BASF prüft Investition in Brasilien
- Pressemitteilung der Firma BASF AG, 10.03.2011
Pressemitteilung vom: 10.03.2011 von der Firma BASF AG aus Ludwigshafen
Kurzfassung: • Machbarkeitsstudie zur Produktion von Acrylsäure, Butylacrylat und Superabsorbern (SAP) • Absichtserklärung mit Braskem S.A. sichert langfristigen Bezug von Rohstoffen BASF prüft die Möglichkeit einer Investition in neue ...
[BASF AG - 10.03.2011] BASF prüft Investition in Brasilien
• Machbarkeitsstudie zur Produktion von Acrylsäure, Butylacrylat und Superabsorbern (SAP)
• Absichtserklärung mit Braskem S.A. sichert langfristigen Bezug von Rohstoffen
BASF prüft die Möglichkeit einer Investition in neue Produktionsanlagen für Acrylsäure, Butylacrylat und Superabsorber (SAP) in Brasilien. Hierzu werden im Rahmen einer Machbarkeitsstudie die technischen, kommerziellen und wirtschaftlichen Aspekte einer entsprechenden World-scale-Anlage untersucht.
Die Entscheidung über den Investitionsumfang und die Kapazitäten hängt vom Ergebnis der Machbarkeitsstudie ab, die im Laufe des Jahres 2011 abgeschlossen werden soll. Mit dieser möglichen Investition will BASF den wachsenden Markt in Südamerika, speziell Brasilien, weiter erschließen.
"BASF produziert bereits Butylacrylat in Brasilien, bislang gibt es jedoch keine Produktionsanlagen für Acrylsäure und Superabsorber in ganz Südamerika – diese Produkte werden vollständig importiert", sagt Dr. Alfred Hackenberger, Leiter des Regionalbereichs Südamerika der BASF. "Durch diese Investition wäre BASF das erste Unternehmen, das Acrylsäure und Superabsorber in Südamerika produziert. Hierdurch können wir unsere Kunden noch besser beliefern, unsere Position in diesen Märkten weiter stärken und uns zusätzliche Geschäftschancen in Südamerika eröffnen", so Hackenberger.
BASF und Braskem S.A., eines der bedeutendsten Chemie-Unternehmen in Brasilien, haben im Hinblick auf die mögliche Investition eine Absichtserklärung unterzeichnet. Sie definiert die langfristigen Lieferbedingungen für Propylen, das als Rohstoff für die Acrylsäure-Produktion dient, sowie für Energie und Betriebsstoffe von Braskem für BASF.
Acrylsäure ist ein wichtiges Vorprodukt in der Herstellungskette von Superabsorbern, des aktiven Bestandteils in Babywindeln und anderen Hygieneartikeln. Acrylester, das wichtigste Folgeprodukt von Acrylsäure, werden bei der Produktion von Bautenanstrichmitteln, Klebrohstoffen und Bauchemikalien verwendet.
Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2010 einen Umsatz von circa 63,9 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende rund 109.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.comoder im Social Media Newsroom unter newsroom.basf.com .
Juliana Ernst
Tel.: 0049 621 60-42117
Fax: 0049 621 60-92693
• Machbarkeitsstudie zur Produktion von Acrylsäure, Butylacrylat und Superabsorbern (SAP)
• Absichtserklärung mit Braskem S.A. sichert langfristigen Bezug von Rohstoffen
BASF prüft die Möglichkeit einer Investition in neue Produktionsanlagen für Acrylsäure, Butylacrylat und Superabsorber (SAP) in Brasilien. Hierzu werden im Rahmen einer Machbarkeitsstudie die technischen, kommerziellen und wirtschaftlichen Aspekte einer entsprechenden World-scale-Anlage untersucht.
Die Entscheidung über den Investitionsumfang und die Kapazitäten hängt vom Ergebnis der Machbarkeitsstudie ab, die im Laufe des Jahres 2011 abgeschlossen werden soll. Mit dieser möglichen Investition will BASF den wachsenden Markt in Südamerika, speziell Brasilien, weiter erschließen.
"BASF produziert bereits Butylacrylat in Brasilien, bislang gibt es jedoch keine Produktionsanlagen für Acrylsäure und Superabsorber in ganz Südamerika – diese Produkte werden vollständig importiert", sagt Dr. Alfred Hackenberger, Leiter des Regionalbereichs Südamerika der BASF. "Durch diese Investition wäre BASF das erste Unternehmen, das Acrylsäure und Superabsorber in Südamerika produziert. Hierdurch können wir unsere Kunden noch besser beliefern, unsere Position in diesen Märkten weiter stärken und uns zusätzliche Geschäftschancen in Südamerika eröffnen", so Hackenberger.
BASF und Braskem S.A., eines der bedeutendsten Chemie-Unternehmen in Brasilien, haben im Hinblick auf die mögliche Investition eine Absichtserklärung unterzeichnet. Sie definiert die langfristigen Lieferbedingungen für Propylen, das als Rohstoff für die Acrylsäure-Produktion dient, sowie für Energie und Betriebsstoffe von Braskem für BASF.
Acrylsäure ist ein wichtiges Vorprodukt in der Herstellungskette von Superabsorbern, des aktiven Bestandteils in Babywindeln und anderen Hygieneartikeln. Acrylester, das wichtigste Folgeprodukt von Acrylsäure, werden bei der Produktion von Bautenanstrichmitteln, Klebrohstoffen und Bauchemikalien verwendet.
Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2010 einen Umsatz von circa 63,9 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende rund 109.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.comoder im Social Media Newsroom unter newsroom.basf.com .
Juliana Ernst
Tel.: 0049 621 60-42117
Fax: 0049 621 60-92693
Über BASF AG:
>In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF.
In Ludwigshafen befinden sich das Stammwerk der BASF und die Zentrale der BASF-Gruppe. 16 weitere Produktionsstätten und fast 30 der BASF Gruppe sind in Deutschland präsent
Firmenkontakt:
Juliana Ernst
Tel.: 0049 621 60-42117
Fax: 0049 621 60-92693
>In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF.
In Ludwigshafen befinden sich das Stammwerk der BASF und die Zentrale der BASF-Gruppe. 16 weitere Produktionsstätten und fast 30 der BASF Gruppe sind in Deutschland präsent
Firmenkontakt:
Juliana Ernst
Tel.: 0049 621 60-42117
Fax: 0049 621 60-92693
Die Pressemeldung "BASF prüft Investition in Brasilien" unterliegt dem Urheberrecht der pressrelations GmbH. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "BASF prüft Investition in Brasilien" ist BASF AG.