Freistaat Sachsen erreicht 400 Millionen Euro-Marke beim 'Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand' des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technol

Kurzfassung: Freistaat Sachsen erreicht 400 Millionen Euro-Marke beim "Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand" des Bundesministeriums für Wirtschaft und TechnologieBeim "Zentralen Innovationsprogramm Mittelsta ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 25.04.2013] Freistaat Sachsen erreicht 400 Millionen Euro-Marke beim "Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie

Beim "Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand" (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) sind sächsische Unternehmen und Forschungseinrichtungen besonders erfolgreich. Seit Start des Programms im Juli 2008 hat das BMWi mehr als 1.300 sächsischen Antragstellern bereits Zuschüsse für ihre über 3.000 FuE-Projekte zugesagt. Mit der Förderung eines Projekts zur Entwicklung eines mobilen Geräts für die Überwachung des Pulsschlags von Risikopatienten wurde nun die 400 Millionen Euro-Marke überschritten. Im bundesdeutschen Vergleich liegt damit der Freistaat Sachsen auf Platz zwei hinter dem Land Baden-Württemberg. Die Geschäftsführer der für dieses Projekt geförderten "DKI GmbH elektronischer gerätebau und produktinnovation" aus Dresden freuen sich über diese Unterstützung. Sie erwarten bei erfolgreicher Realisierung der geplanten Entwicklung eine Stärkung ihrer Marktposition durch die innovative Erweiterung ihrer Produktpalette.
Der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragte der Bundesregierung für Mittelstand und Tourismus, Ernst Burgbacher: "ZIM ist ein Eckpfeiler der Forschungsförderung für den deutschen Mittelstand. Mit ZIM unterstützen wir mittelständische Unternehmen aus allen Branchen und auf allen Technologiefeldern. Das Medizintechnik-Vorhaben aus Dresden zeigt, dass mit ZIM auch kleine Unternehmen in die Lage versetzt werden, wichtige wirtschafts- und gesellschaftsrelevante Themen anzugehen."
Die auch für Technologiepolitik zuständige Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Sabine von Schorlemer, erklärte heute: "Die Stärkung der Innovationskraft sächsischer Unternehmen ist ein zentrales Anliegen der Sächsischen Staatsregierung. Wir danken dem Bund, dass er die Entwicklung innovativer Produkte kontinuierlich und in einer so beachtlichen Größenordnung unterstützt. Und wir sind stolz darauf, dass Unternehmen und Forschungseinrichtungen aus Sachsen so erfolgreich am "Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand" partizipieren."

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