29.04.2013 17:07 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bayer MaterialScience AG
Ohne Chlor geht es nicht!
Kurzfassung: Ohne Chlor geht es nicht! Politics 2020 geht in die dritte Runde Jungpolitiker besuchen Bayer MaterialScience im Chempark LeverkusenLeverkusen, 29. April 2013 - "Ohne Chlor geht es nicht - vom V ...
[Bayer MaterialScience AG - 29.04.2013] Ohne Chlor geht es nicht!
Politics 2020 geht in die dritte Runde Jungpolitiker besuchen Bayer MaterialScience im Chempark LeverkusenLeverkusen, 29. April 2013 - "Ohne Chlor geht es nicht - vom Vorprodukt bis zum Endprodukt." Unter diesem Motto fand jetzt im Chempark Leverkusen die dritte Veranstaltung der Reihe "Politics 2020" statt. 10 junge Nachwuchspolitiker aus dem Leverkusener Stadtgebiet warfen einen Blick hinter den Werkszaun und besuchten Betriebe von Bayer MaterialScience. Sie erhielten dort einen Eindruck von der Bedeutung des Chlors, das bei über 80 Prozent aller BMS-Produkte ein notwendiges Zwischenprodukt innerhalb der Produktionskette ist. So verfolgten die Besucher in der Chlorfabrik zunächst den Weg des Salzes. Sie besichtigten die Elektrolysezellen, in denen unter hoher Spannung Chlor entsteht. "Unser Betrieb ist das Herzstück des Standorts. Ohne unser Chlor am Anfang der Produktionskette würde es viele Kunststoffe und zahlreiche Medikamente nicht geben. Als Produktionsbetrieb sind wir damit für die chemische Industrie und damit für den Standort quasi unverzichtbar", erklärte Betriebsleiter Richard Malchow.
Im Anschluss konnten die Gäste in der Anwendungstechnik von Bayer MaterialScience sehen, in welchen Produkten aus dem täglichen Leben Chemie enthalten ist und welchen globalen Herausforderungen sich die Industrie heute stellen muss.
"Es ging vor allem darum, den Weg vom Rohstoff bis zum fertigen Produkt einmal nachzuvollziehen, um zu verstehen, wie wichtig der Stoffverbund hier im Chempark ist. Ich denke, das war eine ideale Ergänzung zu vielen theoretischen Erklärungen - und hat uns dazu noch sehr viel Spaß gemacht", fasste Christian Zöller zusammen.
Mit der Veranstaltungsreihe "Politics 2020" spricht CURRENTA gezielt junge, politisch aktive Menschen aus dem Leverkusener Standortumfeld an. Ziel des Formats ist es, eine parteiübergreifende Dialogplattform zum ständigen Austausch über Trendthemen am Standort und in der Region zu etablieren.
Über Bayer MaterialScience:
Mit einem Umsatz von 11,5 Milliarden Euro im Jahr 2012 gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2012 rund 14.500 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.
Mehr Informationen finden Sie unter www.materialscience.bayer.com.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Bildunterschrift: Leverkusener Jungpolitiker bei einer Betriebsbesichtigung der Chlorfabrik von Bayer MaterialScience. Sie erhielten einen detaillierten Einblick in den Produktionsablauf. Betriebsleiter Richard Malchow (rechts) und Thomas Wächter (links) freuten sich zusammen mit Christian Zöller (2. v. r.) über das rege Interesse am Dialogangebot "Politics 2020"
Wolfgang Mühlen
Bayer MaterialScience AG
51368 Leverkusen
Germany
Telefon: +49 214 30-72342
wolfgang.muehlen@bayer.com
Politics 2020 geht in die dritte Runde Jungpolitiker besuchen Bayer MaterialScience im Chempark LeverkusenLeverkusen, 29. April 2013 - "Ohne Chlor geht es nicht - vom Vorprodukt bis zum Endprodukt." Unter diesem Motto fand jetzt im Chempark Leverkusen die dritte Veranstaltung der Reihe "Politics 2020" statt. 10 junge Nachwuchspolitiker aus dem Leverkusener Stadtgebiet warfen einen Blick hinter den Werkszaun und besuchten Betriebe von Bayer MaterialScience. Sie erhielten dort einen Eindruck von der Bedeutung des Chlors, das bei über 80 Prozent aller BMS-Produkte ein notwendiges Zwischenprodukt innerhalb der Produktionskette ist. So verfolgten die Besucher in der Chlorfabrik zunächst den Weg des Salzes. Sie besichtigten die Elektrolysezellen, in denen unter hoher Spannung Chlor entsteht. "Unser Betrieb ist das Herzstück des Standorts. Ohne unser Chlor am Anfang der Produktionskette würde es viele Kunststoffe und zahlreiche Medikamente nicht geben. Als Produktionsbetrieb sind wir damit für die chemische Industrie und damit für den Standort quasi unverzichtbar", erklärte Betriebsleiter Richard Malchow.
Im Anschluss konnten die Gäste in der Anwendungstechnik von Bayer MaterialScience sehen, in welchen Produkten aus dem täglichen Leben Chemie enthalten ist und welchen globalen Herausforderungen sich die Industrie heute stellen muss.
"Es ging vor allem darum, den Weg vom Rohstoff bis zum fertigen Produkt einmal nachzuvollziehen, um zu verstehen, wie wichtig der Stoffverbund hier im Chempark ist. Ich denke, das war eine ideale Ergänzung zu vielen theoretischen Erklärungen - und hat uns dazu noch sehr viel Spaß gemacht", fasste Christian Zöller zusammen.
Mit der Veranstaltungsreihe "Politics 2020" spricht CURRENTA gezielt junge, politisch aktive Menschen aus dem Leverkusener Standortumfeld an. Ziel des Formats ist es, eine parteiübergreifende Dialogplattform zum ständigen Austausch über Trendthemen am Standort und in der Region zu etablieren.
Über Bayer MaterialScience:
Mit einem Umsatz von 11,5 Milliarden Euro im Jahr 2012 gehört Bayer MaterialScience zu den weltweit größten Polymer-Unternehmen. Geschäftsschwerpunkte sind die Herstellung von Hightech-Polymerwerkstoffen und die Entwicklung innovativer Lösungen für Produkte, die in vielen Bereichen des täglichen Lebens Verwendung finden. Die wichtigsten Abnehmerbranchen sind die Automobilindustrie, die Elektro-/Elektronik-Branche sowie die Bau-, Sport- und Freizeitartikelindustrie. Bayer MaterialScience produziert an 30 Standorten rund um den Globus und beschäftigte Ende 2012 rund 14.500 Mitarbeiter. Bayer MaterialScience ist ein Unternehmen des Bayer-Konzerns.
Mehr Informationen finden Sie unter www.materialscience.bayer.com.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presseinformation kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des Bayer-Konzerns bzw. seiner Teilkonzerne beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Bildunterschrift: Leverkusener Jungpolitiker bei einer Betriebsbesichtigung der Chlorfabrik von Bayer MaterialScience. Sie erhielten einen detaillierten Einblick in den Produktionsablauf. Betriebsleiter Richard Malchow (rechts) und Thomas Wächter (links) freuten sich zusammen mit Christian Zöller (2. v. r.) über das rege Interesse am Dialogangebot "Politics 2020"
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