19.04.2013 16:19 Uhr in Computer & Internet von Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
Netzplattform begrüßt Umsetzung ihrer Vorschläge
Kurzfassung: Netzplattform begrüßt Umsetzung ihrer VorschlägeHeute fand im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) die 8. Plenarsitzung der Plattform "Zukunftsfähige Energienetze" statt. Im Mi ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 19.04.2013] Netzplattform begrüßt Umsetzung ihrer Vorschläge
Heute fand im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) die 8. Plenarsitzung der Plattform "Zukunftsfähige Energienetze" statt. Im Mittelpunkt standen dabei die regulatorischen Rahmenbedingungen für Verteilernetze.
Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Stefan Kapferer: "Leistungsfähige Netze sind die Grundbedingung für das Energiesystem der Zukunft. Deshalb möchten wir die Investitionsbedingungen für die Netze dort verbessern, wo dies erforderlich ist. Eine diesbezügliche Empfehlung der Netzplattform ist bereits in einen Verordnungsentwurf des Ministeriums eingeflossen."
Die Empfehlung der Plattform sieht vor, Kosten aus Erweiterungs- und Umstrukturierungsinvestitionen in der Hochspannungsebene der Verteilernetze über Investitionsmaßnahmen abzubilden. Im Rahmen der heutigen Sitzung der Plattform in Berlin wurden die Ergebnisse der Studie "Eignung von Speichertechnologien zum Erhalt der Systemsicherheit" vorgestellt, die das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (efzn) im Auftrag des BMWi unter Einbindung der AG Speicher der Netzplattform erarbeitet hat. Die Studie zeigt, dass Speicher technisch geeignet sein können, einen Beitrag zum Erhalt der Systemsicherheit im Netzverbund zu leisten.
Eine weitere Studie im Auftrag des BMWi untersucht den Um- und Ausbaubedarf in den Elektrizitätsverteilernetzen und legt dabei besonderes Augenmerk auf das Potenzial intelligenter Netztechnologien. Ferner werden die für den Netzausbau positiven Auswirkungen eines aktiven Einspeisemanagements untersucht. Ergebnisse werden für Anfang 2014 erwartet. Die Netzplattform ist eng in das Studienvorhaben eingebunden.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Heute fand im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) die 8. Plenarsitzung der Plattform "Zukunftsfähige Energienetze" statt. Im Mittelpunkt standen dabei die regulatorischen Rahmenbedingungen für Verteilernetze.
Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Stefan Kapferer: "Leistungsfähige Netze sind die Grundbedingung für das Energiesystem der Zukunft. Deshalb möchten wir die Investitionsbedingungen für die Netze dort verbessern, wo dies erforderlich ist. Eine diesbezügliche Empfehlung der Netzplattform ist bereits in einen Verordnungsentwurf des Ministeriums eingeflossen."
Die Empfehlung der Plattform sieht vor, Kosten aus Erweiterungs- und Umstrukturierungsinvestitionen in der Hochspannungsebene der Verteilernetze über Investitionsmaßnahmen abzubilden. Im Rahmen der heutigen Sitzung der Plattform in Berlin wurden die Ergebnisse der Studie "Eignung von Speichertechnologien zum Erhalt der Systemsicherheit" vorgestellt, die das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (efzn) im Auftrag des BMWi unter Einbindung der AG Speicher der Netzplattform erarbeitet hat. Die Studie zeigt, dass Speicher technisch geeignet sein können, einen Beitrag zum Erhalt der Systemsicherheit im Netzverbund zu leisten.
Eine weitere Studie im Auftrag des BMWi untersucht den Um- und Ausbaubedarf in den Elektrizitätsverteilernetzen und legt dabei besonderes Augenmerk auf das Potenzial intelligenter Netztechnologien. Ferner werden die für den Netzausbau positiven Auswirkungen eines aktiven Einspeisemanagements untersucht. Ergebnisse werden für Anfang 2014 erwartet. Die Netzplattform ist eng in das Studienvorhaben eingebunden.
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Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI),
, 11019 Berlin, Deutschland
Tel.: 03018-615-6121 oder -6131;
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