JETZT-PR.de - Sechs Tipps für den Aufbau einer professionellen Pressemitteilung
Pressetexte schreiben auf PresseniveauKurzfassung: Damit Pressemitteilungen nicht von Journalisten und Interessenten weggeklickt werden, sollten Firmen beim Schreiben von Pressemitteilungen folgende Kriterien berücksichtigen: der klarer Fokus auf den Nachrichtenkern, Inhalte statt Marketingvokabular, schnelle Erfassbarkeit und Lesefreundlichkeit. Wie Pressemitteilungen die Journalisten und Leser überzeugen, hat www.jetzt-pr.de in sechs Tipps zusammengestellt.
[JETZT-PR GbR - 19.04.2013] Damit Pressemitteilungen nicht von Journalisten und Interessenten weggeklickt werden, sollten Firmen beim Schreiben von Pressemitteilungen folgende Kriterien berücksichtigen: der klarer Fokus auf den Nachrichtenkern, Inhalte statt Marketingvokabular, schnelle Erfassbarkeit und Lesefreundlichkeit. Wie Pressemitteilungen die Journalisten und Leser überzeugen, hat www.jetzt-pr.de in sechs Tipps zusammengestellt.
1. Kurze Sätze fördern die Textqualität
Lange Sätze fordern die Konzentration, sind in der Regel zudem unverständlich und deshalb zu vermeiden. Da Journalisten und Leser die Pressemitteilung zunächst "scannen”, sollten Inhalte in kurzen, leicht verständlichen Sätzen verpackt sein. Da Journalisten pro Tag zahlreiche Pressemitteilungen lesen, sollten diese darüber hinaus nicht mehr als 500 Wörter umfassen. Grund: Bei langen Texten sinkt die Motivation zu Lesen.
2. Fachbegriffe und richtige Grammatik
Der Einsatz von Fachvokabular sollte - wenn möglich - vermieden werden, da nicht jeder Leser den gleichen Wissensstand wie der Verfasser der Pressemitteilung besitzt. Verständliche Texte verfügen deshalb über höhere Abdruckchancen. Ebenso gehören Füllwörter und umgangssprachliche Formulierungen nicht in eine Pressemitteilung. Um den Lesefluss zu gewährleisten, sind zudem aktive Formulierungen unabdingbar. Beispiel: "Mustermann macht neue Hardware verfügbar” statt "wird neue Hardware verfügbar machen”.
3. Redaktioneller Textaufbau leitet das Interesse
Eine redaktionelle Textstruktur ermöglicht es Lesern, die Inhalte der Pressemitteilung schnell und einfach zu erfassen. Den Anfang macht eine aussagekräftigen Headline, die den Kern der Nachricht prägnant auf den Punkt bring. Die darauffolgende Einleitung fasst alle zentralen Informationen zusammen. Grund: Oft wird nur dieser Teil von der Presse verwendet. Die anschließenden Absätze umfassen die Details und weitere ergänzende Informationen. Zum Schluss folgt die Boilerplate (kurzes Firmenprofil) und der Pressekontakt. Je nach Thema eignen sich Zwischenüberschriften, um Texten eine noch übersichtlichere Struktur zu geben. (Beispiele: http://www.jetzt-pr.de/pr-volltext.html/)
4. Inhalte statt Marketingsprache
Der Leseanspruch hat sich durch das Internet grundlegend verändert. Journalisten und Interessenten wollen Informationen schnell erfassen und danach umfassend informiert sein. Pressemitteilungen sollten daher alle Facetten und Vorteile des neuen Angebots, Dienstes oder Services sachlich vermitteln. Zudem sollte beim Verfassen von Pressetexten auf Marketing-Vokabular wie z.B. einzigartig, besonders, überdurchschnittlich und wegweisend verzichtet werden, da dieses vor allem eines weckt - Misstrauen.
5. Keywords und Links
Neben Zeitung und Magazinen spielen Onlinemedien heute eine zentrale Rolle in der Medienlandschaft. Die damit verbundenen Vorteile gilt es zu nutzen. Der Einsatz von Keywords und Links in Pressetexten ist heute Standard und vollkommen unbedenklich. Nutzen: Mitveröffentlichte Links werden zu Referenz-Verlinkungen und stärken damit gleichzeitig das eigene SEO. Gleiches gilt für in Texten eingefügte Keywords, da Suchmaschinen enthaltene Schlagwörter indizieren. Ergebnis ist eine höhere Trefferquote bei Suchmaschinenanfragen.
6. Presseverteiler und Verbreitung der Pressemitteilung
Ziel des Presseversandes ist es, zahlreiche Abdrucke in den Medien zu erhalten. Dafür müssen alle für das Thema der Pressemitteilung relevanten Fachjournalisten informiert werden. Die dafür notwendigen Pressekontakte werden über die entsprechenden Versanddienste wie JETZT-PR.de für den Presseversand zur Verfügung gestellt. Freie Presse-Portale hingegen dienen in erster Linie der Informationen der allgemeinen Öffentlichkeit und den eigenen SEO-Anstrengungen. JETZT-PR.de hat deshalb beide Komponenten in seinem Presseversand-Dienst zusammengefasst unter http://www.jetzt-pr.de/pv
1. Kurze Sätze fördern die Textqualität
Lange Sätze fordern die Konzentration, sind in der Regel zudem unverständlich und deshalb zu vermeiden. Da Journalisten und Leser die Pressemitteilung zunächst "scannen”, sollten Inhalte in kurzen, leicht verständlichen Sätzen verpackt sein. Da Journalisten pro Tag zahlreiche Pressemitteilungen lesen, sollten diese darüber hinaus nicht mehr als 500 Wörter umfassen. Grund: Bei langen Texten sinkt die Motivation zu Lesen.
2. Fachbegriffe und richtige Grammatik
Der Einsatz von Fachvokabular sollte - wenn möglich - vermieden werden, da nicht jeder Leser den gleichen Wissensstand wie der Verfasser der Pressemitteilung besitzt. Verständliche Texte verfügen deshalb über höhere Abdruckchancen. Ebenso gehören Füllwörter und umgangssprachliche Formulierungen nicht in eine Pressemitteilung. Um den Lesefluss zu gewährleisten, sind zudem aktive Formulierungen unabdingbar. Beispiel: "Mustermann macht neue Hardware verfügbar” statt "wird neue Hardware verfügbar machen”.
3. Redaktioneller Textaufbau leitet das Interesse
Eine redaktionelle Textstruktur ermöglicht es Lesern, die Inhalte der Pressemitteilung schnell und einfach zu erfassen. Den Anfang macht eine aussagekräftigen Headline, die den Kern der Nachricht prägnant auf den Punkt bring. Die darauffolgende Einleitung fasst alle zentralen Informationen zusammen. Grund: Oft wird nur dieser Teil von der Presse verwendet. Die anschließenden Absätze umfassen die Details und weitere ergänzende Informationen. Zum Schluss folgt die Boilerplate (kurzes Firmenprofil) und der Pressekontakt. Je nach Thema eignen sich Zwischenüberschriften, um Texten eine noch übersichtlichere Struktur zu geben. (Beispiele: http://www.jetzt-pr.de/pr-volltext.html/)
4. Inhalte statt Marketingsprache
Der Leseanspruch hat sich durch das Internet grundlegend verändert. Journalisten und Interessenten wollen Informationen schnell erfassen und danach umfassend informiert sein. Pressemitteilungen sollten daher alle Facetten und Vorteile des neuen Angebots, Dienstes oder Services sachlich vermitteln. Zudem sollte beim Verfassen von Pressetexten auf Marketing-Vokabular wie z.B. einzigartig, besonders, überdurchschnittlich und wegweisend verzichtet werden, da dieses vor allem eines weckt - Misstrauen.
5. Keywords und Links
Neben Zeitung und Magazinen spielen Onlinemedien heute eine zentrale Rolle in der Medienlandschaft. Die damit verbundenen Vorteile gilt es zu nutzen. Der Einsatz von Keywords und Links in Pressetexten ist heute Standard und vollkommen unbedenklich. Nutzen: Mitveröffentlichte Links werden zu Referenz-Verlinkungen und stärken damit gleichzeitig das eigene SEO. Gleiches gilt für in Texten eingefügte Keywords, da Suchmaschinen enthaltene Schlagwörter indizieren. Ergebnis ist eine höhere Trefferquote bei Suchmaschinenanfragen.
6. Presseverteiler und Verbreitung der Pressemitteilung
Ziel des Presseversandes ist es, zahlreiche Abdrucke in den Medien zu erhalten. Dafür müssen alle für das Thema der Pressemitteilung relevanten Fachjournalisten informiert werden. Die dafür notwendigen Pressekontakte werden über die entsprechenden Versanddienste wie JETZT-PR.de für den Presseversand zur Verfügung gestellt. Freie Presse-Portale hingegen dienen in erster Linie der Informationen der allgemeinen Öffentlichkeit und den eigenen SEO-Anstrengungen. JETZT-PR.de hat deshalb beide Komponenten in seinem Presseversand-Dienst zusammengefasst unter http://www.jetzt-pr.de/pv
Weitere Informationen
JETZT-PR GbR, Herr Pidder Diercksen
Kanonierstr. 6, 40476 Düsseldorf, Deutschland
Tel.: +49 (0)211 74 95 85 161; http://www.jetzt-pr.de
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