17.04.2013 11:26 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von euro engineering
Stressfrei dank Stipendium
Kurzfassung: Stressfrei dank StipendiumNachrichtentechnik-Student Sebastian Pieper wird für seine guten Studienleistungen mit insgesamt 1.800 Euro von der euro engineering AG gefördert, Berufsorientierung inklus ...
[euro engineering - 17.04.2013] Stressfrei dank Stipendium
Nachrichtentechnik-Student Sebastian Pieper wird für seine guten Studienleistungen mit insgesamt 1.800 Euro von der euro engineering AG gefördert, Berufsorientierung inklusive
"Ich finde Berlin toll", schwärmt Sebastian Pieper. Der gebürtige Neubrandenburger ist 2007 nach Berlin gekommen, um sich am Berliner SAE Institute zum Tontechniker ausbilden zu lassen. Anschließend arbeitete er am renommierten Maxim Gorki Theater. Die Konkurrenz im Kulturbetrieb ist groß. "In Berlin ist Tontechniker ein kreativer Beruf und stark umkämpft", sagt Sebastian Pieper. Auch ein Grund, weshalb er sich dazu entschloss, ein Studium an seine Ausbildung anzuschließen.
Wie sein ehemaliger Chef entschied er sich für das Fach Nachrichtentechnik. Seit drei Semestern beschäftigt sich der 25-jährige Student an der Hochschule für Technik und Wirtschaft mit der Übertragung und Verarbeitung von Signalen. Vor der Theorie, den mathematischen und elektrotechnischen Grundlagen hatte er anfangs jede Menge Respekt, schließlich lag das Abitur ein paar Jahre zurück. Doch nachdem die Noten bei den ersten Klausuren stimmten, wurde Pieper selbstbewusster. Er macht keinen Hehl daraus, dass er viel für die Uni arbeitet. "Wenn man gute Noten haben will, muss man sich schon ums Studium kümmern", sagt Pieper.
Dass er mit seinen Leistungen ein Kandidat für das Deutschlandstipendium sein könnte, hätte er sich jedoch selbst nicht träumen lassen. Auf das noch junge Stipendienprogramm des Bundesbildungsministeriums wurde der Tontechniker von einer Kommilitonin gebracht. Mit einem Klick war seine Bewerbung platziert, dann ging alles ganz schnell. Mit je 150 Euro pro Monat wird Sebastian Pieper seit Oktober ein Jahr lang für seine guten Leistungen sowohl vom Staat als auch seinem privaten Förderer, der euro engineering AG, unterstützt. Nebenbei ist er noch bei einzelnen Veranstaltungen als Tontechniker im Einsatz, bemüht sich aber, die Termine auf die Semesterferien zu legen. "Ein regelmäßiger Job nebenher wäre schon schwer", freut sich Pieper daher umso mehr über die Finanzspritze.
Der über das Stipendium eingeleitete Kontakt zur euro engineering AG hilft dem 25-Jährigen außerdem bei der Berufsorientierung. Während eines Besuchs in den Räumlichkeiten der euro engineering AG in Tegel hat er sich über die Karrieremöglichkeiten bei einem Engineering-Dienstleister erkundigt. "Das Deutschlandstipendium ist für uns ein toller Weg, talentierte Nachwuchskräfte zu fördern und sie auf ihrem beruflichen Weg zu unterstützen", sagt der Berliner Niederlassungsleiter Erik Biester von der euro engineering AG: "Wir bieten Absolventen mit unterschiedlichen fachlichen Voraussetzungen spannende Entwicklungs-möglichkeiten." Berufseinsteiger würden auch in der Berliner Niederlassung häufig zunächst im mehrwöchigen "euro engineering CAMPUS" auf die anstehenden Aufgaben vorbereitet. Das Programm für junge Ingenieure und Techniker verknüpft Praxisprojekte, Wissensvermittlung und Freizeitaktivitäten mit einer Festanstellung bei der euro engineering AG:
Sebastian Pieper plant derzeit das im nächsten Jahr anstehende Praktikum. Er könnte sich vorstellen, beim Rundfunk Praxiserfahrungen zu sammeln. Nach den vielen theoretischen Inhalten freut er sich schon darauf, bald wieder arbeiten zu können. Ein Master stehe zunächst nicht zur Debatte, sagt Sebastian Pieper: "Ich habe das Gefühl, genug gelernt zu haben."
Hintergrund: Das Deutschlandstipendium
Das Deutschlandstipendium wurde 2011 als bundesweites Förderprogramm ins Leben gerufen. Mit monatlich 300 Euro werden besonders begabte und engagierte Studenten für mindestens ein Jahr gefördert, unabhängig vom Einkommen der Eltern. Das Besondere: Die Hälfte der Summe wird von einem privaten Förderer aufgebracht. Meist kooperieren Hochschulen hierzu mit Unternehmen aus der jeweiligen Region. Die andere Hälfte wird vom Bundesbildungsministerium finanziert. In ganz Deutschland wurden im Jahr 2012 fast 11.000 Deutschlandstipendien vergeben.
Weitere Informationen zur euro engineering AG erhalten Sie unter www.ee-ag.com.
Hinweis:
Auf Anfrage ist ein Interview mit Sebastian Pieper möglich. Wenden Sie sich hierzu bitte an: Iris Schmellenkamp, vom Hoff Kommunikation, 0211 - 515805-14, i.schmellenkamp@vomhoff.de.
Über die euro engineering AG
Die euro engineering AG gehört zu den Top Ten der Engineering-Dienstleister in Deutschland. Von der Forschung bis zur vollständigen Projektabwicklung deckt das Unternehmen das gesamte Leistungsspektrum des Engineering ab. Kernbranchen sind Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Feinwerk- und Elektrotechnik, Bauwesen und Medizintechnik. Spezialwissen bündelt die euro engineering AG in den Fachbereichen Automation
Robotik, Bahntechnik, Chemieanlagenbau und Nutzfahrzeuge. Das 1994 gegründete Unternehmen beschäftigt derzeit mehr als 2.100 Mitarbeiter in über 40 Niederlassungen bundesweit.
2013 erhielt die euro engineering AG zum sechsten Mal in Folge das Gütesiegel "Top Arbeitgeber für Ingenieure" des Corporate Research Foundation (CRF) Institute. Das Unternehmen bietet Nachwuchskräften zudem ein einzigartiges Einstiegsprogramm in die Branche, den "euro engineering CAMPUS".
Seit Oktober 2012 ist die Marke "euro engineering" mit 13 Standorten und rund 800 Mitarbeitern in Frankreich präsent. Seit November 2012 firmieren außerdem drei Standorte mit insgesamt 50 Mitarbeitern in Italien unter "euro engineering". Weitere europäische Länder sollen folgen.
euro engineering AG
Erik Biester
Niederlassungsleiter
Holzhauser Straße 175
13509 Berlin-Tegel
Telefon: 030 - 438001-49
E-Mail: erik.biester@ee-ag.com
euro engineering AG
Andreas Lehmann
Leiter Public Relations
Niederkasseler Lohweg 18
40547 Düsseldorf
Telefon: 0211 - 53 06 53-759
E-Mail: andreas.lehmann@ee-ag.com
Nachrichtentechnik-Student Sebastian Pieper wird für seine guten Studienleistungen mit insgesamt 1.800 Euro von der euro engineering AG gefördert, Berufsorientierung inklusive
"Ich finde Berlin toll", schwärmt Sebastian Pieper. Der gebürtige Neubrandenburger ist 2007 nach Berlin gekommen, um sich am Berliner SAE Institute zum Tontechniker ausbilden zu lassen. Anschließend arbeitete er am renommierten Maxim Gorki Theater. Die Konkurrenz im Kulturbetrieb ist groß. "In Berlin ist Tontechniker ein kreativer Beruf und stark umkämpft", sagt Sebastian Pieper. Auch ein Grund, weshalb er sich dazu entschloss, ein Studium an seine Ausbildung anzuschließen.
Wie sein ehemaliger Chef entschied er sich für das Fach Nachrichtentechnik. Seit drei Semestern beschäftigt sich der 25-jährige Student an der Hochschule für Technik und Wirtschaft mit der Übertragung und Verarbeitung von Signalen. Vor der Theorie, den mathematischen und elektrotechnischen Grundlagen hatte er anfangs jede Menge Respekt, schließlich lag das Abitur ein paar Jahre zurück. Doch nachdem die Noten bei den ersten Klausuren stimmten, wurde Pieper selbstbewusster. Er macht keinen Hehl daraus, dass er viel für die Uni arbeitet. "Wenn man gute Noten haben will, muss man sich schon ums Studium kümmern", sagt Pieper.
Dass er mit seinen Leistungen ein Kandidat für das Deutschlandstipendium sein könnte, hätte er sich jedoch selbst nicht träumen lassen. Auf das noch junge Stipendienprogramm des Bundesbildungsministeriums wurde der Tontechniker von einer Kommilitonin gebracht. Mit einem Klick war seine Bewerbung platziert, dann ging alles ganz schnell. Mit je 150 Euro pro Monat wird Sebastian Pieper seit Oktober ein Jahr lang für seine guten Leistungen sowohl vom Staat als auch seinem privaten Förderer, der euro engineering AG, unterstützt. Nebenbei ist er noch bei einzelnen Veranstaltungen als Tontechniker im Einsatz, bemüht sich aber, die Termine auf die Semesterferien zu legen. "Ein regelmäßiger Job nebenher wäre schon schwer", freut sich Pieper daher umso mehr über die Finanzspritze.
Der über das Stipendium eingeleitete Kontakt zur euro engineering AG hilft dem 25-Jährigen außerdem bei der Berufsorientierung. Während eines Besuchs in den Räumlichkeiten der euro engineering AG in Tegel hat er sich über die Karrieremöglichkeiten bei einem Engineering-Dienstleister erkundigt. "Das Deutschlandstipendium ist für uns ein toller Weg, talentierte Nachwuchskräfte zu fördern und sie auf ihrem beruflichen Weg zu unterstützen", sagt der Berliner Niederlassungsleiter Erik Biester von der euro engineering AG: "Wir bieten Absolventen mit unterschiedlichen fachlichen Voraussetzungen spannende Entwicklungs-möglichkeiten." Berufseinsteiger würden auch in der Berliner Niederlassung häufig zunächst im mehrwöchigen "euro engineering CAMPUS" auf die anstehenden Aufgaben vorbereitet. Das Programm für junge Ingenieure und Techniker verknüpft Praxisprojekte, Wissensvermittlung und Freizeitaktivitäten mit einer Festanstellung bei der euro engineering AG:
Sebastian Pieper plant derzeit das im nächsten Jahr anstehende Praktikum. Er könnte sich vorstellen, beim Rundfunk Praxiserfahrungen zu sammeln. Nach den vielen theoretischen Inhalten freut er sich schon darauf, bald wieder arbeiten zu können. Ein Master stehe zunächst nicht zur Debatte, sagt Sebastian Pieper: "Ich habe das Gefühl, genug gelernt zu haben."
Hintergrund: Das Deutschlandstipendium
Das Deutschlandstipendium wurde 2011 als bundesweites Förderprogramm ins Leben gerufen. Mit monatlich 300 Euro werden besonders begabte und engagierte Studenten für mindestens ein Jahr gefördert, unabhängig vom Einkommen der Eltern. Das Besondere: Die Hälfte der Summe wird von einem privaten Förderer aufgebracht. Meist kooperieren Hochschulen hierzu mit Unternehmen aus der jeweiligen Region. Die andere Hälfte wird vom Bundesbildungsministerium finanziert. In ganz Deutschland wurden im Jahr 2012 fast 11.000 Deutschlandstipendien vergeben.
Weitere Informationen zur euro engineering AG erhalten Sie unter www.ee-ag.com.
Hinweis:
Auf Anfrage ist ein Interview mit Sebastian Pieper möglich. Wenden Sie sich hierzu bitte an: Iris Schmellenkamp, vom Hoff Kommunikation, 0211 - 515805-14, i.schmellenkamp@vomhoff.de.
Über die euro engineering AG
Die euro engineering AG gehört zu den Top Ten der Engineering-Dienstleister in Deutschland. Von der Forschung bis zur vollständigen Projektabwicklung deckt das Unternehmen das gesamte Leistungsspektrum des Engineering ab. Kernbranchen sind Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Feinwerk- und Elektrotechnik, Bauwesen und Medizintechnik. Spezialwissen bündelt die euro engineering AG in den Fachbereichen Automation
Robotik, Bahntechnik, Chemieanlagenbau und Nutzfahrzeuge. Das 1994 gegründete Unternehmen beschäftigt derzeit mehr als 2.100 Mitarbeiter in über 40 Niederlassungen bundesweit.
2013 erhielt die euro engineering AG zum sechsten Mal in Folge das Gütesiegel "Top Arbeitgeber für Ingenieure" des Corporate Research Foundation (CRF) Institute. Das Unternehmen bietet Nachwuchskräften zudem ein einzigartiges Einstiegsprogramm in die Branche, den "euro engineering CAMPUS".
Seit Oktober 2012 ist die Marke "euro engineering" mit 13 Standorten und rund 800 Mitarbeitern in Frankreich präsent. Seit November 2012 firmieren außerdem drei Standorte mit insgesamt 50 Mitarbeitern in Italien unter "euro engineering". Weitere europäische Länder sollen folgen.
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Erik Biester
Niederlassungsleiter
Holzhauser Straße 175
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E-Mail: erik.biester@ee-ag.com
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