem europäischen Durchschnitt, sind aber noch immer teurer als die Plätze hierzulande.
In den beliebten Reiseländern Italien und Frankreich sind die Preisspannen zwischen günstigen und teuren Angeboten besonders hoch. Dies hängt häufig von der Region ab: Wer sich zum Beispiel für einen Urlaub auf Elba oder Sardinien entscheidet, muss mit weit höheren Gebühren rechnen als im Piemont oder in Umbrien. Oft wird in den teureren Anlagen jedoch auch mehr geboten, beispielsweise Freizeitangebote, Sportplätze oder Schwimmbäder. Wer dort günstiger campen möchte sollte wenn möglich auf die Nebensaison ausweichen.
Sparen können Urlauber auch mit der ADAC CampingCard/Camping Key Europe. Informationen dazu und zu über 5 400 Campingplätzen gibt es in den neuen ADAC Campingführern 2013 für Nord- und Südeuropa. Diese sind für je 19,99 Euro im Buchhandel, in den ADAC Geschäftsstellen und im Internet unter www.adac.de/shop erhältlich.
ADAC Preisvergleich: In Polen und Ungarn Preise am niedrigsten
Wer im eigenen Land günstig Urlaub machen möchte, ist mit einer Campingreise gut beraten. Das zeigt der aktuelle Preisvergleich des ADAC für Campingplätze in Europa während der Hauptsaison. Die deutschen Campingplätze liegen dabei mit durchschnittlich 27,90 Euro deutlich unter dem europäischen Durchschnittspreis von 32,96 Euro. Günstiger sind die Anlagen nur in Polen (22,94 Euro) und Ungarn (22,22 Euro).
Am teuersten ist ein Campingurlaub in der Schweiz. Hier kostet die Übernachtung für zwei Erwachsene und ein Kind (10 Jahre), einen Auto- oder Caravanstellplatz, Strom und Warmduschen sowie Kurtaxe 46,27 Euro. Ebenfalls teuer ist Italien mit 41,59 Euro pro Nacht, gefolgt von Dänemark mit durchschnittlich 37,91 Euro. Ein wenig günstiger ist Kroatien mit 34,91 Euro. Die Preise für Schweden (32,51 Euro), Frankreich (32,09 Euro), die Niederlande (32,24 Euro) und Österreich (31,20 Euro) liegen zwar unter dem europäischen Durchschnitt, sind aber noch immer teurer als die Plätze hierzulande.
In den beliebten Reiseländern Italien und Frankreich sind die Preisspannen zwischen günstigen und teuren Angeboten besonders hoch. Dies hängt häufig von der Region ab: Wer sich zum Beispiel für einen Urlaub auf Elba oder Sardinien entscheidet, muss mit weit höheren Gebühren rechnen als im Piemont oder in Umbrien. Oft wird in den teureren Anlagen jedoch auch mehr geboten, beispielsweise Freizeitangebote, Sportplätze oder Schwimmbäder. Wer dort günstiger campen möchte sollte wenn möglich auf die Nebensaison ausweichen.
Sparen können Urlauber auch mit der ADAC CampingCard/Camping Key Europe. Informationen dazu und zu über 5 400 Campingplätzen gibt es in den neuen ADAC Campingführern 2013 für Nord- und Südeuropa. Diese sind für je 19,99 Euro im Buchhandel, in den ADAC Geschäftsstellen und im Internet unter www.adac.de/shop erhältlich.
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