"115 Jahre HHL - 11+5 HHLler" portraitiert Kyle Wilson
"115 Jahre HHL - 11+5 HHLler" portraitiert Kyle WilsonKurzfassung: 115 Jahre HHL Leipzig Graduate School of Management / Portrait-Serie auf http://www.hhl.de/115years
[HHL gGmbH - 23.04.2013] Deutschlands älteste betriebswirtschaftliche Hochschule - die HHL Leipzig Graduate School of Management - feiert in diesem Jahr ihren 115. Geburtstag.
Die Einrichtung wurde am 25. April 1898 im Auditorium Maximum der Universität Leipzig gegründet, um jungen Kaufleuten, die sich berufen fühlten, als Leiter großer Unternehmen tätig zu werden, eine angemessene Ausbildung zu ermöglichen. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging sie in der Universität Leipzig auf: 1969 entstand in Leipzig erneut eine Handelshochschule, die sich jedoch ausschließlich mit dem Binnenhandel der DDR beschäftigte. 1992 gründeten die Industrie- und Handelskammer zu Leipzig und die Gesellschaft der Freunde der Handelshochschule die jetzige HHL als private universitäre Hochschule.
Die HHL zählt seit Mitte der neunziger Jahre mit ihren Studiengängen in englischer Sprache zu den Vorreitern in Deutschland. Weit vor Ausbruch der Finanzkrise schärfte die HHL als eine der ersten Wirtschaftsfakultäten den Blick für die Voraussetzungen verantwortungsvoller, nachhaltiger Unternehmensführung.
Auf die neuen Herausforderungen von Führung im 21. Jahrhundert antwortet die HHL nun mit ihrem Zukunftskonzept innovate125, mit dem sie den Blick auf Ganzheitlichkeit richtet und die Dimensionen Leistungsfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein um die Perspektive der Innovationsfähigkeit erweitert.
Anlässlich des 115-jährigen Bestehens der HHL Leipzig Graduate School of Management erscheint auf http://www.hhl.de/115years die Serie "115 Jahre HHL - 11+5 HHLler". Vorgestellt werden hier Persönlichkeiten und ihre Verbindung zur HHL.
*** Kyle Wilson (*1986)
Kyle Wilson aus Chicago/USA, schloss im September vergangenen Jahres sein MBA-Studium an der HHL erfolgreich ab.
In der Serie "115 Jahre HHL - 11+5 HHLler" steht Wilson unter anderem für die Verbindung der HHL zu den Vereinigten Staaten von Amerika. Schon die Gründung der ältesten Business School im deutschsprachigen Raum wurde stark durch die Entwicklungen in den USA beeinflusst - insbesondere durch die Gründung der Wharton School of Business und der University of Chicago. Nach Neugründung der HHL im Jahre 1992 erfuhr die erste private akkreditierte Wirtschaftshochschule in Ostdeutschland große Unterstützung aus Amerika durch Prof. Dr. Gert Assmus, PhD. In der Zeit von 1997 bis 2000 war der Professor der Tuck School Rektor der HHL. Gemeinsam mit dem amerikanischen Prof. Dr. Richard Mancke, PhD, führte er 1998 eines der ersten Vollzeit-MBA-Programme nach amerikanischem Vorbild in Deutschland ein. Heute sind zwei von drei Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirates der HHL aus den Vereinigten Staaten (Prof. Dr. Robert G. Hansen, Ph.D., von der Tuck School of Business sowie Professor Dr. Michael Czinkota, PhD., von der Georgetown University). Als erste private Hochschule in Deutschland wurde die HHL 2004 durch die renommierte amerikanische Organisation AACSB International akkreditiert. Zu den 130 internationalen Partnerhochschulen der HHL gehören führende Business Schools in den USA. Der gegenseitige Austausch beinhaltet Höhepunkte wie die jedes Jahr an der HHL stattfindende Summer School zum Thema "Doing Business in the Enlarged European Union", an der auch zahlreiche amerikanische Studenten teilnehmen. Anfang der 2000er Jahre erhielt die HHL die Zulassung des US-Bildungsministeriums, Förderkredite an ihre Studenten aus den USA zu vergeben. Im September 2012 eröffnete Philip D. Murphy, Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in Deutschland, die Reihe der HHL International Guest Lectures mit einer Vorlesung zum Thema "Succeeding in a Globalized World - an Ambassador's Perspective".
Auf der Graduierungsfeier 2012 begrüßte die HHL zudem den amerikanischen Generalkonsul Mark J. Powell, der dem HHL-Studenten Kyle Wilson einen mit 1.000 Euro dotierten Preis für seine außerordentlichen akademischen Leistungen überreichte. Verliehen wurde der Preis, mit dem die zehn besten ausländischen Studierenden an deutschen Hochschulen ausgezeichnet werden, durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), eine der weltweit größten und angesehensten Förderorganisationen dieser Art.
Dem 27-jährigen HHL-Absolventen gefiel besonders die Internationalität der MBA-Klasse mit Studierenden aus zwölf Ländern: "Schnell erlangte die HHL als eine der führenden Wirtschaftshochschulen in Deutschland und ganz Europa meine Aufmerksamkeit - eine Eigenschaft, der die Einrichtung während meines gesamten mehrjährigen Studiums auch weiterhin gerecht wurde. Von den Studenten bis zur Verwaltung, alle waren stets offen, freundlich und bemüht, die Werte und Normen, die so wichtig für die Kultur an der HHL sind, zu leben und umzusetzen."
Nach der Graduierungsfeier an der HHL reiste Wilson nach Asien, um dort sein Auslandssemester an der Nanyang Business School in Singapur anzutreten: "Die Nanyang Business School, eine der Top-Hochschulen, die von HHL als Partner ausgewählt wurden, liegt in einem Gebiet, dass sich immer wieder als wichtiger Ort für die Zukunft des globalen wirtschaftspolitischen Raumes erwiesen hat. Dabei wartet die Einrichtung mit einem einzigartigen Lernangebot auf, welches das umfassende Programm der HHL perfekt abrundet."
Bevor Kyle Wilson sein MBA-Studium an der HHL aufnahm, arbeitete er als Analyst bei Sargent & Lundy (S&L), einem Unternehmen, das im Bereich Energieberatung tätig ist, mit Stammsitz in Chicago, Illinois. Verschiedene Gründe führten zu seiner Entscheidung für ein Studium der Betriebswirtschaftslehre in Deutschland und für die HHL. "Vermutlich begann alles schon an der Middle School, als ich eine Fremdsprache wählen musste und mich für Deutsch entschied. Ich belegte während meiner Zeit an der Middle und High School nur von Zeit zu Zeit Deutschkurse, bis sich schließlich am Ende meines ersten Jahres at der Purdue University eine einmalige Möglichkeit bot - ein zweimonatiger Forschungsaufenthalt an der Technischen Universität Darmstadt. Die Erfahrung hat mir so viel Freude bereitet, dass ich seitdem immer zurück nach Deutschland wollte", so Wilson. Nach Abschluss seines Bachelor-Studiums begann er damit, sich nach weiteren Bildungsmöglichkeiten in Deutschland umzutun. Er hatte bereits den Wunsch, einen MBA zu erwerben, wofür er allerdings, wie sich schnell herausstellte, mindestens drei Jahre Berufserfahrung benötigen würde. Daher ging er nach Chicago, um dort seine berufliche Laufbahn zu beginnen.
Er dachte zunächst noch darüber nach, ob eine US-Hochschule für ihn nicht vielleicht die bessere Wahl wäre, entschied sich dann aber doch dafür, seine ursprünglichen Pläne umzusetzen - nach Deutschland zurückzukehren und endlich eine zweite Sprache zu erlernen. Nach reiflicher Überlegung entschied sich Wilson für die HHL, die seiner Meinung nach die umfangreichste Ausbildung bot. Die Möglichkeiten im Hinblick auf studentisches Engagement und Lehrplan würden ihn am besten auf seinen weiteren beruflichen Weg vorbereiten. Eine große Auswahl an Partnerhochschulen für das Austauschprogramm, eine vertraute Unterrichtsatmosphäre dank geringer Klassenstärken und seine Neugier auf die Stadt Leipzig machten die Wahl umso leichter.
Vor Kurzem stellte Wilson seine Masterarbeit fertig und sucht nun nach einer Stelle auf dem deutschen Markt, die es ihm ermöglicht, sowohl sein Wissen aus dem Bereich Maschinenbau als auch seine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, die er während seines Vollzeit-MBA-Programmes an der HHL erwarb, anzuwenden.
*** Über die HHL Leipzig Graduate School of Management
Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Neben der internationalen Ausrichtung spielt die Verknüpfung von Theorie und Praxis eine herausragende Rolle. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studenten. Sie bietet den 24-monatigen Voll- und Teilzeit- Master-Studiengang in Management (M.Sc.) an. Darüber hinaus kann an der HHL der 18-monatige (bzw. 24-monatige berufsbegleitende) Master-Studiengang in General Management (MBA) und auch der 18-monatige Global Executive MBA absolviert werden. Das Programmangebot der HHL wird ergänzt durch das auf E-Learning (elektronisch unterstütztes Lernen) basierende zweijährige Euro*MBA-Programm. Ein dreijähriges Promotionsprogramm, das auch berufsbegleitend absolviert werden kann, rundet das Studienangebot der HHL ab. Mit der Abteilung Executive Education werden firmenspezifische und offene Weiterbildungsprogramme für Führungskräfte angeboten. Im April 2004 erhielt die Hochschule die Akkreditierung durch AACSB International und hat diese als erste deutsche private Hochschule im April 2009 durch eine Reakkreditierung bestätigen können. http://www.hhl.de
Weitere Informationen:
http://www.hhl.de/115years/kyle-wilson/
http://www.hhl.de/115years
http://www.hhl.de
http://www.hhl.de/MBA
Die Einrichtung wurde am 25. April 1898 im Auditorium Maximum der Universität Leipzig gegründet, um jungen Kaufleuten, die sich berufen fühlten, als Leiter großer Unternehmen tätig zu werden, eine angemessene Ausbildung zu ermöglichen. Nach dem Zweiten Weltkrieg ging sie in der Universität Leipzig auf: 1969 entstand in Leipzig erneut eine Handelshochschule, die sich jedoch ausschließlich mit dem Binnenhandel der DDR beschäftigte. 1992 gründeten die Industrie- und Handelskammer zu Leipzig und die Gesellschaft der Freunde der Handelshochschule die jetzige HHL als private universitäre Hochschule.
Die HHL zählt seit Mitte der neunziger Jahre mit ihren Studiengängen in englischer Sprache zu den Vorreitern in Deutschland. Weit vor Ausbruch der Finanzkrise schärfte die HHL als eine der ersten Wirtschaftsfakultäten den Blick für die Voraussetzungen verantwortungsvoller, nachhaltiger Unternehmensführung.
Auf die neuen Herausforderungen von Führung im 21. Jahrhundert antwortet die HHL nun mit ihrem Zukunftskonzept innovate125, mit dem sie den Blick auf Ganzheitlichkeit richtet und die Dimensionen Leistungsfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein um die Perspektive der Innovationsfähigkeit erweitert.
Anlässlich des 115-jährigen Bestehens der HHL Leipzig Graduate School of Management erscheint auf http://www.hhl.de/115years die Serie "115 Jahre HHL - 11+5 HHLler". Vorgestellt werden hier Persönlichkeiten und ihre Verbindung zur HHL.
*** Kyle Wilson (*1986)
Kyle Wilson aus Chicago/USA, schloss im September vergangenen Jahres sein MBA-Studium an der HHL erfolgreich ab.
In der Serie "115 Jahre HHL - 11+5 HHLler" steht Wilson unter anderem für die Verbindung der HHL zu den Vereinigten Staaten von Amerika. Schon die Gründung der ältesten Business School im deutschsprachigen Raum wurde stark durch die Entwicklungen in den USA beeinflusst - insbesondere durch die Gründung der Wharton School of Business und der University of Chicago. Nach Neugründung der HHL im Jahre 1992 erfuhr die erste private akkreditierte Wirtschaftshochschule in Ostdeutschland große Unterstützung aus Amerika durch Prof. Dr. Gert Assmus, PhD. In der Zeit von 1997 bis 2000 war der Professor der Tuck School Rektor der HHL. Gemeinsam mit dem amerikanischen Prof. Dr. Richard Mancke, PhD, führte er 1998 eines der ersten Vollzeit-MBA-Programme nach amerikanischem Vorbild in Deutschland ein. Heute sind zwei von drei Mitgliedern des Wissenschaftlichen Beirates der HHL aus den Vereinigten Staaten (Prof. Dr. Robert G. Hansen, Ph.D., von der Tuck School of Business sowie Professor Dr. Michael Czinkota, PhD., von der Georgetown University). Als erste private Hochschule in Deutschland wurde die HHL 2004 durch die renommierte amerikanische Organisation AACSB International akkreditiert. Zu den 130 internationalen Partnerhochschulen der HHL gehören führende Business Schools in den USA. Der gegenseitige Austausch beinhaltet Höhepunkte wie die jedes Jahr an der HHL stattfindende Summer School zum Thema "Doing Business in the Enlarged European Union", an der auch zahlreiche amerikanische Studenten teilnehmen. Anfang der 2000er Jahre erhielt die HHL die Zulassung des US-Bildungsministeriums, Förderkredite an ihre Studenten aus den USA zu vergeben. Im September 2012 eröffnete Philip D. Murphy, Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika in Deutschland, die Reihe der HHL International Guest Lectures mit einer Vorlesung zum Thema "Succeeding in a Globalized World - an Ambassador's Perspective".
Auf der Graduierungsfeier 2012 begrüßte die HHL zudem den amerikanischen Generalkonsul Mark J. Powell, der dem HHL-Studenten Kyle Wilson einen mit 1.000 Euro dotierten Preis für seine außerordentlichen akademischen Leistungen überreichte. Verliehen wurde der Preis, mit dem die zehn besten ausländischen Studierenden an deutschen Hochschulen ausgezeichnet werden, durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), eine der weltweit größten und angesehensten Förderorganisationen dieser Art.
Dem 27-jährigen HHL-Absolventen gefiel besonders die Internationalität der MBA-Klasse mit Studierenden aus zwölf Ländern: "Schnell erlangte die HHL als eine der führenden Wirtschaftshochschulen in Deutschland und ganz Europa meine Aufmerksamkeit - eine Eigenschaft, der die Einrichtung während meines gesamten mehrjährigen Studiums auch weiterhin gerecht wurde. Von den Studenten bis zur Verwaltung, alle waren stets offen, freundlich und bemüht, die Werte und Normen, die so wichtig für die Kultur an der HHL sind, zu leben und umzusetzen."
Nach der Graduierungsfeier an der HHL reiste Wilson nach Asien, um dort sein Auslandssemester an der Nanyang Business School in Singapur anzutreten: "Die Nanyang Business School, eine der Top-Hochschulen, die von HHL als Partner ausgewählt wurden, liegt in einem Gebiet, dass sich immer wieder als wichtiger Ort für die Zukunft des globalen wirtschaftspolitischen Raumes erwiesen hat. Dabei wartet die Einrichtung mit einem einzigartigen Lernangebot auf, welches das umfassende Programm der HHL perfekt abrundet."
Bevor Kyle Wilson sein MBA-Studium an der HHL aufnahm, arbeitete er als Analyst bei Sargent & Lundy (S&L), einem Unternehmen, das im Bereich Energieberatung tätig ist, mit Stammsitz in Chicago, Illinois. Verschiedene Gründe führten zu seiner Entscheidung für ein Studium der Betriebswirtschaftslehre in Deutschland und für die HHL. "Vermutlich begann alles schon an der Middle School, als ich eine Fremdsprache wählen musste und mich für Deutsch entschied. Ich belegte während meiner Zeit an der Middle und High School nur von Zeit zu Zeit Deutschkurse, bis sich schließlich am Ende meines ersten Jahres at der Purdue University eine einmalige Möglichkeit bot - ein zweimonatiger Forschungsaufenthalt an der Technischen Universität Darmstadt. Die Erfahrung hat mir so viel Freude bereitet, dass ich seitdem immer zurück nach Deutschland wollte", so Wilson. Nach Abschluss seines Bachelor-Studiums begann er damit, sich nach weiteren Bildungsmöglichkeiten in Deutschland umzutun. Er hatte bereits den Wunsch, einen MBA zu erwerben, wofür er allerdings, wie sich schnell herausstellte, mindestens drei Jahre Berufserfahrung benötigen würde. Daher ging er nach Chicago, um dort seine berufliche Laufbahn zu beginnen.
Er dachte zunächst noch darüber nach, ob eine US-Hochschule für ihn nicht vielleicht die bessere Wahl wäre, entschied sich dann aber doch dafür, seine ursprünglichen Pläne umzusetzen - nach Deutschland zurückzukehren und endlich eine zweite Sprache zu erlernen. Nach reiflicher Überlegung entschied sich Wilson für die HHL, die seiner Meinung nach die umfangreichste Ausbildung bot. Die Möglichkeiten im Hinblick auf studentisches Engagement und Lehrplan würden ihn am besten auf seinen weiteren beruflichen Weg vorbereiten. Eine große Auswahl an Partnerhochschulen für das Austauschprogramm, eine vertraute Unterrichtsatmosphäre dank geringer Klassenstärken und seine Neugier auf die Stadt Leipzig machten die Wahl umso leichter.
Vor Kurzem stellte Wilson seine Masterarbeit fertig und sucht nun nach einer Stelle auf dem deutschen Markt, die es ihm ermöglicht, sowohl sein Wissen aus dem Bereich Maschinenbau als auch seine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, die er während seines Vollzeit-MBA-Programmes an der HHL erwarb, anzuwenden.
*** Über die HHL Leipzig Graduate School of Management
Die HHL ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Neben der internationalen Ausrichtung spielt die Verknüpfung von Theorie und Praxis eine herausragende Rolle. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studenten. Sie bietet den 24-monatigen Voll- und Teilzeit- Master-Studiengang in Management (M.Sc.) an. Darüber hinaus kann an der HHL der 18-monatige (bzw. 24-monatige berufsbegleitende) Master-Studiengang in General Management (MBA) und auch der 18-monatige Global Executive MBA absolviert werden. Das Programmangebot der HHL wird ergänzt durch das auf E-Learning (elektronisch unterstütztes Lernen) basierende zweijährige Euro*MBA-Programm. Ein dreijähriges Promotionsprogramm, das auch berufsbegleitend absolviert werden kann, rundet das Studienangebot der HHL ab. Mit der Abteilung Executive Education werden firmenspezifische und offene Weiterbildungsprogramme für Führungskräfte angeboten. Im April 2004 erhielt die Hochschule die Akkreditierung durch AACSB International und hat diese als erste deutsche private Hochschule im April 2009 durch eine Reakkreditierung bestätigen können. http://www.hhl.de
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http://www.hhl.de/115years/kyle-wilson/
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Weitere Informationen
HHL gGmbH, Herr Volker Stößel
Jahnallee 59, 04109 Leipzig, Deutschland
Tel.: 0341-9851-614; http://www.hhl.de
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