24.04.2013 11:07 Uhr in Kultur & Kunst von BMW Group
Eröffnung von KINO DER KUNST am 24. April 2013 in München. BMW als langfristiger Partner des Kunstfilmfestivals.
Kurzfassung: Eröffnung von KINO DER KUNST am 24. April 2013 in München. BMW als langfristiger Partner des Kunstfilmfestivals.Stars der internationalen Kunstszene von Cindy Sherman bis Wael Shawky, sechs Welt- un ...
[BMW Group - 24.04.2013] Eröffnung von KINO DER KUNST am 24. April 2013 in München. BMW als langfristiger Partner des Kunstfilmfestivals.
Stars der internationalen Kunstszene von Cindy Sherman bis Wael Shawky, sechs Welt- und acht Europapremieren in Anwesenheit der Künstler, neun Kinos und Museen als Spielorte, sieben Galerienausstellungen und insgesamt 45.000 Euro Preisgelder - München steht vom 24. bis 28. April im Zeichen von KINO DER KUNST, einer neuen, weltweit einmaligen Veranstaltung nur für Filme bildender Künstler. Als Jurypräsidentin kommt die französische Filmschauspielerin Amira Casar nach München, und insgesamt gibt es fast 90 Künstlerfilme aus 31 Ländern auf der großen Leinwand zu sehen. Dazu Mehrkanal-Installationen u.a. von Julian Rosefeldt, der russischen Künstlergruppe AES+F sowie vom Münchner Duo M+M: KINO DER KUNST ist Ausstellung und Filmfestival zugleich, Vitrine aktuellster Kunstströmungen und internationaler Treffpunkt von Künstlern, Kuratoren und Publikum. Vorsitzende des Kuratoriums ist die Sammlerin Ingvild Goetz.
Am Internationalen Wettbewerb nehmen 57 Konkurrenten mit ihren jüngsten Filmen teil. Der Franzose Loris Gréaud lässt Charlotte Rampling und David Lynch in einem Film über ein Konzert für Tiefseetierchen auftreten, Jochen Kuhn castet sogar die Kanzlerin, und zwar in einer ihr absolut ungewohnten Rolle. Künstler und Iron Man Guido van der Werve inszeniert in betont lakonischem Stil heroisches Athletentum auf den Spuren des Komponisten Frédéric Chopin, die New Yorkerin Anna Gaskell erzählt die dramatische Geschichte zweier Schwestern, Judy Ross eine Detektivgeschichte aus Los Angeles, und die Finnin Eija-Liisa Ahtila liefert eine neue Version der biblischen Verkündigung. Gezeigt wird, wie nahe die Lüge am Dokumentarischen liegt, wenn die Marokkanerin Yto Barrada eigene Kindheitserinnerungen mit anonymen Familienfilmen unterlegt, Till Nowak wissenschaftliche Experimente fingiert oder der junge Russe Dimitri Venkov ethnographische Betrachtungen über einen Stamm anstellt, den es gar nicht gibt.
"Nicht was, sondern wie erzählt wird, ist Thema der Kunst. Ohne Berührungsangst seziert Kunst die Kniffe des Kinos und denkt sie gleichzeitig weiter. Diagnose allein genügt nicht, es geht um die Zukunft der Erzählung. Kunst will dem Kino von Morgen helfen, seine Geschichten von Gestern zu erzählen", so Heinz Peter Schwerfel, Künstlerischer Leiter von KINO DER KUNST.
Die Jury, der neben Amira Casar auch die Künstler Cindy Sherman und Isaac Julien sowie Defne Ayas, Direktorin am Witte de With, Center for the Contemporary Art in Rotterdam, angehören, vergibt die zwei hochdotierten KINO DER KUNST Hauptpreise. Einer der Preise wird von der Sammlung Goetz vergeben. Der zweite Hauptpreis im Internationalen Wettbewerb des Festivals wird von BMW gestiftet und am 28. April im Rahmen der Preisverleihung von KINO DER KUNST an einen Künstler unter 35 Jahren vergeben.
Dazu Maximilian Schöberl, Bereichsleiter Konzernkommunikation und Politik der BMW Group: "Die besondere Allianz der Partner aus Kultur, Politik und Wirtschaft wird zum Erfolg des Festivals einen großen Beitrag leisten. Wir freuen uns, im Rahmen des Internationalen Wettbewerbes den Hauptpreis für junge Kunst zu stiften und bedanken uns schon jetzt bei den Künstlern vor und hinter der Kamera, die weltweit über 1200 Filme für die Wettbewerbe eingereicht haben. Ohne sie kein KINO DER KUNST, ohne sie kein weiteres, wichtiges kulturelles Highlight von nationaler Tragweite in der Landeshauptstadt."
Zusätzlich zum Internationalen Wettbewerb gibt es Sonderprogramme mit aktuellen Künstlerfilmen aus Asien und dem Projekt Random Acts des britischen Fernsehsenders Channel 4; außerdem eine ausführliche Retrospektive mit Dokumentar-, Spielfilmen und Installationen des Londoner Künstlers und Filmemachers Isaac Julien und einen öffentlichen Pitch für ausgewählte Projekte des europäischen Nachwuchses.
Die Filmprojektionen finden in der Hochschule für Fernsehen und Film München sowie im ARRI-Kino statt, Künstlergespräche in der Schaustelle der Pinakothek der Moderne, der Nachwuchspitch in der Akademie der Bildenden Künste München. Installationen sind im Museum Brandhorst, in der Sammlung Goetz, im Kunstverein München, im MaximiliansForum und in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste zu sehen.
Das gesamte Programm sowie Fotos zum Download finden Sie unter www.kinoderkunst.de .
KINO DER KUNST wird gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, der Kulturstiftung des Bundes, BMW, der Allianz Kulturstiftung, der Biehler von Dorrer Stiftung, Louis Vuitton, ARRI und der Sammlung Goetz, in Kooperation mit der Hochschule für Fernsehen und Film München, der Akademie der Bildenden Künste München, dem Museum Brandhorst, der Pinakothek der Moderne / Schaustelle, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, dem Kunstverein München sowie dem MaximiliansForum. Wir danken dem Hotel Bayerischer Hof München für die freundliche Unterstützung.
Das kulturelle Engagement der BMW Group
Seit mehr als 40 Jahren ist die internationale Kulturförderung der BMW Group mit inzwischen über 100 Projekten weltweit essentieller Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Schwerpunkte des langfristig angelegten Engagements setzt die BMW Group in der zeitgenössischen und modernen Kunst sowie in klassischer Musik, Jazz, Architektur und Design. 1972 fertigte der Künstler Gerhard Richter drei großformatige Gemälde eigens für das Foyer der Münchener Konzernzentrale an. Seither haben Künstler wie Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Olafur Eliasson, Jeff Koons, Zubin Metha, Daniel Barenboim und Anna Netrebko mit BMW zusammengearbeitet. Außerdem beauftragte das Unternehmen Architekten wie Karl Schwanzer, Zaha Hadid und Coop Himmelb(l)au mit der Planung wichtiger Unternehmensgebäude. 2011 feierte das BMW Guggenheim Lab, eine internationale Initiative der Solomon R. Guggenheim Foundation, des Guggenheim Museums und der BMW Group,seine Weltpremiere in New York. Bei allem Kulturengagement erachtet die BMW Group die absolute Freiheit des kreativen Potentials als selbstverständlich - denn sie ist in der Kunst genauso Garant für bahnbrechende Werke wie für Innovationen in einem Wirtschaftsunternehmen.
Weitere Informationen: www.bmwgroup.com/kultur und www.bmwgroup.com/kultur/ueberblick
Die BMW Group
Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 28 Produktions- und Montagestätten in 13 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2012 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 1,85 Millionen Automobilen und über 117.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2012 belief sich auf rund 7,82 Mrd. Euro, der Umsatz auf rund 76,85 Mrd. Euro. Zum 31. Dezember 2012 beschäftigte das Unternehmen weltweit 105.876 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert. Entsprechend ist die BMW Group seit acht Jahren Branchenführer in den Dow Jones Sustainability Indizes.
BMW Group - Bayerische Motoren Werke AG
Petuelring 130
80788 München
Deutschland
Telefon: +49 (089) 382 - 0
URL: http://www.bmwgroup.de
Stars der internationalen Kunstszene von Cindy Sherman bis Wael Shawky, sechs Welt- und acht Europapremieren in Anwesenheit der Künstler, neun Kinos und Museen als Spielorte, sieben Galerienausstellungen und insgesamt 45.000 Euro Preisgelder - München steht vom 24. bis 28. April im Zeichen von KINO DER KUNST, einer neuen, weltweit einmaligen Veranstaltung nur für Filme bildender Künstler. Als Jurypräsidentin kommt die französische Filmschauspielerin Amira Casar nach München, und insgesamt gibt es fast 90 Künstlerfilme aus 31 Ländern auf der großen Leinwand zu sehen. Dazu Mehrkanal-Installationen u.a. von Julian Rosefeldt, der russischen Künstlergruppe AES+F sowie vom Münchner Duo M+M: KINO DER KUNST ist Ausstellung und Filmfestival zugleich, Vitrine aktuellster Kunstströmungen und internationaler Treffpunkt von Künstlern, Kuratoren und Publikum. Vorsitzende des Kuratoriums ist die Sammlerin Ingvild Goetz.
Am Internationalen Wettbewerb nehmen 57 Konkurrenten mit ihren jüngsten Filmen teil. Der Franzose Loris Gréaud lässt Charlotte Rampling und David Lynch in einem Film über ein Konzert für Tiefseetierchen auftreten, Jochen Kuhn castet sogar die Kanzlerin, und zwar in einer ihr absolut ungewohnten Rolle. Künstler und Iron Man Guido van der Werve inszeniert in betont lakonischem Stil heroisches Athletentum auf den Spuren des Komponisten Frédéric Chopin, die New Yorkerin Anna Gaskell erzählt die dramatische Geschichte zweier Schwestern, Judy Ross eine Detektivgeschichte aus Los Angeles, und die Finnin Eija-Liisa Ahtila liefert eine neue Version der biblischen Verkündigung. Gezeigt wird, wie nahe die Lüge am Dokumentarischen liegt, wenn die Marokkanerin Yto Barrada eigene Kindheitserinnerungen mit anonymen Familienfilmen unterlegt, Till Nowak wissenschaftliche Experimente fingiert oder der junge Russe Dimitri Venkov ethnographische Betrachtungen über einen Stamm anstellt, den es gar nicht gibt.
"Nicht was, sondern wie erzählt wird, ist Thema der Kunst. Ohne Berührungsangst seziert Kunst die Kniffe des Kinos und denkt sie gleichzeitig weiter. Diagnose allein genügt nicht, es geht um die Zukunft der Erzählung. Kunst will dem Kino von Morgen helfen, seine Geschichten von Gestern zu erzählen", so Heinz Peter Schwerfel, Künstlerischer Leiter von KINO DER KUNST.
Die Jury, der neben Amira Casar auch die Künstler Cindy Sherman und Isaac Julien sowie Defne Ayas, Direktorin am Witte de With, Center for the Contemporary Art in Rotterdam, angehören, vergibt die zwei hochdotierten KINO DER KUNST Hauptpreise. Einer der Preise wird von der Sammlung Goetz vergeben. Der zweite Hauptpreis im Internationalen Wettbewerb des Festivals wird von BMW gestiftet und am 28. April im Rahmen der Preisverleihung von KINO DER KUNST an einen Künstler unter 35 Jahren vergeben.
Dazu Maximilian Schöberl, Bereichsleiter Konzernkommunikation und Politik der BMW Group: "Die besondere Allianz der Partner aus Kultur, Politik und Wirtschaft wird zum Erfolg des Festivals einen großen Beitrag leisten. Wir freuen uns, im Rahmen des Internationalen Wettbewerbes den Hauptpreis für junge Kunst zu stiften und bedanken uns schon jetzt bei den Künstlern vor und hinter der Kamera, die weltweit über 1200 Filme für die Wettbewerbe eingereicht haben. Ohne sie kein KINO DER KUNST, ohne sie kein weiteres, wichtiges kulturelles Highlight von nationaler Tragweite in der Landeshauptstadt."
Zusätzlich zum Internationalen Wettbewerb gibt es Sonderprogramme mit aktuellen Künstlerfilmen aus Asien und dem Projekt Random Acts des britischen Fernsehsenders Channel 4; außerdem eine ausführliche Retrospektive mit Dokumentar-, Spielfilmen und Installationen des Londoner Künstlers und Filmemachers Isaac Julien und einen öffentlichen Pitch für ausgewählte Projekte des europäischen Nachwuchses.
Die Filmprojektionen finden in der Hochschule für Fernsehen und Film München sowie im ARRI-Kino statt, Künstlergespräche in der Schaustelle der Pinakothek der Moderne, der Nachwuchspitch in der Akademie der Bildenden Künste München. Installationen sind im Museum Brandhorst, in der Sammlung Goetz, im Kunstverein München, im MaximiliansForum und in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste zu sehen.
Das gesamte Programm sowie Fotos zum Download finden Sie unter www.kinoderkunst.de .
KINO DER KUNST wird gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst, der Kulturstiftung des Bundes, BMW, der Allianz Kulturstiftung, der Biehler von Dorrer Stiftung, Louis Vuitton, ARRI und der Sammlung Goetz, in Kooperation mit der Hochschule für Fernsehen und Film München, der Akademie der Bildenden Künste München, dem Museum Brandhorst, der Pinakothek der Moderne / Schaustelle, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, dem Kunstverein München sowie dem MaximiliansForum. Wir danken dem Hotel Bayerischer Hof München für die freundliche Unterstützung.
Das kulturelle Engagement der BMW Group
Seit mehr als 40 Jahren ist die internationale Kulturförderung der BMW Group mit inzwischen über 100 Projekten weltweit essentieller Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Schwerpunkte des langfristig angelegten Engagements setzt die BMW Group in der zeitgenössischen und modernen Kunst sowie in klassischer Musik, Jazz, Architektur und Design. 1972 fertigte der Künstler Gerhard Richter drei großformatige Gemälde eigens für das Foyer der Münchener Konzernzentrale an. Seither haben Künstler wie Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Olafur Eliasson, Jeff Koons, Zubin Metha, Daniel Barenboim und Anna Netrebko mit BMW zusammengearbeitet. Außerdem beauftragte das Unternehmen Architekten wie Karl Schwanzer, Zaha Hadid und Coop Himmelb(l)au mit der Planung wichtiger Unternehmensgebäude. 2011 feierte das BMW Guggenheim Lab, eine internationale Initiative der Solomon R. Guggenheim Foundation, des Guggenheim Museums und der BMW Group,seine Weltpremiere in New York. Bei allem Kulturengagement erachtet die BMW Group die absolute Freiheit des kreativen Potentials als selbstverständlich - denn sie ist in der Kunst genauso Garant für bahnbrechende Werke wie für Innovationen in einem Wirtschaftsunternehmen.
Weitere Informationen: www.bmwgroup.com/kultur und www.bmwgroup.com/kultur/ueberblick
Die BMW Group
Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 28 Produktions- und Montagestätten in 13 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk mit Vertretungen in über 140 Ländern.
Im Jahr 2012 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von rund 1,85 Millionen Automobilen und über 117.000 Motorrädern. Das Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2012 belief sich auf rund 7,82 Mrd. Euro, der Umsatz auf rund 76,85 Mrd. Euro. Zum 31. Dezember 2012 beschäftigte das Unternehmen weltweit 105.876 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group. Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in seiner Strategie verankert. Entsprechend ist die BMW Group seit acht Jahren Branchenführer in den Dow Jones Sustainability Indizes.
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