23.04.2013 17:49 Uhr in Handel & Dienstleistungen und in Gesundheit & Wellness von nanovita, der Filterprofi
Wasserfilter für sauberes Trinkwasser
Profi-Trinkwasserfilter für gesundes TrinkwasserKurzfassung: Mehr als 780 Millionen Menschen auf dieser Welt haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, das betrifft auch viele Menschen in Deutschland. Schadstoffe wie Weichmacher, Medikamentenrückstände, Schwermetalle etc. finden sich sowohl im städtischen Trinkwasser, als auch im Brunnenwasser. Hier können Wasserfilter und spezielle Trinkwasserfilter Abhilfe schaffen.
[nanovita, der Filterprofi - 23.04.2013] Das Trinkwasser ist oftmals nicht sauber
Wohl kaum jemand in Deutschland würde vermuten das er oder sie zu den laut Vereinten Nationen 780 Millionen Menschen auf der Welt gehören können, deren Trinkwasser in vielen Fällen nicht sauber ist. Das Wasser enthält Schadstoffe und Krankheitserreger in teilweise großen Mengen. Dabei handelt es sich in erster Linie um Arzneimittel, Hormone, Sonnenschutzmittel, Waschmittelinhaltsstoffe, Tenside oder Flammschutzmittel, welche oftmals direkt in das Grundwasser, Flüsse und Seen gelangt sind. Alle zusammen stellen eine nicht geringe Bedrohung der Gesundheit dar, sowohl im Einzelnen als auch im Zusammenspiel. Die meisten sind dabei nur vergleichsweise schwer abbaubar und können sich anreichern und damit relativ leicht kritische Werte für die Gesundheit erreichen. Besonders die starke Zunahme von Arzneimitteln in den Gewässern, so ist das Grund- und Trinkwasser vor allem angereichert mit Blutfettsenkern (Clofibrinsäure), Schmerzmitteln, Antirheumatika (Ibuprofen, Diclofenac etc.), diversen Analgetika und Hormonen von Verhütungsmitteln. Das verursacht bei Forschern, Medizinern und Wasserexperten zunehmend Kopfschmerzen, vor allem da die Folgen nicht absehbar sind und sich viele Hinweise auf das Schadenspotential finden, etwa die Verweiblichung männlicher Fische durch Rückstände der Pille im Wasser oder sogar Spermienverminderung bei Säugetieren. Das Problem ist, dass viele Arzneimittel für die Qualität des Trinkwassers ungünstige Eigenschaften haben, denn sie sind biologisch schlecht abbaubar, hochwirksam und gut wasserlöslich; gerade dadurch können sie im Körper erst ihre fatale Wirkung entfalten. Erschwerend kommt hinzu, dass sich aktuell die Situation bei den vorhanden Klär- und Aufbereitungsanlagen so darstellt, dass diese nicht in der Lage sind, mit ihren Wasserfiltern die Schadstoffe in ausreichendem Maße aus dem Trinkwasser herauszufiltern, einmal aufgrund der Menge und der Beschaffenheit derselben, zum anderen wegen des Fehlens geeigneter Filtersysteme. Bei all diesen Problemen sind der hohe Kalkanteil und die hohen Werte von Eisen, Mangan, Nitrat und Schwefelwasserstoff noch gar nicht berücksichtigt, aber auch diese können zu gesundheitlichen Belastungen mit entsprechenden langfristigen Folgen führen.
Die einzige Lösung, die Abhilfe schafft, ist die ordentliche Aufbereitung des Trinkwassers mittels Trinkwasserfilter um die Schadstoffe aus dem Wasser zu entfernen.
Der beste Weg, um die Qualität des eigenen Wassers zu verbessern sind qualitativ hochwertige Wasserfilter für die Wasseraufbereitung. Diese Trinkwasserfilter können dabei ohne weiteres, sofern sie nicht direkt damit ausgestattet sind, um Eisenfilter, Manganfilter, Kalkschutz und Elemente zur Wasserenthärtung und Nitratentfernung, erweitert werden. Diese Filter funktionieren mit Aktivkohle, Oxydationsmaterial, Ionenaustauschern der nach dem Prinzip der Umkehrosmose. Damit kann jeder Einzelne aktive Wasseraufbereitung betreiben und Krankheiten vorbeugen.
Wohl kaum jemand in Deutschland würde vermuten das er oder sie zu den laut Vereinten Nationen 780 Millionen Menschen auf der Welt gehören können, deren Trinkwasser in vielen Fällen nicht sauber ist. Das Wasser enthält Schadstoffe und Krankheitserreger in teilweise großen Mengen. Dabei handelt es sich in erster Linie um Arzneimittel, Hormone, Sonnenschutzmittel, Waschmittelinhaltsstoffe, Tenside oder Flammschutzmittel, welche oftmals direkt in das Grundwasser, Flüsse und Seen gelangt sind. Alle zusammen stellen eine nicht geringe Bedrohung der Gesundheit dar, sowohl im Einzelnen als auch im Zusammenspiel. Die meisten sind dabei nur vergleichsweise schwer abbaubar und können sich anreichern und damit relativ leicht kritische Werte für die Gesundheit erreichen. Besonders die starke Zunahme von Arzneimitteln in den Gewässern, so ist das Grund- und Trinkwasser vor allem angereichert mit Blutfettsenkern (Clofibrinsäure), Schmerzmitteln, Antirheumatika (Ibuprofen, Diclofenac etc.), diversen Analgetika und Hormonen von Verhütungsmitteln. Das verursacht bei Forschern, Medizinern und Wasserexperten zunehmend Kopfschmerzen, vor allem da die Folgen nicht absehbar sind und sich viele Hinweise auf das Schadenspotential finden, etwa die Verweiblichung männlicher Fische durch Rückstände der Pille im Wasser oder sogar Spermienverminderung bei Säugetieren. Das Problem ist, dass viele Arzneimittel für die Qualität des Trinkwassers ungünstige Eigenschaften haben, denn sie sind biologisch schlecht abbaubar, hochwirksam und gut wasserlöslich; gerade dadurch können sie im Körper erst ihre fatale Wirkung entfalten. Erschwerend kommt hinzu, dass sich aktuell die Situation bei den vorhanden Klär- und Aufbereitungsanlagen so darstellt, dass diese nicht in der Lage sind, mit ihren Wasserfiltern die Schadstoffe in ausreichendem Maße aus dem Trinkwasser herauszufiltern, einmal aufgrund der Menge und der Beschaffenheit derselben, zum anderen wegen des Fehlens geeigneter Filtersysteme. Bei all diesen Problemen sind der hohe Kalkanteil und die hohen Werte von Eisen, Mangan, Nitrat und Schwefelwasserstoff noch gar nicht berücksichtigt, aber auch diese können zu gesundheitlichen Belastungen mit entsprechenden langfristigen Folgen führen.
Die einzige Lösung, die Abhilfe schafft, ist die ordentliche Aufbereitung des Trinkwassers mittels Trinkwasserfilter um die Schadstoffe aus dem Wasser zu entfernen.
Der beste Weg, um die Qualität des eigenen Wassers zu verbessern sind qualitativ hochwertige Wasserfilter für die Wasseraufbereitung. Diese Trinkwasserfilter können dabei ohne weiteres, sofern sie nicht direkt damit ausgestattet sind, um Eisenfilter, Manganfilter, Kalkschutz und Elemente zur Wasserenthärtung und Nitratentfernung, erweitert werden. Diese Filter funktionieren mit Aktivkohle, Oxydationsmaterial, Ionenaustauschern der nach dem Prinzip der Umkehrosmose. Damit kann jeder Einzelne aktive Wasseraufbereitung betreiben und Krankheiten vorbeugen.
Weitere Informationen
nanovita, der Filterprofi, Frau Marita Rinne
Hülsenweg 34, 33689 Bielefeld, Deutschland
Tel.: 05205-71999; http://www.nanovita.de
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