22.04.2013 11:09 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Gudrun Kopp: 'Unternehmerische Lösungen für Entwicklungsherausforderungen nutzen'
Kurzfassung: Gudrun Kopp: "Unternehmerische Lösungen für Entwicklungsherausforderungen nutzen"Wiesbaden/Berlin - Heute findet das erste European Social Business Forum in Wiesbaden statt. Das Forum bringt Vertret ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 22.04.2013] Gudrun Kopp: "Unternehmerische Lösungen für Entwicklungsherausforderungen nutzen"
Wiesbaden/Berlin - Heute findet das erste European Social Business Forum in Wiesbaden statt. Das Forum bringt Vertreter der europäischen Social Business-Bewegung zusammen und will das Konzept des Social Business weiterentwickeln. Social Business steht für den Ansatz, soziale und ökologische Probleme durch unternehmerische Lösungen zu bewältigen. Friedensnobelpreisträger Prof. Muhammad Yunus ist einer der Schirmherren der Veranstaltungen.
Zur Eröffnung spricht Gudrun Kopp, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. "Durch die Förderung von innovativen und breitenwirksamen Geschäftsmodellen können arme Menschen als Konsumenten, Produzenten, Mitarbeiter und Geschäftspartner in wirtschaftliche Prozesse eingebunden werden. Nachhaltig erfolgreich sind insbesondere solche Initiativen, die sich auch wirtschaftlich selbst tragen. Im Zentrum des unternehmerischen Handelns steht die Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu nutzen. Deshalb ist das Unternehmertum eine entscheidende Kraft, eine positive Entwicklung zu ermöglichen", erläuterte Gudrun Kopp vorab.
Eine Allianz zwischen Entwicklungspolitik und Wirtschaft muss sich auch für die Unternehmen lohnen. Deshalb unterstützt das BMZ deutsche Firmen mit bewährten Förderprogrammen, die helfen, Risiken zu minimieren und Potenziale zu nutzen. Das BMZ hat dafür zahlreiche Serviceangebote und Kooperationsmöglichkeiten für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft neu geschaffen oder ausgebaut. Eins davon ist das Programm develoPPP.de, das Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft fördert.
In einer Entwicklungspartnerschaft mit der Wirtschaft ziehen öffentliche und private Partner an einem Strang. So bleiben finanzielle Risiken durch staatliche Zuschüsse überschaubar. Mit der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG), der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und der sequa gGmbH bekommen Unternehmen darüber hinaus drei kompetente Partner in der Entwicklungszusammenarbeit an ihre Seite. Sie alle bieten Zugang zu einem weltweiten Netzwerk an Entwicklungsfachkräften und verfügen über langjährige Erfahrung mit Allianzen in den Partnerländern. Risiken, die etwa aus instabilen Rahmenbedingungen vor Ort erwachsen, können auf diese Weise minimiert werden.
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Europahaus, Stresemannstr. 34-37
10963 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0 30) 2 50 30
Telefax: +49 (0 18 88) 5 35 35 00
Mail: poststelle@bmz.bund.de
URL: http://www.bmz.de
Wiesbaden/Berlin - Heute findet das erste European Social Business Forum in Wiesbaden statt. Das Forum bringt Vertreter der europäischen Social Business-Bewegung zusammen und will das Konzept des Social Business weiterentwickeln. Social Business steht für den Ansatz, soziale und ökologische Probleme durch unternehmerische Lösungen zu bewältigen. Friedensnobelpreisträger Prof. Muhammad Yunus ist einer der Schirmherren der Veranstaltungen.
Zur Eröffnung spricht Gudrun Kopp, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. "Durch die Förderung von innovativen und breitenwirksamen Geschäftsmodellen können arme Menschen als Konsumenten, Produzenten, Mitarbeiter und Geschäftspartner in wirtschaftliche Prozesse eingebunden werden. Nachhaltig erfolgreich sind insbesondere solche Initiativen, die sich auch wirtschaftlich selbst tragen. Im Zentrum des unternehmerischen Handelns steht die Fähigkeit, Chancen zu erkennen und zu nutzen. Deshalb ist das Unternehmertum eine entscheidende Kraft, eine positive Entwicklung zu ermöglichen", erläuterte Gudrun Kopp vorab.
Eine Allianz zwischen Entwicklungspolitik und Wirtschaft muss sich auch für die Unternehmen lohnen. Deshalb unterstützt das BMZ deutsche Firmen mit bewährten Förderprogrammen, die helfen, Risiken zu minimieren und Potenziale zu nutzen. Das BMZ hat dafür zahlreiche Serviceangebote und Kooperationsmöglichkeiten für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft neu geschaffen oder ausgebaut. Eins davon ist das Programm develoPPP.de, das Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft fördert.
In einer Entwicklungspartnerschaft mit der Wirtschaft ziehen öffentliche und private Partner an einem Strang. So bleiben finanzielle Risiken durch staatliche Zuschüsse überschaubar. Mit der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH (DEG), der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und der sequa gGmbH bekommen Unternehmen darüber hinaus drei kompetente Partner in der Entwicklungszusammenarbeit an ihre Seite. Sie alle bieten Zugang zu einem weltweiten Netzwerk an Entwicklungsfachkräften und verfügen über langjährige Erfahrung mit Allianzen in den Partnerländern. Risiken, die etwa aus instabilen Rahmenbedingungen vor Ort erwachsen, können auf diese Weise minimiert werden.
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, 10963 Berlin, Deutschland
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