Drehstart für ZDF-Dreiteiler 'Unsere Mütter, unsere Väter'
- Pressemitteilung der Firma ZDF, 11.03.2011
Pressemitteilung vom: 11.03.2011 von der Firma ZDF aus Mainz
Kurzfassung: Aufwändiger Fernsehfilm über den Zweiten Weltkrieg als Porträt einer Generation Die Dreharbeiten zu dem dreiteiligen ZDF-Fernsehfilm "Unsere Mütter, unsere Väter" (Arbeitstitel) beginnen am kommenden Montag, 14. März 2011, in Litauen. Die ...
[ZDF - 11.03.2011] Drehstart für ZDF-Dreiteiler "Unsere Mütter, unsere Väter"
Aufwändiger Fernsehfilm über den Zweiten Weltkrieg als Porträt einer Generation
Die Dreharbeiten zu dem dreiteiligen ZDF-Fernsehfilm "Unsere Mütter, unsere Väter" (Arbeitstitel) beginnen am kommenden Montag, 14. März 2011, in Litauen. Die Handlung reicht vom Sommer 1941 bis zum Sommer 1945 und spielt in Berlin und an Kriegsschauplätzen im Osten nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion. Protagonisten sind fünf Freunde, alle Anfang 20, die sich seit Kindertagen kennen. Entlang ihrer Lebensgeschichten entwickelt der Dreiteiler das Porträt jener Generation von jungen Männern und Frauen, die Hitlers Weltkrieg geführt haben.
Das Drehbuch schrieb Stefan Kolditz ("Dresden", "An die Grenze"). Regisseur ist Philipp Kadelbach ("Hindenburg"). In den Hauptrollen sind Katharina Schüttler, Volker Bruch, Miriam Stein, Tom Schilling und Ludwig Trepte zu sehen. In weiteren Rollen spielen Mark Waschke, Christiane Paul, Götz Schubert, Bernd Michael Lade, Maxim Mehmet, Antonio Wannek, Sylvester Groth, Henriette Richter-Röhl und Trystan Pütter.
Juni 1941, wenige Tage vor dem Überfall auf die Sowjetunion: In Berlin treffen sich fünf Jugendfreunde, um Abschied zu nehmen: Wilhelm (Volker Bruch), überzeugter Soldat der Wehrmacht, Friedhelm (Tom Schilling), sein weniger überzeugter Bruder, die lebenslustige Greta (Katharina Schüttler), die Nazis für Spießer hält und davon träumt, ein UFA-Star zu werden, die ernste Charlotte (Miriam Stein), die fest an den Nationalsozialismus glaubt und sich zur Krankenschwester ausbilden lässt, um Volk und Führer zu dienen, und schließlich der Jude Viktor (Ludwig Trepte), der verzweifelt seine Eltern zu überzeugen versucht, Deutschland endlich zu verlassen, und der sie am Ende zurücklassen muss. Sie verleben ein paar letzte ausgelassene Stunden und verabreden ein Wiedersehen. Dann treibt das Schicksal sie auseinander.
Für die umfangreichen Recherchen standen dem Filmteam ausgewiesene Experten als Fachberater zur Seite, unter anderen Prof. Dr. Rolf-Dieter Müller, Leiter des Militärgeschichtlichen Forschungsamts Potsdam, Prof. Dr. Julius Schoeps, Leiter des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien, Dr. Matthias Rogg, Leiter des Militärhistorischen Museums Dresden und Jens Wehner, Militärhistorisches Museum der Bundeswehr Dresden.
"Unsere Mütter, unsere Väter" ist eine Produktion von ZDF und teamWorx in Zusammenarbeit mit Beta Film. Gefördert wird der Film mit Mitteln der Filmstiftung NRW, des FilmFernsehFonds Bayern, der Mitteldeutschen Medienförderung, der Medienboard Berlin-Brandenburg, der Nordmedia und der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein. Produzenten sind Nico Hofmann, Benjamin Benedict und Jürgen Schuster, die Redaktion im ZDF haben Heike Hempel, Alexander Bickel und Thorsten Ritsch.
Gedreht wird voraussichtlich bis Ende Juli in Litauen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Bayern. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.
ZDF Pressestelle
Tel.: 06131-70-12120/-1
eMail: presse@zdf.de
Aufwändiger Fernsehfilm über den Zweiten Weltkrieg als Porträt einer Generation
Die Dreharbeiten zu dem dreiteiligen ZDF-Fernsehfilm "Unsere Mütter, unsere Väter" (Arbeitstitel) beginnen am kommenden Montag, 14. März 2011, in Litauen. Die Handlung reicht vom Sommer 1941 bis zum Sommer 1945 und spielt in Berlin und an Kriegsschauplätzen im Osten nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion. Protagonisten sind fünf Freunde, alle Anfang 20, die sich seit Kindertagen kennen. Entlang ihrer Lebensgeschichten entwickelt der Dreiteiler das Porträt jener Generation von jungen Männern und Frauen, die Hitlers Weltkrieg geführt haben.
Das Drehbuch schrieb Stefan Kolditz ("Dresden", "An die Grenze"). Regisseur ist Philipp Kadelbach ("Hindenburg"). In den Hauptrollen sind Katharina Schüttler, Volker Bruch, Miriam Stein, Tom Schilling und Ludwig Trepte zu sehen. In weiteren Rollen spielen Mark Waschke, Christiane Paul, Götz Schubert, Bernd Michael Lade, Maxim Mehmet, Antonio Wannek, Sylvester Groth, Henriette Richter-Röhl und Trystan Pütter.
Juni 1941, wenige Tage vor dem Überfall auf die Sowjetunion: In Berlin treffen sich fünf Jugendfreunde, um Abschied zu nehmen: Wilhelm (Volker Bruch), überzeugter Soldat der Wehrmacht, Friedhelm (Tom Schilling), sein weniger überzeugter Bruder, die lebenslustige Greta (Katharina Schüttler), die Nazis für Spießer hält und davon träumt, ein UFA-Star zu werden, die ernste Charlotte (Miriam Stein), die fest an den Nationalsozialismus glaubt und sich zur Krankenschwester ausbilden lässt, um Volk und Führer zu dienen, und schließlich der Jude Viktor (Ludwig Trepte), der verzweifelt seine Eltern zu überzeugen versucht, Deutschland endlich zu verlassen, und der sie am Ende zurücklassen muss. Sie verleben ein paar letzte ausgelassene Stunden und verabreden ein Wiedersehen. Dann treibt das Schicksal sie auseinander.
Für die umfangreichen Recherchen standen dem Filmteam ausgewiesene Experten als Fachberater zur Seite, unter anderen Prof. Dr. Rolf-Dieter Müller, Leiter des Militärgeschichtlichen Forschungsamts Potsdam, Prof. Dr. Julius Schoeps, Leiter des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien, Dr. Matthias Rogg, Leiter des Militärhistorischen Museums Dresden und Jens Wehner, Militärhistorisches Museum der Bundeswehr Dresden.
"Unsere Mütter, unsere Väter" ist eine Produktion von ZDF und teamWorx in Zusammenarbeit mit Beta Film. Gefördert wird der Film mit Mitteln der Filmstiftung NRW, des FilmFernsehFonds Bayern, der Mitteldeutschen Medienförderung, der Medienboard Berlin-Brandenburg, der Nordmedia und der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein. Produzenten sind Nico Hofmann, Benjamin Benedict und Jürgen Schuster, die Redaktion im ZDF haben Heike Hempel, Alexander Bickel und Thorsten Ritsch.
Gedreht wird voraussichtlich bis Ende Juli in Litauen, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Bayern. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.
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