10.03.2011 14:39 Uhr in Auto & Motorrad von GT - Online-Magazin für Politische Kultur und Mobilität
Subaru - Amputations-Gefahr durch Kneifzangen-Türscharniere
Automobilsalon Genf in einer Bilanz mit schönem Schein und SchreckenKurzfassung: Subaru in Genf 2011: ein Skandal. Damit erhält der Genfer Autosalon neben dem schönen Schein auch einen, der etwas mehr sagt über die Nachlässigkeit dieses Herstellers. Lesen Sie Bericht und Kommentar von GT-Chefredakteur Norbert Gisder.
[GT - Online-Magazin für Politische Kultur und Mobilität - 10.03.2011] Subaru - Amputations-Gefahr durch Kneifzangen-Türscharniere. Ja, Subaru liefert auf der Trendmesse der Automobilindustrie einen handfesten Skandal: Der weltgrößte Hersteller von Allradfahrzeugen zeigt Autos mit Türscharnieren, die Gliedmaße wie mit einer Kneifzange abklemmen, zermalmen und vom Körper trennen können.
Schon vor Monaten von GT darauf hingewiesen, versprach der Hersteller Abhilfe. Geschehen ist: Nichts. Und auch seit 10 Tagen, mehrmals erneut auf den Mangel, der die körperliche Unversehrtheit von Kunden unmittelbar bedroht, angesprochen, reagierte Subaru wiederum mit Ignoranz und Nichtstun.
Der ADAC, der von GT heute über diese Gefahr informiert worden ist, hat zugesagt, das Problem zu untersuchen.
Lesen Sie den ganzen Bericht und Kommentar von GT-Chefredakteur Norbert Gisder im Magazin unter http://www.gt-worldwide.com/gisder_outback_tuer-skandal.html
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15712 Königs Wusterhausen
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Schon vor Monaten von GT darauf hingewiesen, versprach der Hersteller Abhilfe. Geschehen ist: Nichts. Und auch seit 10 Tagen, mehrmals erneut auf den Mangel, der die körperliche Unversehrtheit von Kunden unmittelbar bedroht, angesprochen, reagierte Subaru wiederum mit Ignoranz und Nichtstun.
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