24.04.2013 11:10 Uhr in Kultur & Kunst von Carl Zeiss AG
ZEISS sponsert Kurzfilmfestival
Kurzfassung: ZEISS sponsert KurzfilmfestivalDer Geschäftsbereich Microscopy (Mikroskopie) von ZEISS sponsert in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge das Kurzfilmfestival "Nanospots". Insgesamt 10.000 Euro stellt ...
[Carl Zeiss AG - 24.04.2013] ZEISS sponsert Kurzfilmfestival
Der Geschäftsbereich Microscopy (Mikroskopie) von ZEISS sponsert in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge das Kurzfilmfestival "Nanospots". Insgesamt 10.000 Euro stellt ZEISS für den Wettbewerb zur Verfügung, 5.000 Euro davon repräsentieren den Hauptpreis des Festivals, weitere 5.000 Euro sind zur Unterstützung der Veranstaltungsorganisation gedacht. Dr. Frank Stietz, Mitglied der Geschäftsführung von Carl Zeiss Microscopy, erläutert: "Nanotechnologie ist eine Querschnittstechnologie, die insbesondere in und von deutschen Unternehmen weiterentwickelt wird. Wir wollen mit unserem Sponsoring dazu beitragen, die eminente Bedeutung der Nanotechnologie für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Deutschland zu unterstreichen und gleichzeitig das Interesse vor allem auch junger Wissenschaftler auf dieses spannende Themengebiet zu lenken."
Der von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und "science2public - Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation" ins Leben gerufene Wettbewerb möchte den gesellschaftlichen Dialog rund um diese Technologie fördern. Ingenieure, Physiker, Chemiker, Biologen, Informatiker … kurz, Wissenschaftler aus verschiedensten Disziplinen, als auch Filmschaffende sind aufgerufen, Kurzfilme einzureichen, die sich mit der Nanotechnologie, deren Anwendung und Chancen auseinandersetzen. "Mit den Nanospots bieten wir die Möglichkeit aus unterschiedlichsten Perspektiven innovative Forschung zu zeigen, Diskussionsbeiträge zu liefern und damit einen konstruktiven Beitrag zum Verständnis der Nanotechnologie zu leisten", beschreibt der Physiker Professor Dr. Ralf Wehrspohn von der Martin-Luther-Universität die Zielsetzung des Projektes, das die VolkswagenStiftung im Rahmen ihrer Förderinitiative "Wissenschaftsvermittlung und -kommunikation" unterstützt.
Kurzentschlossene können noch bis 12. Mai 2013 ihre Beiträge unter dem Motto "Gefühlt Nano. Wie fühlt sich Nano an?" einreichen. Das Festival selber findet am 27.6.2013 ab 17.00 Uhr im Mitteldeutschen Multimediazentrum (MMZ) in Halle/Saale statt. Weitere Informationen zu den Nanospots und dem Nanospot Kurzfilmfestival sind zu finden auf: www.nanospots.de.
Carl Zeiss AG
Rudolf-Eber-Strasse 2
73447 Oberkochen
Deutschland
Telefon: +49 (7364) 20 - 0
Telefax: +49 (7364) 6808
Mail: info@zeiss.de
URL: http://www.zeiss.de/
Der Geschäftsbereich Microscopy (Mikroskopie) von ZEISS sponsert in diesem Jahr zum zweiten Mal in Folge das Kurzfilmfestival "Nanospots". Insgesamt 10.000 Euro stellt ZEISS für den Wettbewerb zur Verfügung, 5.000 Euro davon repräsentieren den Hauptpreis des Festivals, weitere 5.000 Euro sind zur Unterstützung der Veranstaltungsorganisation gedacht. Dr. Frank Stietz, Mitglied der Geschäftsführung von Carl Zeiss Microscopy, erläutert: "Nanotechnologie ist eine Querschnittstechnologie, die insbesondere in und von deutschen Unternehmen weiterentwickelt wird. Wir wollen mit unserem Sponsoring dazu beitragen, die eminente Bedeutung der Nanotechnologie für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Deutschland zu unterstreichen und gleichzeitig das Interesse vor allem auch junger Wissenschaftler auf dieses spannende Themengebiet zu lenken."
Der von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und "science2public - Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation" ins Leben gerufene Wettbewerb möchte den gesellschaftlichen Dialog rund um diese Technologie fördern. Ingenieure, Physiker, Chemiker, Biologen, Informatiker … kurz, Wissenschaftler aus verschiedensten Disziplinen, als auch Filmschaffende sind aufgerufen, Kurzfilme einzureichen, die sich mit der Nanotechnologie, deren Anwendung und Chancen auseinandersetzen. "Mit den Nanospots bieten wir die Möglichkeit aus unterschiedlichsten Perspektiven innovative Forschung zu zeigen, Diskussionsbeiträge zu liefern und damit einen konstruktiven Beitrag zum Verständnis der Nanotechnologie zu leisten", beschreibt der Physiker Professor Dr. Ralf Wehrspohn von der Martin-Luther-Universität die Zielsetzung des Projektes, das die VolkswagenStiftung im Rahmen ihrer Förderinitiative "Wissenschaftsvermittlung und -kommunikation" unterstützt.
Kurzentschlossene können noch bis 12. Mai 2013 ihre Beiträge unter dem Motto "Gefühlt Nano. Wie fühlt sich Nano an?" einreichen. Das Festival selber findet am 27.6.2013 ab 17.00 Uhr im Mitteldeutschen Multimediazentrum (MMZ) in Halle/Saale statt. Weitere Informationen zu den Nanospots und dem Nanospot Kurzfilmfestival sind zu finden auf: www.nanospots.de.
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