29.04.2013 17:30 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Team Giso Weyand
Verpasste Nachfolgeplanung lähmt DAX-Konzerne
Der Mittelstand geht als gutes Beispiel voranKurzfassung: (ddp direct) Düsseldorf, 30.04.2013
„Die Fälle Reitzle bei Linde, Ackermann von der Deutschen Bank und Zeitz von Puma zeigen es deutlich: Deutsche Konzerne verschlafen eine systematische Nachfolgeplanung für ihre Vorstandspositionen. Grund dafür sind die Sorge vor Machtverlust und falsch verstandene political correctness“, sagt Personalberaterin Maike Dietz.
Viele Unternehmen befürchten, mit einer frühzeitigen Nachfolgeplanung unnötige Gerüchte zur Leistungsfähigkeit der ...
„Die Fälle Reitzle bei Linde, Ackermann von der Deutschen Bank und Zeitz von Puma zeigen es deutlich: Deutsche Konzerne verschlafen eine systematische Nachfolgeplanung für ihre Vorstandspositionen. Grund dafür sind die Sorge vor Machtverlust und falsch verstandene political correctness“, sagt Personalberaterin Maike Dietz.
Viele Unternehmen befürchten, mit einer frühzeitigen Nachfolgeplanung unnötige Gerüchte zur Leistungsfähigkeit der ...
Maike Dietz unterstützt Unternehmen seit Jahren erfolgreich bei der Besetzung von Führungspositionen und beim Nachfolgemanagement.
[Team Giso Weyand - 29.04.2013] (ddp direct) Düsseldorf, 30.04.2013
„Die Fälle Reitzle bei Linde, Ackermann von der Deutschen Bank und Zeitz von Puma zeigen es deutlich: Deutsche Konzerne verschlafen eine systematische Nachfolgeplanung für ihre Vorstandspositionen. Grund dafür sind die Sorge vor Machtverlust und falsch verstandene political correctness“, sagt Personalberaterin Maike Dietz.
Viele Unternehmen befürchten, mit einer frühzeitigen Nachfolgeplanung unnötige Gerüchte zur Leistungsfähigkeit der aktuellen Unternehmensführung zu befördern – sie üben sich stattdessen lieber in vornehmer Zurückhaltung.
Hinzu kommt die Haltung vieler Topmanager und Aufsichtsräte, man werde das aus dem eigenen Netzwerk schon richten, wenn es soweit ist – angesichts der großen unternehmerischen, aber auch gesellschaftspolitischen Verantwortung von Vorstandspositionen schlichtweg fahrlässig.
Hier muss dringend umgedacht werden. Maike Dietz empfiehlt, sich an der systematischen Nachfolgeplanung von großen Mittelständlern zu orientieren und plädiert für einen selbstverständlicheren Umgang mit Nachfolge in deutschen Konzernen.
Im Mittelstand werden Nachfolger oft schon Jahre vorher auf bestimmte Positionen vorbereitet und bekommen wichtige Aufgabenfelder sukzessive übertragen. Dieses Vorgehen erfordert eine langfristige Planung und eine klare Kommunikation im Unternehmen sowie gegenüber Geschäftspartnern. Damit wird außerdem Nachhaltigkeit in der Geschäftspolitik sichergestellt.
Gerne steht Maike Dietz für ein Interview oder Kommentar zur Verfügung.
Maike Dietz unterstützt Unternehmen seit Jahren erfolgreich bei der Besetzung von Führungspositionen und beim Nachfolgemanagement. Nach ihrem BWL-Studium arbeitete Maike Dietz sieben Jahre lang bei der Daimler-Benz AG in Stuttgart. Seit 16 Jahren ist sie selbstständig als Personalberaterin und hat bisher mehr als 1.300 Projekte betreut.
Weitere Informationen unter: www.maikedietz.de
Interview und weitere Informationen zum Thema
Maike Dietz
Königsallee 14
40212 Düsseldorf
Tel: 0211 / 13866-490
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Luitpoldplatz 10
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„Die Fälle Reitzle bei Linde, Ackermann von der Deutschen Bank und Zeitz von Puma zeigen es deutlich: Deutsche Konzerne verschlafen eine systematische Nachfolgeplanung für ihre Vorstandspositionen. Grund dafür sind die Sorge vor Machtverlust und falsch verstandene political correctness“, sagt Personalberaterin Maike Dietz.
Viele Unternehmen befürchten, mit einer frühzeitigen Nachfolgeplanung unnötige Gerüchte zur Leistungsfähigkeit der aktuellen Unternehmensführung zu befördern – sie üben sich stattdessen lieber in vornehmer Zurückhaltung.
Hinzu kommt die Haltung vieler Topmanager und Aufsichtsräte, man werde das aus dem eigenen Netzwerk schon richten, wenn es soweit ist – angesichts der großen unternehmerischen, aber auch gesellschaftspolitischen Verantwortung von Vorstandspositionen schlichtweg fahrlässig.
Hier muss dringend umgedacht werden. Maike Dietz empfiehlt, sich an der systematischen Nachfolgeplanung von großen Mittelständlern zu orientieren und plädiert für einen selbstverständlicheren Umgang mit Nachfolge in deutschen Konzernen.
Im Mittelstand werden Nachfolger oft schon Jahre vorher auf bestimmte Positionen vorbereitet und bekommen wichtige Aufgabenfelder sukzessive übertragen. Dieses Vorgehen erfordert eine langfristige Planung und eine klare Kommunikation im Unternehmen sowie gegenüber Geschäftspartnern. Damit wird außerdem Nachhaltigkeit in der Geschäftspolitik sichergestellt.
Gerne steht Maike Dietz für ein Interview oder Kommentar zur Verfügung.
Maike Dietz unterstützt Unternehmen seit Jahren erfolgreich bei der Besetzung von Führungspositionen und beim Nachfolgemanagement. Nach ihrem BWL-Studium arbeitete Maike Dietz sieben Jahre lang bei der Daimler-Benz AG in Stuttgart. Seit 16 Jahren ist sie selbstständig als Personalberaterin und hat bisher mehr als 1.300 Projekte betreut.
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