17.04.2013 12:41 Uhr in Medien & Presse von Deutsche Bahn AG
"Journalistenpreis Bahnhof 2012 in Berlin verliehen
Kurzfassung: "Journalistenpreis Bahnhof 2012" in Berlin verliehenDie Unternehmensgruppe Dr. Eckert hat heute zum fünfzehnten Mal den "Journalistenpreis Bahnhof" verliehen. Der Journalist Werner Huber nahm den mit ...
[Deutsche Bahn AG - 17.04.2013] "Journalistenpreis Bahnhof 2012" in Berlin verliehen
Die Unternehmensgruppe Dr. Eckert hat heute zum fünfzehnten Mal den "Journalistenpreis Bahnhof" verliehen. Der Journalist Werner Huber nahm den mit 5.000 Euro dotierten Preis für den besten journalistischen Beitrag zum Thema Bahnhof in der Baden-Württembergischen Landesvertretung in Berlin entgegen. Sein Beitrag wurde aus über 1.000 Artikeln ausgewählt, die in deutschsprachigen Printmedien erschienen sind.
Werner Huber überzeugte die Jury mit seinem Artikel "Auferstehung einer Ar-chitekturikone" in der Neuen Zürcher Zeitung. Er beschreibt in seinem Beitrag die Historie und Architekturgeschichte des Warschauer Bahnhofs Warszawa Centralna. Der Bahnhof wurde 1975 wegen eines nahenden Parteitags voreilig nach nur 39 anstatt der veranschlagten 72 Monate Bauzeit eröffnet und dadurch schnell zum Sanierungsfall. Er gelangte durch die Fußball-Europameisterschaft 2012 dank einer aufwändigen Modernisierung unverhofft zu neuem Ansehen. Jedoch ist sein Zukunft weiterhin ungewiss, da die Ver-antwortlichen einen Abriss nicht ausschließen.
"Beginnend beim ersten Ehrengast von Europas einst modernstem Bahnhof, Leonid Breschnew, damals der starke Mann aus Moskau, führt uns Werner Huber durch die Historie des Gebäudes und lenkt das Interesse des Lesers dabei auch auf architektonische Besonderheiten und Merkmale. Der Autor hat hier Geschichte und Architektur lesenswert miteinander verbunden", sagte Dr. André Zeug, Vorstandsvorsitzender der DB Station
Service AG, in seiner Laudatio. "Die Vergabe des Journalistenpreises ist eine gute Tradition und erneut Ansporn für sachlichen, kritischen und professionellen Journalismus zugleich, den wir brauchen und fördern", führte Zeug weiter aus.
Werner Huber ist Diplom Architekt und seit 2001 Redakteur des Schweizer Architektur- und Designmagazins "Hochparterre". Zudem schreibt er für die "Neue Zürcher Zeitung", in der sein Beitrag zum Bahnhof Warszawa Centralna im Februar 2012 veröffentlicht wurde.
Der "Journalistenpreis Bahnhof" zeichnet herausragende journalistische Leis-tungen in deutschsprachigen Printmedien zum Thema Bahnhof aus. Er wird seit 1998 von der Unternehmensgruppe Dr. Eckert vergeben.
Die Unternehmensgruppe Dr. Eckert betreibt unter den Marken ECKERT, LUDWIG und BARBARINO Bahnhofsbuchhandel, Convenienceshops und Tabakwareneinzelhandel.
Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2
10785 Berlin
Deutschland
Telefon: 0 30 / 2 97 - 0
Telefax: 0 30 / 2 97 - 6 19 19
Mail: info@bahn.de
URL: http://www.bahn.de
Die Unternehmensgruppe Dr. Eckert hat heute zum fünfzehnten Mal den "Journalistenpreis Bahnhof" verliehen. Der Journalist Werner Huber nahm den mit 5.000 Euro dotierten Preis für den besten journalistischen Beitrag zum Thema Bahnhof in der Baden-Württembergischen Landesvertretung in Berlin entgegen. Sein Beitrag wurde aus über 1.000 Artikeln ausgewählt, die in deutschsprachigen Printmedien erschienen sind.
Werner Huber überzeugte die Jury mit seinem Artikel "Auferstehung einer Ar-chitekturikone" in der Neuen Zürcher Zeitung. Er beschreibt in seinem Beitrag die Historie und Architekturgeschichte des Warschauer Bahnhofs Warszawa Centralna. Der Bahnhof wurde 1975 wegen eines nahenden Parteitags voreilig nach nur 39 anstatt der veranschlagten 72 Monate Bauzeit eröffnet und dadurch schnell zum Sanierungsfall. Er gelangte durch die Fußball-Europameisterschaft 2012 dank einer aufwändigen Modernisierung unverhofft zu neuem Ansehen. Jedoch ist sein Zukunft weiterhin ungewiss, da die Ver-antwortlichen einen Abriss nicht ausschließen.
"Beginnend beim ersten Ehrengast von Europas einst modernstem Bahnhof, Leonid Breschnew, damals der starke Mann aus Moskau, führt uns Werner Huber durch die Historie des Gebäudes und lenkt das Interesse des Lesers dabei auch auf architektonische Besonderheiten und Merkmale. Der Autor hat hier Geschichte und Architektur lesenswert miteinander verbunden", sagte Dr. André Zeug, Vorstandsvorsitzender der DB Station
Service AG, in seiner Laudatio. "Die Vergabe des Journalistenpreises ist eine gute Tradition und erneut Ansporn für sachlichen, kritischen und professionellen Journalismus zugleich, den wir brauchen und fördern", führte Zeug weiter aus.
Werner Huber ist Diplom Architekt und seit 2001 Redakteur des Schweizer Architektur- und Designmagazins "Hochparterre". Zudem schreibt er für die "Neue Zürcher Zeitung", in der sein Beitrag zum Bahnhof Warszawa Centralna im Februar 2012 veröffentlicht wurde.
Der "Journalistenpreis Bahnhof" zeichnet herausragende journalistische Leis-tungen in deutschsprachigen Printmedien zum Thema Bahnhof aus. Er wird seit 1998 von der Unternehmensgruppe Dr. Eckert vergeben.
Die Unternehmensgruppe Dr. Eckert betreibt unter den Marken ECKERT, LUDWIG und BARBARINO Bahnhofsbuchhandel, Convenienceshops und Tabakwareneinzelhandel.
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