26.04.2013 15:29 Uhr in Computer & Internet von Erzbistum Freiburg
Wo wir stehen – wohin wir gehen: Erzbistum Freiburg stimmt mit Erklär-Video auf Diözesanversammlung ein; Live-Stream und Dialog unter #dvfr
Kurzfassung: Wo wir stehen - wohin wir gehen: Erzbistum Freiburg stimmt mit Erklär-Video auf Diözesanversammlung ein; Live-Stream und Dialog unter #dvfrFreiburg (pef). "Seit der Geburt Jesu wurden die Häuser hà ...
[Erzbistum Freiburg - 26.04.2013] Wo wir stehen - wohin wir gehen: Erzbistum Freiburg stimmt mit Erklär-Video auf Diözesanversammlung ein; Live-Stream und Dialog unter #dvfr
Freiburg (pef). "Seit der Geburt Jesu wurden die Häuser höher, das Leben schneller und die Art zu glauben vielfältiger. Aber was bedeutet das für uns als katholische Kirche?" - so beginnt ein kurzes Erklär-Video, mit dem die Erzdiözese Freiburg das Ziel der Diözesanversammlung (25. bis 28. April) zusammenfasst. In der Innenstadt-Kirche St. Martin (Freiburg) beraten mehr als 300 Christen über die Zukunft der Kirche.
Die sogenannte "SimpleShow" aus schwarz-weiß-Zeichnungen und kurzen Texten erklärt in vier Minuten das Anliegen der Versammlung: Um herauszufinden, wo "wir als Kirche heute stehen" und zu erkennen, "wohin wir in Zukunft gehen wollen", gab es in den vergangenen zwei Jahren einen intensiven Dialog. "Dabei haben wir elf wichtige Themen gefunden, die wir in den einzelnen Gruppen genauer betrachten."
"Den Menschen nah sein" - trotz Konflikten mit Regelungen und Traditionen
Ein Beispiel: "Die klassischen Rollenbilder verändern sich. Sei es, innerhalb der Familie, im Beruf oder der Kirche. Wie können Frauen und Männer diese veränderten Rollen innerhalb der Kirche zukünftig leben?" Außerdem heißt es im Video: "Heutzutage wählen Menschen ihre Lebensweise frei und selbstbestimmt. Oft steht ihre Wahl im Konflikt mit kirchlichen Regelungen und Traditionen. Wie können wir als christliche Gemeinschaft Menschen in den unterschiedlichsten Lebensumständen dennoch nah sein?"
Christine Kipke von der Firma "simpleshow GmbH" hat die Herausforderung, dieses Video zu gestalten, gern angenommen: 'Ein komplexes Thema auf sympathische Art verständlich zu machen, ist unsere Profession. Die Erzdiözese Freiburg bei der Darstellung der vielfältigen Themen der Diözesanversammlung zu unterstützen hat uns große Freude bereitet.'
Die Teilnehmer der Diözesanversammlung beraten am Freitag und Samstag in Kleingruppen über elf Themen. Am Samstag-Nachmittag (27., 17 Uhr) wird es eine Schlusspräsentation der Empfehlungen geben, zu denen Erzbischof Dr. Robert Zollitsch am Sonntag-Morgen (28., 9 Uhr) Stellung nimmt.
Live dabei via Übertragung im Internet
Alle Interessierten können bei der Diözesanversammlung live dabei sein: In Zusammenarbeit mit "domradio" (http://www.domradio.de, Köln) und http://www.katholisch.de überträgt das Erzbistum Freiburg Debatten und Gebete aus dem Plenum im Internet. Der Videostream steht unter www.dioezesanversammlung.de bereit. Dort ist auch eine Übersicht der Übertragungszeiten abrufbar. Bei "Twitter" (https://twitter.com/KircheimDialog) kann der Dialog (#dvfr) verfolgt werden.
Die Versammlung ist Teil des Dialogs über die Zukunft der Kirche, den Erzbischof Zollitsch 2010 in der Deutschen Bischofskonferenz angestoßen hatte. Sie versteht sich als Beratungsgremium des Erzbischofs. Unter dem Leitwort "Christus und den Menschen nah" kommen Geistliche, Laien und ehrenamtlich Engagierte zusammen, um gemeinsam nach neuen Perspektiven für die Zukunft der Kirche im Erzbistum Freiburg zu suchen. Das geschieht in einem "geistlichen Prozess" mit Spiritualität und Meinungsaustausch, Zeiten des Gebets und Zeiten der Diskussion, Gottesdiensten und Beratung.
Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Informationen zur Erzdiözese erhalten Sie unter http://www.erzbistum-freiburg.de. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
Die "simpleshow GmbH" ist Marktführer für Erklärvideos. Seit der Gründung im Jahr 2008 hat das Unternehmen mehrere Tausend Videos für weltweit rund 500 Kunden produziert. Bekannt geworden ist simpleshow mit der von ihr maßgeblich geprägten Papier-Legetrick-Technik. Heute bietet das Unternehmen Erklärvideos in verschiedenen Formaten, die komplexe Sachverhalte innerhalb weniger Minuten vermitteln. Weitere Informationen unter http://www.simpleshow.com
Pressekontakt simpleshow: Franka Eberlein, Ketchum Pleon GmbH, +49 30 726139 969, mailto:presse@simpleshow.com
Erzdiözese Freiburg
Stabsstelle Kommunikation
Schoferstraße 2
D-79098 Freiburg
Tel.: +49 (0)761 2188-243
Fax:+49 (0)761 2188-427
mailto: pressestelle@ordinariat-freiburg.de
http://www.erzbistum-freiburg.de
Freiburg (pef). "Seit der Geburt Jesu wurden die Häuser höher, das Leben schneller und die Art zu glauben vielfältiger. Aber was bedeutet das für uns als katholische Kirche?" - so beginnt ein kurzes Erklär-Video, mit dem die Erzdiözese Freiburg das Ziel der Diözesanversammlung (25. bis 28. April) zusammenfasst. In der Innenstadt-Kirche St. Martin (Freiburg) beraten mehr als 300 Christen über die Zukunft der Kirche.
Die sogenannte "SimpleShow" aus schwarz-weiß-Zeichnungen und kurzen Texten erklärt in vier Minuten das Anliegen der Versammlung: Um herauszufinden, wo "wir als Kirche heute stehen" und zu erkennen, "wohin wir in Zukunft gehen wollen", gab es in den vergangenen zwei Jahren einen intensiven Dialog. "Dabei haben wir elf wichtige Themen gefunden, die wir in den einzelnen Gruppen genauer betrachten."
"Den Menschen nah sein" - trotz Konflikten mit Regelungen und Traditionen
Ein Beispiel: "Die klassischen Rollenbilder verändern sich. Sei es, innerhalb der Familie, im Beruf oder der Kirche. Wie können Frauen und Männer diese veränderten Rollen innerhalb der Kirche zukünftig leben?" Außerdem heißt es im Video: "Heutzutage wählen Menschen ihre Lebensweise frei und selbstbestimmt. Oft steht ihre Wahl im Konflikt mit kirchlichen Regelungen und Traditionen. Wie können wir als christliche Gemeinschaft Menschen in den unterschiedlichsten Lebensumständen dennoch nah sein?"
Christine Kipke von der Firma "simpleshow GmbH" hat die Herausforderung, dieses Video zu gestalten, gern angenommen: 'Ein komplexes Thema auf sympathische Art verständlich zu machen, ist unsere Profession. Die Erzdiözese Freiburg bei der Darstellung der vielfältigen Themen der Diözesanversammlung zu unterstützen hat uns große Freude bereitet.'
Die Teilnehmer der Diözesanversammlung beraten am Freitag und Samstag in Kleingruppen über elf Themen. Am Samstag-Nachmittag (27., 17 Uhr) wird es eine Schlusspräsentation der Empfehlungen geben, zu denen Erzbischof Dr. Robert Zollitsch am Sonntag-Morgen (28., 9 Uhr) Stellung nimmt.
Live dabei via Übertragung im Internet
Alle Interessierten können bei der Diözesanversammlung live dabei sein: In Zusammenarbeit mit "domradio" (http://www.domradio.de, Köln) und http://www.katholisch.de überträgt das Erzbistum Freiburg Debatten und Gebete aus dem Plenum im Internet. Der Videostream steht unter www.dioezesanversammlung.de bereit. Dort ist auch eine Übersicht der Übertragungszeiten abrufbar. Bei "Twitter" (https://twitter.com/KircheimDialog) kann der Dialog (#dvfr) verfolgt werden.
Die Versammlung ist Teil des Dialogs über die Zukunft der Kirche, den Erzbischof Zollitsch 2010 in der Deutschen Bischofskonferenz angestoßen hatte. Sie versteht sich als Beratungsgremium des Erzbischofs. Unter dem Leitwort "Christus und den Menschen nah" kommen Geistliche, Laien und ehrenamtlich Engagierte zusammen, um gemeinsam nach neuen Perspektiven für die Zukunft der Kirche im Erzbistum Freiburg zu suchen. Das geschieht in einem "geistlichen Prozess" mit Spiritualität und Meinungsaustausch, Zeiten des Gebets und Zeiten der Diskussion, Gottesdiensten und Beratung.
Mit rund zwei Millionen Katholiken gehört das Erzbistum zu den großen der 27 Diözesen in Deutschland. Informationen zur Erzdiözese erhalten Sie unter http://www.erzbistum-freiburg.de. Auch der Kurznachrichtendienst "Twitter" bietet Informationen aus dem Erzbistum an - unter http://twitter.com/BistumFreiburg. Den Medien-Monitor des Erzbistums stellen wir unter http://twitter.com/MeMoEBFR bereit. Bei "Facebook" können interessierte Internetnutzer sich ebenfalls informieren - unter http://www.facebook.com/erzdioezese-freiburg.
Die "simpleshow GmbH" ist Marktführer für Erklärvideos. Seit der Gründung im Jahr 2008 hat das Unternehmen mehrere Tausend Videos für weltweit rund 500 Kunden produziert. Bekannt geworden ist simpleshow mit der von ihr maßgeblich geprägten Papier-Legetrick-Technik. Heute bietet das Unternehmen Erklärvideos in verschiedenen Formaten, die komplexe Sachverhalte innerhalb weniger Minuten vermitteln. Weitere Informationen unter http://www.simpleshow.com
Pressekontakt simpleshow: Franka Eberlein, Ketchum Pleon GmbH, +49 30 726139 969, mailto:presse@simpleshow.com
Erzdiözese Freiburg
Stabsstelle Kommunikation
Schoferstraße 2
D-79098 Freiburg
Tel.: +49 (0)761 2188-243
Fax:+49 (0)761 2188-427
mailto: pressestelle@ordinariat-freiburg.de
http://www.erzbistum-freiburg.de
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Erzbistum Freiburg
79098 Freiburg
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Erzbistum Freiburg
79098 Freiburg
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/erzbistum-freiburg-pressefach.html
Die Pressemeldung "Wo wir stehen – wohin wir gehen: Erzbistum Freiburg stimmt mit Erklär-Video auf Diözesanversammlung ein; Live-Stream und Dialog unter #dvfr" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Wo wir stehen – wohin wir gehen: Erzbistum Freiburg stimmt mit Erklär-Video auf Diözesanversammlung ein; Live-Stream und Dialog unter #dvfr" ist Erzbistum Freiburg, vertreten durch .