22.04.2013 10:31 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Deutscher Naturschutzring (DNR)
EU –Minister müssen in Dublin den Klimaschutz retten
Kurzfassung: EU -Minister müssen in Dublin den Klimaschutz rettenDer Deutsche Naturschutzring (DNR) hat Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und Bundesumweltminister Peter Altmaier aufgefordert, am Dienstag ...
[Deutscher Naturschutzring (DNR) - 22.04.2013] EU -Minister müssen in Dublin den Klimaschutz retten
Der Deutsche Naturschutzring (DNR) hat Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und Bundesumweltminister Peter Altmaier aufgefordert, am Dienstag beim Treffen mit ihren europäischen Kollegen in Dublin ein klares Bekenntnis zum Klimaschutz abzugeben. Nachdem die Reform des Emissionshandels im EU-Parlament vorerst gescheitert ist, sei es nun umso wichtiger, ehrgeizige Ziele für die Reduzierung der Treibhausgase, den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz für die Zeit nach 2020 festzulegen.
"Wenn Europa untätig bleibt, ist der Klimaschutz in großer Gefahr. Die Minister müssen einen klaren Weg aufzeigen, wie die Emissionen nach 2020 deutlich sinken, sonst verlieren wir den Kampf gegen die Klimaerwärmung", warnte DNR-Präsident Hartmut Vogtmann. Schon jetzt schlügen die Vereinten Nationen (UN) Alarm und wiesen darauf hin, dass die Begrenzung der Zunahme der Erwärmung um maximal zwei Grad nur noch mit radikalen Maßnahmen erreicht werden könne. Im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts hätten die CO2-Emissionen einen neuen Höchststand erreicht.
Hintergrund:
Am 23. April diskutierten die Umwelt- und Energieminister erstmals über Klima- und Energieziele für die Zeit nach 2020. Die EU-Kommission hatte Ende März mit einem Grünbuch die Debatte um die Zukunft von Europas Klimaschutz eröffnet.
Der Deutsche Naturschutzring (DNR) hat Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und Bundesumweltminister Peter Altmaier aufgefordert, am Dienstag beim Treffen mit ihren europäischen Kollegen in Dublin ein klares Bekenntnis zum Klimaschutz abzugeben. Nachdem die Reform des Emissionshandels im EU-Parlament vorerst gescheitert ist, sei es nun umso wichtiger, ehrgeizige Ziele für die Reduzierung der Treibhausgase, den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Steigerung der Energieeffizienz für die Zeit nach 2020 festzulegen.
"Wenn Europa untätig bleibt, ist der Klimaschutz in großer Gefahr. Die Minister müssen einen klaren Weg aufzeigen, wie die Emissionen nach 2020 deutlich sinken, sonst verlieren wir den Kampf gegen die Klimaerwärmung", warnte DNR-Präsident Hartmut Vogtmann. Schon jetzt schlügen die Vereinten Nationen (UN) Alarm und wiesen darauf hin, dass die Begrenzung der Zunahme der Erwärmung um maximal zwei Grad nur noch mit radikalen Maßnahmen erreicht werden könne. Im ersten Jahrzehnt dieses Jahrhunderts hätten die CO2-Emissionen einen neuen Höchststand erreicht.
Hintergrund:
Am 23. April diskutierten die Umwelt- und Energieminister erstmals über Klima- und Energieziele für die Zeit nach 2020. Die EU-Kommission hatte Ende März mit einem Grünbuch die Debatte um die Zukunft von Europas Klimaschutz eröffnet.
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