16.04.2013 19:48 Uhr in Gesundheit & Wellness von Dr. Baumstark & Partner
Kinder unter sechs Jahren gehen zu selten zum Zahnarzt
Kinder unter sechs Jahren gehen zu selten zum ZahnarztKurzfassung: Der aktuelle Zahnreport der Barmer GEK offenbart Mängel in der zahnmedizinischen Versorgung von kleineren Kindern. Die meisten gehen zu selten zum Zahnarzt. Dabei kann auch die zahnärztliche Behandlung möglichst kindgerecht gestaltet werden.
[Dr. Baumstark & Partner - 16.04.2013] Weniger als ein Drittel der Kinder unter sechs Jahren nehmen an einer regelmäßigen Zahnprophylaxe beim Zahnarzt teil. Dies zeigt eine aktuelle Untersuchung der Krankenkasse Barmer GEK. Andere ärztliche Untersuchungen wie die Vorsorgeuntersuchungen U5 bis U7 (6. bis 24. Lebensmonat) werden von 95 Prozent der Kinder hierzulande absolviert. Bei den Vorsorgeuntersuchungen U8 bis U9 (46. bis 64. Lebensmonat) liegt die Teilnahmerate mit 80 Prozent ebenfalls immer noch recht hoch. Wenn die Kinder älter werden, steigt auch die zahnärztliche Prophylaxe. Denn 68 Prozent der 6- bis 18-jährigen besuchen regelmäßig den Zahnarzt.
Milchzahnkaries nimmt zu
Dabei machen gerade die Ernährungsgewohnheiten vieler Kleinkinder in Industrieländern Zahnarztbesuche notwendiger denn je. Denn der Verzehr von zuckerhaltigen Getränken sorgt für eine Zunahme der Milchzahnkaries. Diese kann schlimmstenfalls zur vollständigen Zerstörung aller Milchzähne führen. Die Frühstadien der Zahnveränderung in Form von Rauhigkeit und Verfärbungen werden von Eltern oftmals zu spät erkannt und in der Folge der Zahnarzt auch zu spät aufgesucht. Und ist eine zahnärztliche Behandlung bei Kindern notwendig, ergeben sich daraus weitere negative Folgen. Denn verbinden Kinder mit dem Zahnarztbesuch etwas unangenehmes oder möglicherweise sogar Schmerzen, kann dies eine Zahnarztangst hervorrufen, die bis ins Erwachsenenalter anhält. "Bereits bei Durchbruch der ersten Zähne sollten diese mindestens einmal am Tag bestenfalls vor dem zu Bett gehen mit fluoridhaltigen Kinderzahnpaste geputzt werden", rät Dr. Bernold Baumstark, Ihr Zahnarzt Frankfurt Niederrad. Nach dem zweiten Lebensjahr ist schon ein zweimaliges Putzen am Tag empfehlenswert. Natürlich bestehen bei Kleinkinder noch motorische Schwierigkeiten das Zähneputzen selbst zu übernehmen, daher sollten die Eltern dies übernehmen bzw. Hilfeleistungen geben. Ebenso ist es sinnvoll, bereits nach dem ersten Lebensjahr den Zahnarzt aufzusuchen. Idealerweise begleiten die Kinder die Eltern bei ihrem Zahnarztbesuch. Beim ersten Besuch des Kindes in der Zahnarztpraxis sollte auch keine Behandlung stattfinden, falls nicht unbedingt medizinisch notwendig, sondern dem Kennenlernen zwischen Arzt und Patient dienen. Dabei kann der "kleine Besucher" unter Umständen auch die Umgebung und die zahnmedizinischen Instrumente spielerisch kennenlernen.
Milchzahnkaries nimmt zu
Dabei machen gerade die Ernährungsgewohnheiten vieler Kleinkinder in Industrieländern Zahnarztbesuche notwendiger denn je. Denn der Verzehr von zuckerhaltigen Getränken sorgt für eine Zunahme der Milchzahnkaries. Diese kann schlimmstenfalls zur vollständigen Zerstörung aller Milchzähne führen. Die Frühstadien der Zahnveränderung in Form von Rauhigkeit und Verfärbungen werden von Eltern oftmals zu spät erkannt und in der Folge der Zahnarzt auch zu spät aufgesucht. Und ist eine zahnärztliche Behandlung bei Kindern notwendig, ergeben sich daraus weitere negative Folgen. Denn verbinden Kinder mit dem Zahnarztbesuch etwas unangenehmes oder möglicherweise sogar Schmerzen, kann dies eine Zahnarztangst hervorrufen, die bis ins Erwachsenenalter anhält. "Bereits bei Durchbruch der ersten Zähne sollten diese mindestens einmal am Tag bestenfalls vor dem zu Bett gehen mit fluoridhaltigen Kinderzahnpaste geputzt werden", rät Dr. Bernold Baumstark, Ihr Zahnarzt Frankfurt Niederrad. Nach dem zweiten Lebensjahr ist schon ein zweimaliges Putzen am Tag empfehlenswert. Natürlich bestehen bei Kleinkinder noch motorische Schwierigkeiten das Zähneputzen selbst zu übernehmen, daher sollten die Eltern dies übernehmen bzw. Hilfeleistungen geben. Ebenso ist es sinnvoll, bereits nach dem ersten Lebensjahr den Zahnarzt aufzusuchen. Idealerweise begleiten die Kinder die Eltern bei ihrem Zahnarztbesuch. Beim ersten Besuch des Kindes in der Zahnarztpraxis sollte auch keine Behandlung stattfinden, falls nicht unbedingt medizinisch notwendig, sondern dem Kennenlernen zwischen Arzt und Patient dienen. Dabei kann der "kleine Besucher" unter Umständen auch die Umgebung und die zahnmedizinischen Instrumente spielerisch kennenlernen.
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Dr. Baumstark & Partner, Herr Dr. med. dent. Bernold Baumstark
Lyoner Straße 14, 60528 Frankfurt, Deutschland
Tel.: (069) 6666 724; http://www.dr-baumstark.de
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