18.04.2013 11:55 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von High-Tech Gründerfonds Management GmbH
High-Tech Standort Deutschland
International Sharing Expertise auf dem Family Day 2013 am 28./29. Mai in BonnKurzfassung: (ddp direct) Der Standort Deutschland wird für High-Tech Gründungen immer attraktiver. Die Bedingungen werden durch die High-Tech Strategie 2020 der Bundesregierung durch gezielte Maßnahmen unterstützt. Gerade Berlin hat sich als Standort etabliert - besonders in den Bereichen IT und Gesundheit - und lockt immer mehr Investoren aus dem In- und Ausland an. Der Family Day des High-Tech Gründerfonds (HTGF) bringt Gründer und Manager aus deutschen High-Tech Start-Ups mit ...
[High-Tech Gründerfonds Management GmbH - 18.04.2013] (ddp direct) Der Standort Deutschland wird für High-Tech Gründungen immer attraktiver. Die Bedingungen werden durch die High-Tech Strategie 2020 der Bundesregierung durch gezielte Maßnahmen unterstützt. Gerade Berlin hat sich als Standort etabliert - besonders in den Bereichen IT und Gesundheit - und lockt immer mehr Investoren aus dem In- und Ausland an. Der Family Day des High-Tech Gründerfonds (HTGF) bringt Gründer und Manager aus deutschen High-Tech Start-Ups mit Eigenkapitalinvestoren und weiteren wichtigen Stakeholdern aus dem In- und Ausland zusammen, um gemeinsam Deutschland als High-Tech Standort weiter zu stützen.
Deutschland ist ein einzigartiger Forschungs- und Innovationsstandort. Nicht umsonst investieren immer mehr ausländische Investoren in deutsche Start-Ups. Und zunehmend mehr Gründer aus dem Ausland entdecken Deutschland als attraktiven Standort. Besonders in der Hauptstadt wird dies deutlich. Allein im Portfolio des High-Tech Gründerfonds sind etwa 20 % der aktiven Beteiligungen aus Berlin. Insgesamt wurden bisher 52 Unternehmen aus Berlin vom HTGF finanziert.
„Berlin hat sich in den letzten Jahren als der High-Tech Standort für IT-Start-Ups entwickelt, aber auch Gründungen im Medtech- und Biotech-Bereich erkennen zunehmend den Standortvorteil. Neben einer starken Inkubatoren- und Investorenszene profitiert Berlin von einer einzigartigen Wissenschaftslandschaft wie z.B. der Charité, von starken Gründern bzw. qualifiziertem Personal - die Berliner Start-up-Szene ist hipp - und niedrigen Kosten, wie z.B. günstige Mieten.“, kommentiert Dr. Michael Brandkamp, Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds.
Auch wenn die Regierung die Weichen durch Programme und Gesetzgebung stellt, die Entrepreneurszene an sich hat eine Eigendynamik in Berlin entwickelt, die einen selbstverstärkenden Prozess in Gang gesetzt hat. Große Anschlussrunden zu realisieren, bleibt aber weiterhin ein hartes Geschäft und auch das Scheitern vieler Start-Ups gehört zur Gründerszene dazu. Um damit umzugehen, lohnt ein Blick ins Silicon Valley. In den USA wird sehr viel offener mit der Thematik umgegangen. Umso erfreulicher ist es, dass das Portfolio des HTGF immer wieder institutionelle wie private Investoren überzeugt. In Berlin ansässige Unternehmen wie Game Genetics, EcoIntense, Protected Networks oder auch Fiagon haben ihr Potenzial bewiesen. Sie wachsen stetig, schaffen dadurch weitere Arbeitsplätze und leisten dadurch auch einen volkswirtschaftlichen Beitrag.
Der HTGF trägt dazu bei, High-Tech Gründungen am Standort Deutschland attraktiv zu machen und setzt Impulse. Beim diesjährigen Family Day diskutieren und netzwerken Start-Ups mit nationalen und internationalen Investoren. Namhafte Keynote-Speaker aus Politik und Wirtschaft, Panels und One-to-One Meetings zusammen mit genügend Möglichkeit zum Networking runden die Veranstaltung ab. Wir erwarten am 28.05. ab 19 Uhr Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler. Am 29. Mai stehen unsere Keynote-Speaker Karl-Erivan W. Haub, Tengelmann Unternehmensgruppe, Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer und Carsten Maschmeyer für Interviews zur Verfügung.
Mehr zum Programm des High-Tech Gründerfonds Family Days unter www.high-tech-gruenderfonds.de.
Medienvertreter sind zum Family Day herzlich eingeladen und können sich formlos per Mail (s.zillikens@high-tech-gruenderfonds.de) anmelden.
Über den High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, B. Braun, Robert Bosch, CEWE Color, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 573,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 301,5 Mio. EUR Fonds II).
Pressekontakt:
High-Tech Gründerfonds Management GmbH
Stefanie Zillikens - Marketing & Communications Manager
Schlegelstraße 2 - 53113 Bonn
Tel: +49 228 823001-07 - Fax: +49 228 823000-50
s.zillikens@high-tech-gruenderfonds.de
www.high-tech-gruenderfonds.de
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Deutschland ist ein einzigartiger Forschungs- und Innovationsstandort. Nicht umsonst investieren immer mehr ausländische Investoren in deutsche Start-Ups. Und zunehmend mehr Gründer aus dem Ausland entdecken Deutschland als attraktiven Standort. Besonders in der Hauptstadt wird dies deutlich. Allein im Portfolio des High-Tech Gründerfonds sind etwa 20 % der aktiven Beteiligungen aus Berlin. Insgesamt wurden bisher 52 Unternehmen aus Berlin vom HTGF finanziert.
„Berlin hat sich in den letzten Jahren als der High-Tech Standort für IT-Start-Ups entwickelt, aber auch Gründungen im Medtech- und Biotech-Bereich erkennen zunehmend den Standortvorteil. Neben einer starken Inkubatoren- und Investorenszene profitiert Berlin von einer einzigartigen Wissenschaftslandschaft wie z.B. der Charité, von starken Gründern bzw. qualifiziertem Personal - die Berliner Start-up-Szene ist hipp - und niedrigen Kosten, wie z.B. günstige Mieten.“, kommentiert Dr. Michael Brandkamp, Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds.
Auch wenn die Regierung die Weichen durch Programme und Gesetzgebung stellt, die Entrepreneurszene an sich hat eine Eigendynamik in Berlin entwickelt, die einen selbstverstärkenden Prozess in Gang gesetzt hat. Große Anschlussrunden zu realisieren, bleibt aber weiterhin ein hartes Geschäft und auch das Scheitern vieler Start-Ups gehört zur Gründerszene dazu. Um damit umzugehen, lohnt ein Blick ins Silicon Valley. In den USA wird sehr viel offener mit der Thematik umgegangen. Umso erfreulicher ist es, dass das Portfolio des HTGF immer wieder institutionelle wie private Investoren überzeugt. In Berlin ansässige Unternehmen wie Game Genetics, EcoIntense, Protected Networks oder auch Fiagon haben ihr Potenzial bewiesen. Sie wachsen stetig, schaffen dadurch weitere Arbeitsplätze und leisten dadurch auch einen volkswirtschaftlichen Beitrag.
Der HTGF trägt dazu bei, High-Tech Gründungen am Standort Deutschland attraktiv zu machen und setzt Impulse. Beim diesjährigen Family Day diskutieren und netzwerken Start-Ups mit nationalen und internationalen Investoren. Namhafte Keynote-Speaker aus Politik und Wirtschaft, Panels und One-to-One Meetings zusammen mit genügend Möglichkeit zum Networking runden die Veranstaltung ab. Wir erwarten am 28.05. ab 19 Uhr Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler. Am 29. Mai stehen unsere Keynote-Speaker Karl-Erivan W. Haub, Tengelmann Unternehmensgruppe, Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer und Carsten Maschmeyer für Interviews zur Verfügung.
Mehr zum Programm des High-Tech Gründerfonds Family Days unter www.high-tech-gruenderfonds.de.
Medienvertreter sind zum Family Day herzlich eingeladen und können sich formlos per Mail (s.zillikens@high-tech-gruenderfonds.de) anmelden.
Über den High-Tech Gründerfonds
Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologie-Unternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines „Proof of Concept“ oder zur Markteinführung führen. Der Fonds beteiligt sich initial mit 500.000 Euro; insgesamt stehen bis zu zwei Millionen Euro pro Unternehmen zur Verfügung. Investoren der Public-Private-Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die 17 Wirtschaftsunternehmen ALTANA, BASF, B. Braun, Robert Bosch, CEWE Color, Daimler, Deutsche Post DHL, Deutsche Telekom, Evonik, Lanxess, media + more venture Beteiligungs GmbH & Co. KG, METRO, Qiagen, RWE Innogy, SAP, Tengelmann und Carl Zeiss. Der High-Tech Gründerfonds verfügt insgesamt über ein Fondsvolumen von rund 573,5 Mio. EUR (272 Mio. EUR Fonds I und 301,5 Mio. EUR Fonds II).
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High-Tech Gründerfonds Management GmbH, Frau Stefanie Zillikens
Schlegelstraße 2, 53113 Bonn, D
Tel.: 0228 82300-107; www.high-tech-gruenderfonds.de
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