Gasbatterie von eZelleron überzeugt beim Industriepreis 2013
.Kurzfassung: .
[eZelleron GmbH - 18.04.2013] • Dritter Platz beim Industriepreis 2013 in der Kategorie Forschung & Entwicklung
• SOFC-Brennstoffzellen-Technologie für die Anwendung in Fahrzeugen, in Konsumgütern und für die stationäre Stromversorgung
• Schnellstartfähigkeit: Volle Leistung in nur fünf Sekunden
Die von eZelleron seit 2008 entwickelte Gasbatterie, die auf der SOFC-Brennstoffzellen-Technologie basiert, konnte zuletzt die Fachjury des Industriepreises 2013 überzeugen. Auf der Hannover Messe wurde eZelleron mit dem dritten Platz in der Kategorie Forschung & Entwicklung ausgezeichnet. Der Preis unterstreicht den zunehmenden Stellenwert, den eine effiziente, saubere und netzunabhängige Stromversorgung von elektrischen Geräten hat.
Ob in mobilen (Fahrzeuge), portablen (Konsumgüter, Werkzeuge) oder stationären Anwendungsfeldern (Generatoren), die Gasbatterie von eZelleron vereint die Vorteile gängiger Brennstoffzellen- und Batterie-Technologien und umgeht gleichzeitig deren Nachteile. "Die von uns entwickelte, aus kleinen Metallröhrchen bestehende Brennstoffzelle ist in nur wenigen Sekunden start- und leistungsfähig, robust, leicht, hoch-effizient und kommt vor allem ohne teure Edelmetalle wie Platin aus. Betrieben mit flächendeckend vorhandenem Flüssiggas, lässt sie sich in zahlreiche Anwendungen integrieren und kontinuierlich - ohne lange Ladezeiten - nutzen", erläutert Dr.-Ing. Sascha Kühn, Gründer und Geschäftsführer von eZelleron.
Der auf der Hannover Messe präsentierte Demonstrator für die Anwendung in Wohnmobilen oder auf Jachten lockte viele Besucher an. Die Nachfrage, wann und wo die Gasbatterie zu erwerben sei, zeigt, wie groß der Bedarf an einer sauberen, komfortablen und platzsparenden Stromversorgung unabhängig vom Netz und von Batterien ist. Computer, Elektrowerkzeuge oder Haushaltsgeräte lassen sich mit der Brennstoffzellen-Technologie von eZelleron ohne Netzanschluss oder Batterie betreiben. Für den Dauerbetrieb muss nur die Flüssiggaskartusche gewechselt werden.
Die Gasbatterie läuft mit Flüssiggas wie Feuerzeuggas, Propan, Butan, LPG/Autogas oder Campinggas, das flächendeckend zur Verfügung steht. Im Vergleich zu Brennstoffzellen, die mit Wasserstoff betrieben werden, muss keine neue Versorgungsinfrastruktur aufgebaut werden, die die Kommerzialisierung von Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologien bis jetzt erschwert.
Um die Gasbatterie möglichst bald als Produkt für verschiedene Märkte anbieten zu können, sucht eZelleron sowohl Kooperationspartner, die eine hoch-effiziente Energieversorgung in ihre Produkte integrieren wollen, als auch weitere Investoren, die den Weg zum Markt mitfinanzieren.
• SOFC-Brennstoffzellen-Technologie für die Anwendung in Fahrzeugen, in Konsumgütern und für die stationäre Stromversorgung
• Schnellstartfähigkeit: Volle Leistung in nur fünf Sekunden
Die von eZelleron seit 2008 entwickelte Gasbatterie, die auf der SOFC-Brennstoffzellen-Technologie basiert, konnte zuletzt die Fachjury des Industriepreises 2013 überzeugen. Auf der Hannover Messe wurde eZelleron mit dem dritten Platz in der Kategorie Forschung & Entwicklung ausgezeichnet. Der Preis unterstreicht den zunehmenden Stellenwert, den eine effiziente, saubere und netzunabhängige Stromversorgung von elektrischen Geräten hat.
Ob in mobilen (Fahrzeuge), portablen (Konsumgüter, Werkzeuge) oder stationären Anwendungsfeldern (Generatoren), die Gasbatterie von eZelleron vereint die Vorteile gängiger Brennstoffzellen- und Batterie-Technologien und umgeht gleichzeitig deren Nachteile. "Die von uns entwickelte, aus kleinen Metallröhrchen bestehende Brennstoffzelle ist in nur wenigen Sekunden start- und leistungsfähig, robust, leicht, hoch-effizient und kommt vor allem ohne teure Edelmetalle wie Platin aus. Betrieben mit flächendeckend vorhandenem Flüssiggas, lässt sie sich in zahlreiche Anwendungen integrieren und kontinuierlich - ohne lange Ladezeiten - nutzen", erläutert Dr.-Ing. Sascha Kühn, Gründer und Geschäftsführer von eZelleron.
Der auf der Hannover Messe präsentierte Demonstrator für die Anwendung in Wohnmobilen oder auf Jachten lockte viele Besucher an. Die Nachfrage, wann und wo die Gasbatterie zu erwerben sei, zeigt, wie groß der Bedarf an einer sauberen, komfortablen und platzsparenden Stromversorgung unabhängig vom Netz und von Batterien ist. Computer, Elektrowerkzeuge oder Haushaltsgeräte lassen sich mit der Brennstoffzellen-Technologie von eZelleron ohne Netzanschluss oder Batterie betreiben. Für den Dauerbetrieb muss nur die Flüssiggaskartusche gewechselt werden.
Die Gasbatterie läuft mit Flüssiggas wie Feuerzeuggas, Propan, Butan, LPG/Autogas oder Campinggas, das flächendeckend zur Verfügung steht. Im Vergleich zu Brennstoffzellen, die mit Wasserstoff betrieben werden, muss keine neue Versorgungsinfrastruktur aufgebaut werden, die die Kommerzialisierung von Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologien bis jetzt erschwert.
Um die Gasbatterie möglichst bald als Produkt für verschiedene Märkte anbieten zu können, sucht eZelleron sowohl Kooperationspartner, die eine hoch-effiziente Energieversorgung in ihre Produkte integrieren wollen, als auch weitere Investoren, die den Weg zum Markt mitfinanzieren.
Weitere Informationen
eZelleron GmbH, Herr Dr. Andreas Rückemann
Winterbergstr. 28, 01277 Dresden, Deutschland
Tel.: 0351 250 88 78-0; http://www.eZelleron.de
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Autor der Pressemeldung "Gasbatterie von eZelleron überzeugt beim Industriepreis 2013" ist eZelleron GmbH, vertreten durch Dr. Andreas Rückemann.