19.04.2013 12:18 Uhr in Wirtschaft & Finanzen und in Handel & Dienstleistungen von NETWAVES Internet & E-Commerce
Kleinserienfertigung in Zeiten additiver Fertigungsverfahren
Additive 3D-Druck-Verfahren wie das Selektive Lasersintern revolutionieren die klassische Fertigung von KleinserienKurzfassung: Während früher die Kleinserienfertigung so aussah, dass ein langer und teurer Entwicklungsprozess notwendig war, der von teuren Prototypen und aufwändiger Kleinserien-Werkzeugherstellung geprägt war, lassen sich heute mit dem Selektiven Lasersintern Kleinserien direkt aus digitalen Daten in verschiedenen Werkstoffen wirtschaftlich herstellen.
[NETWAVES Internet & E-Commerce - 19.04.2013] Kleinserienfertigung war früher gleichzusetzen mit teuren Produkten. Für Kleinserien musste ein ähnlich aufwändiger und teurer Prozess durchlaufen werden, wie für eine klassische Serienproduktion, bei der die spätere Massenproduktion die hohen Kosten auf viele Produkte verteilen konnte.
Diese Zeiten sind vorbei. Kleinserienfertigung für Produkte aus Kunststoff und Metall ist heutzutage dank dem Selektiven Lasersintern zu vergleichsweise günstigen Stückpreisen möglich.
Beim Lasersintern verschmilzt ein Laserstrahl unterschiedlichste pulverförmige Ausgangswerkstoffe zu festen, belastbaren Produkten. Hierbei sind vereinfacht gesagt nur noch 2 Arbeitsschritte nötig: Designen des Produkts am PC und Herstellung des Produkts direkt aus den digitalen Designdaten heraus.
Durch den Wegfall der kompletten klassischen Zwischenschritte bei der Kleinserienfertigung lässt sich eine immense Zeit- und Kostenersparnis erreichen.
SinterBusiness.de, das Magazin für den professionellen Lasersinter-3D-Druck, greift das Thema Kleinserienfertigung hier auf: http://www.sinterbusiness.de/kleinserienfertigung/
Diese Zeiten sind vorbei. Kleinserienfertigung für Produkte aus Kunststoff und Metall ist heutzutage dank dem Selektiven Lasersintern zu vergleichsweise günstigen Stückpreisen möglich.
Beim Lasersintern verschmilzt ein Laserstrahl unterschiedlichste pulverförmige Ausgangswerkstoffe zu festen, belastbaren Produkten. Hierbei sind vereinfacht gesagt nur noch 2 Arbeitsschritte nötig: Designen des Produkts am PC und Herstellung des Produkts direkt aus den digitalen Designdaten heraus.
Durch den Wegfall der kompletten klassischen Zwischenschritte bei der Kleinserienfertigung lässt sich eine immense Zeit- und Kostenersparnis erreichen.
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NETWAVES Internet & E-Commerce, Herr Matthias Henkel
Zum Endenberg 18, 35216 Biedenkopf, Deutschland
Tel.: 06461/989924; http://www.sinterbusiness.de
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Autor der Pressemeldung "Kleinserienfertigung in Zeiten additiver Fertigungsverfahren" ist NETWAVES Internet & E-Commerce, vertreten durch Matthias Henkel.