Todesstrafe weltweit abschaffen
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 10.03.2011
Pressemitteilung vom: 10.03.2011 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Die engagierte Arbeit von Menschenrechtsaktivisten zeigt erneut Wirkung. Die Abschaffung der Todesstrafe im nunmehr 16. Bundesstaat der Vereinigten Staaten ist ein weiterer Schritt hin zur weltweiten Überwindung dieser grausamen und unmenschlichen ...
[Die Linke. im Bundestag - 10.03.2011] Todesstrafe weltweit abschaffen
"Die engagierte Arbeit von Menschenrechtsaktivisten zeigt erneut Wirkung. Die Abschaffung der Todesstrafe im nunmehr 16. Bundesstaat der Vereinigten Staaten ist ein weiterer Schritt hin zur weltweiten Überwindung dieser grausamen und unmenschlichen Bestrafung", so Annette Groth zur Abschaffung der Todesstrafe im US-Bundesstaat Illinois, wo der Gouverneur Pat Quinn nach einer Serie von Fehlurteilen diese Entscheidung bekannt gab. Die menschenrechtspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Die Todesstrafe ist Ausdruck gnadenloser Justiz und mit einem humanitären Rechtssystem nicht vereinbar. Gerade weil es oft Fehlurteile gibt und etliche unschuldige Menschen getötet wurden und ein perfektes, fehlerfreies System der Todesstrafe nicht zu schaffen ist, muss die Todesstrafe abgeschafft werden. Das Prinzip der Resozialisierung muss als unumstößlicher Grundsatz eines jeden Rechtsstaates gelten."
F.d.R. Beate Figgener
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
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"Die engagierte Arbeit von Menschenrechtsaktivisten zeigt erneut Wirkung. Die Abschaffung der Todesstrafe im nunmehr 16. Bundesstaat der Vereinigten Staaten ist ein weiterer Schritt hin zur weltweiten Überwindung dieser grausamen und unmenschlichen Bestrafung", so Annette Groth zur Abschaffung der Todesstrafe im US-Bundesstaat Illinois, wo der Gouverneur Pat Quinn nach einer Serie von Fehlurteilen diese Entscheidung bekannt gab. Die menschenrechtspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Die Todesstrafe ist Ausdruck gnadenloser Justiz und mit einem humanitären Rechtssystem nicht vereinbar. Gerade weil es oft Fehlurteile gibt und etliche unschuldige Menschen getötet wurden und ein perfektes, fehlerfreies System der Todesstrafe nicht zu schaffen ist, muss die Todesstrafe abgeschafft werden. Das Prinzip der Resozialisierung muss als unumstößlicher Grundsatz eines jeden Rechtsstaates gelten."
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
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