23.04.2013 16:46 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von BASF AG
BASF stellt neuen FWC Vier-Wege-Katalysator auf dem 34. Internationalen Wiener Motorensymposium vor
Kurzfassung: BASF stellt neuen FWC Vier-Wege-Katalysator auf dem 34. Internationalen Wiener Motorensymposium vorDie BASF stellt ihren innovativen FWC Vier-Wege-Katalysator (four-way conversion catalyst) für Benzi ...
[BASF AG - 23.04.2013] BASF stellt neuen FWC Vier-Wege-Katalysator auf dem 34. Internationalen Wiener Motorensymposium vor
Die BASF stellt ihren innovativen FWC Vier-Wege-Katalysator (four-way conversion catalyst) für Benzinmotoren auf dem Internationalen Wiener Motorensymposium vor, welches vom 25. bis 26. April 2013 in Wien stattfindet.
Die Einzelkomponenten-Technologie des FWC kann Feinstaub genauso wie Kohlenmonoxid (CO), Kohlenwasserstoffe (HC) und Stickstoffoxide (NOx) aus dem Abgas von Benzinmotoren entfernen. Dies hilft Automobilherstellern, die neuen strengen Emissionsregulierungen wie Euro 6 einzuhalten.
Der Vier-Wege-Katalysator wird im Rahmen einer Präsentation von Dr. Klaus Harth, Vice President für Forschung im Bereich Abgaskatalysatoren bei der BASF, vorgestellt. Diese findet am 26. April um 9.30 Uhr im Kongresszentrum der Wiener Hofburg statt.
"Wir haben unser Wissen und unsere Fachkenntnisse in Materialkunde, Katalyse und Entwicklung erfolgreich angewendet, um diese neue Hochtechnologie zu entwickeln", sagt Harth. "Der FWC ist eine einzigartige Lösung, welche die Funktionalität eines Drei-Wege-Katalysators mit der eines Filters auf einer einzigen Wabenkomponente kombiniert."
Der herkömmliche Drei-Wege-Katalysator für Benzinmotoren beseitigt CO, HC und NOx. Um Rußpartikel zu entfernen, muss ein separater Benzin-Rußfilter hinzugefügt werden. Dieser kann jedoch den Gegendruck erhöhen und benötigt mehr Platz. Die Einzelkomponenten-Lösung des FWC löst dieses Problem.
"Es ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Katalysatorentwicklern, Substratlieferanten und Automobilherstellern nötig, um das volle Potential des FWC in den Markt zu bringen", sagt Xavier Susterac, als Vice President verantwortlich für das Emissionskatalysatorgeschäft der BASF in Europa. "Die BASF wird diesen Prozess weiter vorantreiben. Wir werden unsere branchenführende Innovationsfähigkeit sowie unsere Expertise in den Bereichen Emissionskontrolle und Katalysatorproduktion nutzen, um der Branche zu helfen voranzukommen."
Zusätzlich zu den schon etablierten strengen Emissionsregulierungen für HC, CO und NOx Emissionen wird die kommende Euro 6-Regulierung neue Grenzwerte für den Partikelausstoß von Fahrzeugen mit Benzinmotor beinhalten. Die Europäische Kommission will diese neuen Standards in zwei Phasen einführen. Phase 1 wird 2014 mit einer Feinstaubobergrenze von 6×1012/km beginnen, gefolgt von Phase 2 (Euro 6c) mit einer strengeren Grenze von 6x1011/km ab 2017. Zur Bemessung werden ab 2017 zudem die tatsächlichen Emissionen im Fahrbetrieb (Real-Driving Emissions, RDE) zu Grunde gelegt. In den USA wird die zukünftige Tier 3-Regulierung ebenfalls strengere Feinstaubgrenzwerte beinhalten.
Die BASF bietet darüber hinaus viele weitere Lösungen zur Emissionskontrolle an. Dazu gehören die SCRoF-Technologie (Selective Catalytic Reduction on Filter, zu Deutsch "Selektive Katalytische Reduktion auf einem Filter") für Dieselaggregate, oder
PremAir Ozonreduktionskatalysatoren, die direkt auf dem Autokühler eingesetzt werden. BASF produziert diese Technologien in Nienburg an der Weser sowie künftig im polnischen Sroda Slaska. Hier wird eine neue Anlage voraussichtlich Anfang 2014 den Betrieb aufnehmen.
Neben Emissionskatalysatoren wird die BASF auf dem Wiener Motorensymposium ihre Kraftstoffadditive, Achs- und Getriebeschmierstoffe, technischen Kunststoffe und Batteriematerialien präsentieren.
Keropur Kraftstoffadditive von BASF helfen, den Motor sauber zu halten und die gesamte Kraftstoffanlage zu schützen. Das Sortiment umfasst leistungsfähige Pakete für Benzin und Diesel, die zu einer wirksamen Motorenreinhaltung, einem niedrigeren Kraftstoffverbrauch mit reduzierten Emissionen und einem besseren Fahrgefühl beitragen. Synthetische Achs- und Getriebeschmierstoffe der Marke Emgard verlängern Ölwechselintervalle und sorgen für einen besseren Verschleißschutz und einen höheren Schaltkomfort.
Die BASF vermarket ihre Polyamid-Compounds und technischen Kunststoffe unter dem Markennamen Ultramid. Dank ihrer hervorragenden Eigenschaften sind die Ultramid-Produkte inzwischen unentbehrlich für eine Vielzahl von Anwendungen, die hohe mechanische Festigkeit, Steifigkeit und Temperaturbeständigkeit fordern. Dazu gehören unter anderem Anwendungen aus den Bereichen Automobil, Elektrik und Elektronik, Sport und Freizeit und Möbel.
Batteriematerialien der BASF werden zur Produktion von modernen Lithium-Ionen-Batterien eingesetzt, wie sie in heutigen und künftigen Elektro- und Hybridfahrzeugen zum Einsatz kommen. Sie leisten einen entscheidenden Beitrag für eine erfolgreiche Zukunft der Elektromobilität. Das Portfolio umfasst Kathodenmaterialien und Elektrolyte.
Über den Unternehmensbereich Catalysts der BASF
Der Unternehmensbereich Catalysts der BASF ist der weltweit führende Anbieter von Umwelt- und Prozesskatalysatoren. Er bietet hervorragende Expertise bei der Entwicklung von Technologien zum Schutz der Luft, zur Produktion von Kraftstoffen und zur effizienten Herstellung einer Vielzahl von Chemikalien, Kunststoffen und anderen Produkten inklusive Batteriematerialien. Mit unserer branchenweit führenden F
E-Plattform, unserem leidenschaftlichen Streben nach Innovationen und unserem umfassenden Wissen über Edel- und Nichtedelmetalle, entwickelt der Unternehmensbereich Catalysts der BASF eigene, einzigartige Katalysatoren und Adsorbentien, die unseren Kunden helfen, noch erfolgreicher zu sein. Weitere Informationen über den Unternehmensbereich Catalysts der BASF sind online verfügbar unter www.catalysts.basf.com.
Über BASF und die Automobilindustrie
Die Automobilindustrie gehört zu den wichtigsten Kundenbranchen der BASF, auf sie entfallen bis zu 15 Prozent des Gesamtumsatzes der Gruppe. Als weltweit führender Automobilzulieferer in der Chemieindustrie gilt BASF bei Automobilherstellern, Zulieferern und im Kundendienst als zuverlässiger und kompetenter Partner. Mit ihrer Präsenz in Europa, Afrika, Nord- und Südamerika sowie Asien verfügt die BASF über ein globales Industrie-Netzwerk. BASF entwickelt funktionale Materialien und Lösungen für Fahrzeuge von heute und morgen: von technischen Kunststoffen, Polyurethan- und Spezialschaumstoffen, Lacken und Kraftstoffadditiven bis hin zu Katalysatoren, Batteriematerialien, Pigmenten, Synthetischen Schmierstoffen, Kühl- und Bremsflüssigkeiten sowie Chemikalien für Leder und Textilien. 2012 betrug der Umsatz mit der Automobilindustrie 9,5 Milliarden €. Weitere Informationen zu den Automobil-Lösungen der BASF sind im Internet unter www.basf.com/group/chemie-im-alltag/mobility zu finden.
Über BASF
BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzen¬schutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mit Forschung und Innovation helfen wir unseren Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, Ernährung zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. Die BASF erzielte 2012 einen Umsatz von 72,1 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als 110.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.
BASF Admixtures Deutschland GmbH
Carl-Bosch-Straße 38
67056 Ludwigshafen
Deutschland
Telefon: (06 21) 600
Telefax: (06 21) 60-4 25 25
Mail: info.service@basf-ag.de
URL: http://www.basf.de
Die BASF stellt ihren innovativen FWC Vier-Wege-Katalysator (four-way conversion catalyst) für Benzinmotoren auf dem Internationalen Wiener Motorensymposium vor, welches vom 25. bis 26. April 2013 in Wien stattfindet.
Die Einzelkomponenten-Technologie des FWC kann Feinstaub genauso wie Kohlenmonoxid (CO), Kohlenwasserstoffe (HC) und Stickstoffoxide (NOx) aus dem Abgas von Benzinmotoren entfernen. Dies hilft Automobilherstellern, die neuen strengen Emissionsregulierungen wie Euro 6 einzuhalten.
Der Vier-Wege-Katalysator wird im Rahmen einer Präsentation von Dr. Klaus Harth, Vice President für Forschung im Bereich Abgaskatalysatoren bei der BASF, vorgestellt. Diese findet am 26. April um 9.30 Uhr im Kongresszentrum der Wiener Hofburg statt.
"Wir haben unser Wissen und unsere Fachkenntnisse in Materialkunde, Katalyse und Entwicklung erfolgreich angewendet, um diese neue Hochtechnologie zu entwickeln", sagt Harth. "Der FWC ist eine einzigartige Lösung, welche die Funktionalität eines Drei-Wege-Katalysators mit der eines Filters auf einer einzigen Wabenkomponente kombiniert."
Der herkömmliche Drei-Wege-Katalysator für Benzinmotoren beseitigt CO, HC und NOx. Um Rußpartikel zu entfernen, muss ein separater Benzin-Rußfilter hinzugefügt werden. Dieser kann jedoch den Gegendruck erhöhen und benötigt mehr Platz. Die Einzelkomponenten-Lösung des FWC löst dieses Problem.
"Es ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Katalysatorentwicklern, Substratlieferanten und Automobilherstellern nötig, um das volle Potential des FWC in den Markt zu bringen", sagt Xavier Susterac, als Vice President verantwortlich für das Emissionskatalysatorgeschäft der BASF in Europa. "Die BASF wird diesen Prozess weiter vorantreiben. Wir werden unsere branchenführende Innovationsfähigkeit sowie unsere Expertise in den Bereichen Emissionskontrolle und Katalysatorproduktion nutzen, um der Branche zu helfen voranzukommen."
Zusätzlich zu den schon etablierten strengen Emissionsregulierungen für HC, CO und NOx Emissionen wird die kommende Euro 6-Regulierung neue Grenzwerte für den Partikelausstoß von Fahrzeugen mit Benzinmotor beinhalten. Die Europäische Kommission will diese neuen Standards in zwei Phasen einführen. Phase 1 wird 2014 mit einer Feinstaubobergrenze von 6×1012/km beginnen, gefolgt von Phase 2 (Euro 6c) mit einer strengeren Grenze von 6x1011/km ab 2017. Zur Bemessung werden ab 2017 zudem die tatsächlichen Emissionen im Fahrbetrieb (Real-Driving Emissions, RDE) zu Grunde gelegt. In den USA wird die zukünftige Tier 3-Regulierung ebenfalls strengere Feinstaubgrenzwerte beinhalten.
Die BASF bietet darüber hinaus viele weitere Lösungen zur Emissionskontrolle an. Dazu gehören die SCRoF-Technologie (Selective Catalytic Reduction on Filter, zu Deutsch "Selektive Katalytische Reduktion auf einem Filter") für Dieselaggregate, oder
PremAir Ozonreduktionskatalysatoren, die direkt auf dem Autokühler eingesetzt werden. BASF produziert diese Technologien in Nienburg an der Weser sowie künftig im polnischen Sroda Slaska. Hier wird eine neue Anlage voraussichtlich Anfang 2014 den Betrieb aufnehmen.
Neben Emissionskatalysatoren wird die BASF auf dem Wiener Motorensymposium ihre Kraftstoffadditive, Achs- und Getriebeschmierstoffe, technischen Kunststoffe und Batteriematerialien präsentieren.
Keropur Kraftstoffadditive von BASF helfen, den Motor sauber zu halten und die gesamte Kraftstoffanlage zu schützen. Das Sortiment umfasst leistungsfähige Pakete für Benzin und Diesel, die zu einer wirksamen Motorenreinhaltung, einem niedrigeren Kraftstoffverbrauch mit reduzierten Emissionen und einem besseren Fahrgefühl beitragen. Synthetische Achs- und Getriebeschmierstoffe der Marke Emgard verlängern Ölwechselintervalle und sorgen für einen besseren Verschleißschutz und einen höheren Schaltkomfort.
Die BASF vermarket ihre Polyamid-Compounds und technischen Kunststoffe unter dem Markennamen Ultramid. Dank ihrer hervorragenden Eigenschaften sind die Ultramid-Produkte inzwischen unentbehrlich für eine Vielzahl von Anwendungen, die hohe mechanische Festigkeit, Steifigkeit und Temperaturbeständigkeit fordern. Dazu gehören unter anderem Anwendungen aus den Bereichen Automobil, Elektrik und Elektronik, Sport und Freizeit und Möbel.
Batteriematerialien der BASF werden zur Produktion von modernen Lithium-Ionen-Batterien eingesetzt, wie sie in heutigen und künftigen Elektro- und Hybridfahrzeugen zum Einsatz kommen. Sie leisten einen entscheidenden Beitrag für eine erfolgreiche Zukunft der Elektromobilität. Das Portfolio umfasst Kathodenmaterialien und Elektrolyte.
Über den Unternehmensbereich Catalysts der BASF
Der Unternehmensbereich Catalysts der BASF ist der weltweit führende Anbieter von Umwelt- und Prozesskatalysatoren. Er bietet hervorragende Expertise bei der Entwicklung von Technologien zum Schutz der Luft, zur Produktion von Kraftstoffen und zur effizienten Herstellung einer Vielzahl von Chemikalien, Kunststoffen und anderen Produkten inklusive Batteriematerialien. Mit unserer branchenweit führenden F
E-Plattform, unserem leidenschaftlichen Streben nach Innovationen und unserem umfassenden Wissen über Edel- und Nichtedelmetalle, entwickelt der Unternehmensbereich Catalysts der BASF eigene, einzigartige Katalysatoren und Adsorbentien, die unseren Kunden helfen, noch erfolgreicher zu sein. Weitere Informationen über den Unternehmensbereich Catalysts der BASF sind online verfügbar unter www.catalysts.basf.com.
Über BASF und die Automobilindustrie
Die Automobilindustrie gehört zu den wichtigsten Kundenbranchen der BASF, auf sie entfallen bis zu 15 Prozent des Gesamtumsatzes der Gruppe. Als weltweit führender Automobilzulieferer in der Chemieindustrie gilt BASF bei Automobilherstellern, Zulieferern und im Kundendienst als zuverlässiger und kompetenter Partner. Mit ihrer Präsenz in Europa, Afrika, Nord- und Südamerika sowie Asien verfügt die BASF über ein globales Industrie-Netzwerk. BASF entwickelt funktionale Materialien und Lösungen für Fahrzeuge von heute und morgen: von technischen Kunststoffen, Polyurethan- und Spezialschaumstoffen, Lacken und Kraftstoffadditiven bis hin zu Katalysatoren, Batteriematerialien, Pigmenten, Synthetischen Schmierstoffen, Kühl- und Bremsflüssigkeiten sowie Chemikalien für Leder und Textilien. 2012 betrug der Umsatz mit der Automobilindustrie 9,5 Milliarden €. Weitere Informationen zu den Automobil-Lösungen der BASF sind im Internet unter www.basf.com/group/chemie-im-alltag/mobility zu finden.
Über BASF
BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzen¬schutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mit Forschung und Innovation helfen wir unseren Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, Ernährung zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. Die BASF erzielte 2012 einen Umsatz von 72,1 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als 110.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.
BASF Admixtures Deutschland GmbH
Carl-Bosch-Straße 38
67056 Ludwigshafen
Deutschland
Telefon: (06 21) 600
Telefax: (06 21) 60-4 25 25
Mail: info.service@basf-ag.de
URL: http://www.basf.de
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