30.04.2013 10:36 Uhr in Reisen & Tourismus von ADFC NRW
Rauf auf's Rad - Zeit, dass sich was dreht
Kurzfassung: Rauf auf's Rad - Zeit, dass sich was drehtADFC NRW und ADFC Düsseldorf laden zur großen FahrradSternfahrt in die Landeshaupstadt[Düsseldorf] Unter dem Motto "Zeit, dass sich was dreht" startet am 5 ...
[ADFC NRW - 30.04.2013] Rauf auf's Rad - Zeit, dass sich was dreht
ADFC NRW und ADFC Düsseldorf laden zur großen FahrradSternfahrt in die Landeshaupstadt
[Düsseldorf] Unter dem Motto "Zeit, dass sich was dreht" startet am 5. Mai 2013 in Düsseldorf die 1. NRW FahrradSternfahrt. Mit einer Mischung aus gemeinsamen Radvergnügen und Fahrraddemo will der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) mehr Menschen für das Rad begeistern und gleichzeitig auf die schlechten Bedingungen für Radfahrer aufmerksam machen. Jeder ist eingeladen, an der Sternfahrt teilzunehmen.
Das Fahrrad ist das unbestrittene Verkehrsmittel der Zukunft. Keine Art der Fortbewegung vereint dermaßen viele Vorteile - gesund, platzsparend, leise, klimaneutral, kosten- und ressourcenschonend. Trotzdem wird der Radverkehr von Politik, Stadtplanern und dem motorisierten Verkehr bei Weitem nicht ausreichend berücksichtigt. Neben der Forderung nach sicheren Wegen und Abstellanlagen möchte der ADFC auch einen Dialog aller Verkehrsteilnehmer über eine gerechte Verteilung der Verkehrsflächen in den Städten anstoßen. "Mehr Fahrräder brauchen mehr Straße", bringt der ADFC-Vorsitzende Thomas Semmelmann es auf den Punkt. "Wenn das Fahrrad einen spürbaren Beitrag zur Lösung der städtischen Verkehrsprobleme leisten soll, müssen wir seinen Anteil in den Städten von derzeit 11 Prozent auf rund 20 Prozent erhöhen," erklärt Semmelmann weiter und schielt dabei in Richtung Niederlande, wo das Fahrrad für etwa 27 Prozent aller Wege eingesetzt wird.
Bei der FahrradSternfahrt wird auf unterschiedlichen Routen zur Hauptstrecke geradelt, wo sich alle Radfahrer zu einem großen Radlerstrom vereinen. Unter der Schirmherrschaft des Landesverkehrsministers Michael Groschek werden die 5.000 erwarteten Radfahrer durch die Düsseldorfer Innenstadt radeln. Dabei geht es unter Polizeibegleitung durch den Rheinufertunnel und über die großen vierspurigen Straßen bis zum Johannes-Rau-Platz. Dort findet um 16.15 Uhr die Abschlusskundgebung, gefolgt von einem großen Fest mit Live-Musik, Infoständen und vielem mehr statt.
Weitere Informationen unter www.adfc-sternfahrt.org
ADFC NRW und ADFC Düsseldorf laden zur großen FahrradSternfahrt in die Landeshaupstadt
[Düsseldorf] Unter dem Motto "Zeit, dass sich was dreht" startet am 5. Mai 2013 in Düsseldorf die 1. NRW FahrradSternfahrt. Mit einer Mischung aus gemeinsamen Radvergnügen und Fahrraddemo will der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) mehr Menschen für das Rad begeistern und gleichzeitig auf die schlechten Bedingungen für Radfahrer aufmerksam machen. Jeder ist eingeladen, an der Sternfahrt teilzunehmen.
Das Fahrrad ist das unbestrittene Verkehrsmittel der Zukunft. Keine Art der Fortbewegung vereint dermaßen viele Vorteile - gesund, platzsparend, leise, klimaneutral, kosten- und ressourcenschonend. Trotzdem wird der Radverkehr von Politik, Stadtplanern und dem motorisierten Verkehr bei Weitem nicht ausreichend berücksichtigt. Neben der Forderung nach sicheren Wegen und Abstellanlagen möchte der ADFC auch einen Dialog aller Verkehrsteilnehmer über eine gerechte Verteilung der Verkehrsflächen in den Städten anstoßen. "Mehr Fahrräder brauchen mehr Straße", bringt der ADFC-Vorsitzende Thomas Semmelmann es auf den Punkt. "Wenn das Fahrrad einen spürbaren Beitrag zur Lösung der städtischen Verkehrsprobleme leisten soll, müssen wir seinen Anteil in den Städten von derzeit 11 Prozent auf rund 20 Prozent erhöhen," erklärt Semmelmann weiter und schielt dabei in Richtung Niederlande, wo das Fahrrad für etwa 27 Prozent aller Wege eingesetzt wird.
Bei der FahrradSternfahrt wird auf unterschiedlichen Routen zur Hauptstrecke geradelt, wo sich alle Radfahrer zu einem großen Radlerstrom vereinen. Unter der Schirmherrschaft des Landesverkehrsministers Michael Groschek werden die 5.000 erwarteten Radfahrer durch die Düsseldorfer Innenstadt radeln. Dabei geht es unter Polizeibegleitung durch den Rheinufertunnel und über die großen vierspurigen Straßen bis zum Johannes-Rau-Platz. Dort findet um 16.15 Uhr die Abschlusskundgebung, gefolgt von einem großen Fest mit Live-Musik, Infoständen und vielem mehr statt.
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