18.04.2013 12:48 Uhr in Computer & Internet von IBM Deutschland
IT-Expertinnen der Zukunft
Kurzfassung: IT-Expertinnen der ZukunftDreizehnter Girls Day bei IBM Deutschland Wandel in IT-Branche eröffnet Mädchen und Frauen mit IT-Interesse immer mehr Möglichkeiten Im Rahmen des GirlsDay, dem größten ...
[IBM Deutschland - 18.04.2013] IT-Expertinnen der Zukunft
Dreizehnter Girls Day bei IBM Deutschland
Wandel in IT-Branche eröffnet Mädchen und Frauen mit IT-Interesse immer mehr Möglichkeiten
Im Rahmen des GirlsDay, dem größten Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen in weiterführenden Schulen, öffnet IBM Deutschland am 25. April 2013 die Türen und lädt Mädchen und junge Frauen ab zwölf Jahren zum Aktionstag in zwölf IBM Niederlassungen ein. In vielfältigen Workshops können sie erleben, dass die IT-Branche längst mehr zu bieten hat als Bits und Bytes.
Noch immer sind sie präsent: die fest gefügten Berufswahlmuster, die sich in männerdominierten IT-Abteilungen oder frauendominierten Kommunikations-Berufen widerspiegeln. Doch was, wenn diesem Klischee mehr und mehr die Substanz ausgeht? Dann nämlich, wenn sich die IT-Branche und die dazugehörigen Berufsbilder zunehmend ändern und neue, vielfältige Möglichkeiten bieten.
"Durch die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung unserer Gesellschaft ist IT heute weit mehr als das Programmieren einer neuen Anwendung", so Martina Koederitz, Vorsitzende der Geschäftsführung, IBM Deutschland. "Diese Entwicklung verändert unser Denken und Handeln in allen Lebensbereichen. Das fängt beim IT-gestützten Lernen in virtuellen Klassenzimmern an und reicht bis in unsere Arbeitswelt, die durch neue Kommunikationsformen wie Social Media globaler und effizienter wird. Mit intelligenten IT-Lösungen können wir den Herausforderungen von Morgen begegnen - sei es die Verbesserung unseres Gesundheitswesens mit Patienten, die via Telemedizin von zu Hause aus versorgt werden können, oder etwa die Zukunft unserer Energieversorgung. Die IT-Branche ist durch ihre Vielfältigkeit ein großartiges Betätigungsfeld für Frauen."
IBM Deutschland unterstützt nun schon zum dreizehnten Mal den GirlsDay, das Berufsorientierungsprojekt der Bundesregierung. Ziel ist, die Attraktivität der MINT-Berufe - Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik - bei Mädchen und jungen Frauen zu steigern. Zum GirlsDay am 25. April 2013 erhalten Schülerinnen ab zwölf Jahren in einer Reihe von Workshops in insgesamt zwölf IBM Niederlassungen unter anderem Einblick in Konzepte und Lösungen für gesellschaftlich relevante Bereiche wie Gesundheit oder Umwelt.
Technikworkshops, in denen die Schülerinnen Robotern das Laufen lehren oder aber verstehen, wie Neigungssensoren in Smartphones funktionieren, können ebenso besucht werden. Weitere Workshops zeigen, welchen Beitrag Projektmanagement oder Marketingstrategien zum Erfolg innovativer IT-Lösungen leisten. Auch wird diskutiert, wie die neuen Kommunikationsformen wie etwa soziale Netzwerke und die damit verbundene digitale Identität jeden ganz privat betreffen.
"Das Thema IT bietet facettenreiche Möglichkeiten für kreative Köpfe", sagt Uta Menges, Diversity and Inclusion Leader, IBM Deutschland. "Wir möchten im Rahmen unserer Diversity-Strategie mit unserem Engagement beim GirlsDay auch weiterhin dazu beitragen, Frauen für eine Karriere in unserer innovativen Branche zu begeistern."
Über den Girls'Day
Der GirlsDay wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), die Initiative D21, die Bundesanstalt für Arbeit, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK), der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) unterstützen das bundesweite Projekt. Die Lenkungsgruppe aus Vertreterinnen und Vertretern der Aktionspartner sowie der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Gleichstellungs- und Frauenministerienkonferenz (GFMK) begleiten das Projekt inhaltlich und organisatorisch.
Über IBM:
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.ibm.com/de
IBM Deutschland GmbH (Hauptverwaltung)
IBM-Allee 1
71137 Ehningen
Deutschland
Telefon: +49 800 225 5426
Telefax: +49 7032 15 3777
Mail: halloibm@de.ibm.com
URL: http://www.ibm.de
Dreizehnter Girls Day bei IBM Deutschland
Wandel in IT-Branche eröffnet Mädchen und Frauen mit IT-Interesse immer mehr Möglichkeiten
Im Rahmen des GirlsDay, dem größten Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen in weiterführenden Schulen, öffnet IBM Deutschland am 25. April 2013 die Türen und lädt Mädchen und junge Frauen ab zwölf Jahren zum Aktionstag in zwölf IBM Niederlassungen ein. In vielfältigen Workshops können sie erleben, dass die IT-Branche längst mehr zu bieten hat als Bits und Bytes.
Noch immer sind sie präsent: die fest gefügten Berufswahlmuster, die sich in männerdominierten IT-Abteilungen oder frauendominierten Kommunikations-Berufen widerspiegeln. Doch was, wenn diesem Klischee mehr und mehr die Substanz ausgeht? Dann nämlich, wenn sich die IT-Branche und die dazugehörigen Berufsbilder zunehmend ändern und neue, vielfältige Möglichkeiten bieten.
"Durch die zunehmende Vernetzung und Digitalisierung unserer Gesellschaft ist IT heute weit mehr als das Programmieren einer neuen Anwendung", so Martina Koederitz, Vorsitzende der Geschäftsführung, IBM Deutschland. "Diese Entwicklung verändert unser Denken und Handeln in allen Lebensbereichen. Das fängt beim IT-gestützten Lernen in virtuellen Klassenzimmern an und reicht bis in unsere Arbeitswelt, die durch neue Kommunikationsformen wie Social Media globaler und effizienter wird. Mit intelligenten IT-Lösungen können wir den Herausforderungen von Morgen begegnen - sei es die Verbesserung unseres Gesundheitswesens mit Patienten, die via Telemedizin von zu Hause aus versorgt werden können, oder etwa die Zukunft unserer Energieversorgung. Die IT-Branche ist durch ihre Vielfältigkeit ein großartiges Betätigungsfeld für Frauen."
IBM Deutschland unterstützt nun schon zum dreizehnten Mal den GirlsDay, das Berufsorientierungsprojekt der Bundesregierung. Ziel ist, die Attraktivität der MINT-Berufe - Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik - bei Mädchen und jungen Frauen zu steigern. Zum GirlsDay am 25. April 2013 erhalten Schülerinnen ab zwölf Jahren in einer Reihe von Workshops in insgesamt zwölf IBM Niederlassungen unter anderem Einblick in Konzepte und Lösungen für gesellschaftlich relevante Bereiche wie Gesundheit oder Umwelt.
Technikworkshops, in denen die Schülerinnen Robotern das Laufen lehren oder aber verstehen, wie Neigungssensoren in Smartphones funktionieren, können ebenso besucht werden. Weitere Workshops zeigen, welchen Beitrag Projektmanagement oder Marketingstrategien zum Erfolg innovativer IT-Lösungen leisten. Auch wird diskutiert, wie die neuen Kommunikationsformen wie etwa soziale Netzwerke und die damit verbundene digitale Identität jeden ganz privat betreffen.
"Das Thema IT bietet facettenreiche Möglichkeiten für kreative Köpfe", sagt Uta Menges, Diversity and Inclusion Leader, IBM Deutschland. "Wir möchten im Rahmen unserer Diversity-Strategie mit unserem Engagement beim GirlsDay auch weiterhin dazu beitragen, Frauen für eine Karriere in unserer innovativen Branche zu begeistern."
Über den Girls'Day
Der GirlsDay wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), die Initiative D21, die Bundesanstalt für Arbeit, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK), der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) unterstützen das bundesweite Projekt. Die Lenkungsgruppe aus Vertreterinnen und Vertretern der Aktionspartner sowie der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Gleichstellungs- und Frauenministerienkonferenz (GFMK) begleiten das Projekt inhaltlich und organisatorisch.
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