17.04.2013 11:05 Uhr in Medien & Presse von Saarländischer Rundfunk (SR)
Nominierungen für den Deutsch-Französischen Journalistenpreis 2013 stehen fest
Kurzfassung: Nominierungen für den Deutsch-Französischen Journalistenpreis 2013 stehen festDie Nominierungen für den Deutsch-Französischen Journalistenpreis (DFJP) 2013, der in diesem Jahr sein 30jähriges Jub ...
[Saarländischer Rundfunk (SR) - 17.04.2013] Nominierungen für den Deutsch-Französischen Journalistenpreis 2013 stehen fest
Die Nominierungen für den Deutsch-Französischen Journalistenpreis (DFJP) 2013, der in diesem Jahr sein 30jähriges Jubiläum feiert, stehen fest. Die deutsch-französischen Vorauswahljurys haben am Dienstag, 16. April, in Saarbrücken folgende Beiträge nominiert:
Kategorie Video:
Didier Deleskiewicz für "Reims, 8 juillet 1962. Une journée particulière", France 3
Lourdes Picareta für "Gemachte Armut", SWR/ARTE
Delphine Prunault für "Le miracle allemand, à quel prix ?", France 2
Janina Rock, Simone Hoffmann und Patricia Corniciuc für "Yourope: 50 Jahre Elysée - Vernunftehe oder Herzenssache?", ZDF/ARTE
Michael Strempel und Markus Preiß für "Die Nacht als Frankreich rot wurde", WDR/Das Erste
Kategorie Audio:
Birgit Hasselbusch und Stefan Grothoff für "Die Gille-Brüder - zwei Grenzgänger", Norddeutscher Rundfunk
Bärbel Jenner und Marcel Adam für "Mir sinn halt familich miteinanna", Deutschlandradio Kultur
Ralf Bei der Kellen und Susanne von Schenck für "Barbara - Göttingen", Deutschlandradio Kultur
Delphine Simon für "Mon père sappelait Werner", Radio France
Isabelle Tentrup für "Aufgewachsen zwischen Deutschland und Frankreich", Saarländischer Rundfunk
Kategorie Textbeitrag:
Olivier Breton stellvertretend für die Autoren der Serie "La France et lAllemagne vues dailleurs", Paris Berlin
"France-Allemagne, les noces dor", deutsch-französische Sonderausgabe der Tageszeitung La Croix
Nico Fried für "Merci Chérie", Süddeutsche Zeitung
Leo Klimm für "In aller Freundschaft", Capital
Mathieu von Rohr für "Das gallische Dorf", Der Spiegel
Kategorie Multimedia:
Tawan Arun und Joris Rühl für "Portraits de frontières", tv5monde.com
Donatien Huet und David Zurmely für "Fünfzig Jahre deutsch-französische Freundschaft", arte.tv
Vanessa Loewel, Katrin Mink und Christian Titze für "Berlin-Paris - 50 Jahre deutsch-französische Freundschaft", rbb-online.de
Frauke Lüpke-Narberhaus für "Austausch im Grundschulalter", spiegel.de
Bernd Riegert stellvertretend für die Autoren von "TANDEM: 50 Jahre deutsch-französische Freundschaft", dw.de
Der Nachwuchspreisträger wird von den Hauptjurys, die am 15. Mai in Paris tagen, aus den Teilnehmern bis einschließlich 30 Jahren kategorienübergreifend ermittelt.
Der im Rahmen des DFJP verliehene Deutsch-Französische Medienpreis 2013 geht - wie bereits bekannt gegeben - an Daniel Cohn-Bendit.
Die Preisverleihung des Deutsch-Französischen Journalistenpreises findet am Donnerstag, 4. Juli, 18.00 Uhr, im französischen Außenministerium in Paris statt.
Der DFJP ist mit insgesamt 28.000 Euro dotiert. Ausgezeichnet werden Beiträge, die zu einem besseren Verständnis zwischen Deutschland und Frankreich beitragen.
Der Saarländische Rundfunk vergibt den Deutsch-Französischen Journalistenpreis seit 1983. Partner sind ARTE, das Deutsch-Französische Jugendwerk, Deutschlandradio, France Télévisions, Radio France, Le Républicain Lorrain, die Robert Bosch Stiftung, die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck und das ZDF.
Saarländischer Rundfunk (SR)
Funkhaus Hallberg
66100 Saarbrücken
Telefon: (0681) 602 - 0
URL: http://sr-online.de
Die Nominierungen für den Deutsch-Französischen Journalistenpreis (DFJP) 2013, der in diesem Jahr sein 30jähriges Jubiläum feiert, stehen fest. Die deutsch-französischen Vorauswahljurys haben am Dienstag, 16. April, in Saarbrücken folgende Beiträge nominiert:
Kategorie Video:
Didier Deleskiewicz für "Reims, 8 juillet 1962. Une journée particulière", France 3
Lourdes Picareta für "Gemachte Armut", SWR/ARTE
Delphine Prunault für "Le miracle allemand, à quel prix ?", France 2
Janina Rock, Simone Hoffmann und Patricia Corniciuc für "Yourope: 50 Jahre Elysée - Vernunftehe oder Herzenssache?", ZDF/ARTE
Michael Strempel und Markus Preiß für "Die Nacht als Frankreich rot wurde", WDR/Das Erste
Kategorie Audio:
Birgit Hasselbusch und Stefan Grothoff für "Die Gille-Brüder - zwei Grenzgänger", Norddeutscher Rundfunk
Bärbel Jenner und Marcel Adam für "Mir sinn halt familich miteinanna", Deutschlandradio Kultur
Ralf Bei der Kellen und Susanne von Schenck für "Barbara - Göttingen", Deutschlandradio Kultur
Delphine Simon für "Mon père sappelait Werner", Radio France
Isabelle Tentrup für "Aufgewachsen zwischen Deutschland und Frankreich", Saarländischer Rundfunk
Kategorie Textbeitrag:
Olivier Breton stellvertretend für die Autoren der Serie "La France et lAllemagne vues dailleurs", Paris Berlin
"France-Allemagne, les noces dor", deutsch-französische Sonderausgabe der Tageszeitung La Croix
Nico Fried für "Merci Chérie", Süddeutsche Zeitung
Leo Klimm für "In aller Freundschaft", Capital
Mathieu von Rohr für "Das gallische Dorf", Der Spiegel
Kategorie Multimedia:
Tawan Arun und Joris Rühl für "Portraits de frontières", tv5monde.com
Donatien Huet und David Zurmely für "Fünfzig Jahre deutsch-französische Freundschaft", arte.tv
Vanessa Loewel, Katrin Mink und Christian Titze für "Berlin-Paris - 50 Jahre deutsch-französische Freundschaft", rbb-online.de
Frauke Lüpke-Narberhaus für "Austausch im Grundschulalter", spiegel.de
Bernd Riegert stellvertretend für die Autoren von "TANDEM: 50 Jahre deutsch-französische Freundschaft", dw.de
Der Nachwuchspreisträger wird von den Hauptjurys, die am 15. Mai in Paris tagen, aus den Teilnehmern bis einschließlich 30 Jahren kategorienübergreifend ermittelt.
Der im Rahmen des DFJP verliehene Deutsch-Französische Medienpreis 2013 geht - wie bereits bekannt gegeben - an Daniel Cohn-Bendit.
Die Preisverleihung des Deutsch-Französischen Journalistenpreises findet am Donnerstag, 4. Juli, 18.00 Uhr, im französischen Außenministerium in Paris statt.
Der DFJP ist mit insgesamt 28.000 Euro dotiert. Ausgezeichnet werden Beiträge, die zu einem besseren Verständnis zwischen Deutschland und Frankreich beitragen.
Der Saarländische Rundfunk vergibt den Deutsch-Französischen Journalistenpreis seit 1983. Partner sind ARTE, das Deutsch-Französische Jugendwerk, Deutschlandradio, France Télévisions, Radio France, Le Républicain Lorrain, die Robert Bosch Stiftung, die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck und das ZDF.
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Saarländischer Rundfunk (SR),
, 66100 Saarbrücken , Deutschland
Tel.: (0681) 602 - 0; http://sr-online.de
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