Aus dem Gipfel nichts gelernt
- Pressemitteilung der Firma ADAC, 11.03.2011
Pressemitteilung vom: 11.03.2011 von der Firma ADAC aus München
Kurzfassung: E5 inzwischen 10 Cent teurer als E10 ADAC: Brüderle muss für mehr Wettbewerb sorgen Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle muss nach Ansicht des ADAC dringend für einen attraktiven Wettbewerb auf dem Kraftstoffmarkt zu sorgen. Derzeit ...
[ADAC - 11.03.2011] Aus dem Gipfel nichts gelernt
E5 inzwischen 10 Cent teurer als E10
ADAC: Brüderle muss für mehr Wettbewerb sorgen
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle muss nach Ansicht des ADAC dringend für einen attraktiven Wettbewerb auf dem Kraftstoffmarkt zu sorgen.
Derzeit führen von den Tankstellen, die in Deutschland E10 anbieten, nur rund ein Viertel Super E5 mit 95 Oktan zu einem fairen Preis. Der Rest bietet als Ersatzsorte nur das wesentlich teurere Super Plus an. Der ADAC fordert, dass die Autofahrer bundesweit die Wahl zwischen echtem Super E5 und dem neuen Biokraftstoff E10 haben müssen. Eine Kraftstoffsorte, die Millionen Autofahrer tanken wollen, darf dem Markt nicht vorenthalten werden.
Diese Praxis der Mineralölkonzerne ist, so der Automobilclub, ein klarer Verstoß gegen den Geist des Benzingipfels der Bundesregierung. Die Preisdifferenz zwischen dem alternativ angebotenen Super Plus (98 Oktan) und E10 liegt im Bundesdurchschnitt mittlerweile bei fast 10 Cent. Eine inakzeptable Situation für die Besitzer nicht E10-tauglicher Fahrzeuge. Solange die Mineralölwirtschaft weiterhin diesen Crashkurs beibehält und darauf spekuliert, dass möglichst viele frustrierte Autofahrer auf den teuren Premiumkraftstoff ausweichen, werden die Verbraucher kein Verständnis für E10 aufbringen können.
ADAC Öffentlichkeitsarbeit
Externe Kommunikation
Am Westpark 8
81373 München
Tel. (089) 76 76-0
Fax (089) 76 76-28 01
presse@adac.de
www.presse.adac.de
E5 inzwischen 10 Cent teurer als E10
ADAC: Brüderle muss für mehr Wettbewerb sorgen
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle muss nach Ansicht des ADAC dringend für einen attraktiven Wettbewerb auf dem Kraftstoffmarkt zu sorgen.
Derzeit führen von den Tankstellen, die in Deutschland E10 anbieten, nur rund ein Viertel Super E5 mit 95 Oktan zu einem fairen Preis. Der Rest bietet als Ersatzsorte nur das wesentlich teurere Super Plus an. Der ADAC fordert, dass die Autofahrer bundesweit die Wahl zwischen echtem Super E5 und dem neuen Biokraftstoff E10 haben müssen. Eine Kraftstoffsorte, die Millionen Autofahrer tanken wollen, darf dem Markt nicht vorenthalten werden.
Diese Praxis der Mineralölkonzerne ist, so der Automobilclub, ein klarer Verstoß gegen den Geist des Benzingipfels der Bundesregierung. Die Preisdifferenz zwischen dem alternativ angebotenen Super Plus (98 Oktan) und E10 liegt im Bundesdurchschnitt mittlerweile bei fast 10 Cent. Eine inakzeptable Situation für die Besitzer nicht E10-tauglicher Fahrzeuge. Solange die Mineralölwirtschaft weiterhin diesen Crashkurs beibehält und darauf spekuliert, dass möglichst viele frustrierte Autofahrer auf den teuren Premiumkraftstoff ausweichen, werden die Verbraucher kein Verständnis für E10 aufbringen können.
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Über ADAC:
1903 in Stuttgart gegründet, ist der ADAC kontinuierlich zum größten europäischen Automobil-Club herangewachsen. Über 14 Millionen Mitglieder sprechen für sich. Wir helfen, wir informieren und wir vertreten engagiert die Interessen der Autofahrer. Gleichzeitig mit den wachsenden Aufgaben und der damit verbundenen Verantwortung, hat der ADAC immer darauf geachtet, die innere Struktur effizient zu gestalten und weiter zu entwicklen. Mit 14 Millionen Mitgliedern ist der ADAC der größte Automobilclub in Europa und der zweitgrößte Automobilclub der Welt, nach AAA, America Automobile Association, 30 Millionen Mitglieder
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