Aigner würdigt Engagement der Bürger beim Dorfwettbewerb
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), 10.03.2011
Pressemitteilung vom: 10.03.2011 von der Firma Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aus Berlin
Kurzfassung: Anlässlich des Empfangs des Bundespräsidenten zum Abschluss des 23. Bundeswettbewerbs "Unser Dorf hat Zukunft" erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Donnerstag in Berlin: "Dieser Wettbewerb ist eine feste Institution des ...
[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 10.03.2011] Aigner würdigt Engagement der Bürger beim Dorfwettbewerb
Bundespräsident Christian Wulff empfängt Vertreter der Siegerdörfer in Berlin
Anlässlich des Empfangs des Bundespräsidenten zum Abschluss des 23. Bundeswettbewerbs "Unser Dorf hat Zukunft" erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Donnerstag in Berlin: "Dieser Wettbewerb ist eine feste Institution des bürgerschaftlichen Engagements im ländlichen Raum. Er hat sich zu einem Wettbewerb um die besten Ideen für die Zukunft der Dörfer entwickelt. Ich danke den engagierten Bürgerinnen und Bürgern in den Vereinen und im Ehrenamt für ihren großen Einsatz. Sie sind ein Vorbild für viele Kommunen in Deutschland."
Auf Einladung von Bundespräsident Christian Wulff - Schirmherr des Bundeswettbewerbs - waren die Vertreter der 30 Siegerdörfer und die Mitglieder der Bewertungskommission ins Schloss Bellevue gekommen. Sie berichteten über ihre Erfahrungen bei der Vorbereitung und Realisierung von Initiativen zur attraktiven Gestaltung dörflichen Lebens. Der Bundeswettbewerb wird regelmäßig vom Bundeslandwirtschaftsministerium ausgelobt.
Für den Bundesentscheid 2010 hatten sich von insgesamt 3.300 teilnehmenden Dörfern in den vorangegangenen Vorentscheiden in Kreis-, Regional- und Landeswettbewerben 30 Dörfer aus 13 Bundesländern qualifiziert. Die Gold-, Silber- und Bronzemedaillengewinner wurden auf der diesjährigen Internationalen Grünen Woche geehrt.
Die Sieger des Bundeswettbewerbs, weitere Informationen und Fotos finden Sie unter: www.dorfwettbewerb.bund.de.
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Telefon: 03 0 / 1 85 29 - 0
Telefax: 03 0 / 1 85 29 - 42 62
E-Mail: poststelle@bmelv.bund.de
Bundespräsident Christian Wulff empfängt Vertreter der Siegerdörfer in Berlin
Anlässlich des Empfangs des Bundespräsidenten zum Abschluss des 23. Bundeswettbewerbs "Unser Dorf hat Zukunft" erklärte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner am Donnerstag in Berlin: "Dieser Wettbewerb ist eine feste Institution des bürgerschaftlichen Engagements im ländlichen Raum. Er hat sich zu einem Wettbewerb um die besten Ideen für die Zukunft der Dörfer entwickelt. Ich danke den engagierten Bürgerinnen und Bürgern in den Vereinen und im Ehrenamt für ihren großen Einsatz. Sie sind ein Vorbild für viele Kommunen in Deutschland."
Auf Einladung von Bundespräsident Christian Wulff - Schirmherr des Bundeswettbewerbs - waren die Vertreter der 30 Siegerdörfer und die Mitglieder der Bewertungskommission ins Schloss Bellevue gekommen. Sie berichteten über ihre Erfahrungen bei der Vorbereitung und Realisierung von Initiativen zur attraktiven Gestaltung dörflichen Lebens. Der Bundeswettbewerb wird regelmäßig vom Bundeslandwirtschaftsministerium ausgelobt.
Für den Bundesentscheid 2010 hatten sich von insgesamt 3.300 teilnehmenden Dörfern in den vorangegangenen Vorentscheiden in Kreis-, Regional- und Landeswettbewerben 30 Dörfer aus 13 Bundesländern qualifiziert. Die Gold-, Silber- und Bronzemedaillengewinner wurden auf der diesjährigen Internationalen Grünen Woche geehrt.
Die Sieger des Bundeswettbewerbs, weitere Informationen und Fotos finden Sie unter: www.dorfwettbewerb.bund.de.
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Telefon: 03 0 / 1 85 29 - 0
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Über Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV):
Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.
Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.
Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.
Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
Firmenkontakt:
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Anlässlich des Empfangs des Bundespräsidenten zum Abschluss des 23. Bundeswettbewerbs
Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.
Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.
Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.
Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
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