06.05.2013 10:20 Uhr in Energie & Umwelt von HEAG Suedhessische Energie AG (HSE)
Nachwuchs im Storchenest in Münster
Kurzfassung: Nachwuchs im Storchenest in MünsterWem hat der Storch auch ein Baby gebracht - GewinnspielDARMSTADT (ler) - Sie sind geschlüpft: Herr und Frau Storch im Nest an der Münsterer Kläranlage freuen sic ...
[HEAG Suedhessische Energie AG (HSE) - 06.05.2013] Nachwuchs im Storchenest in Münster
Wem hat der Storch auch ein Baby gebracht - Gewinnspiel
DARMSTADT (ler) - Sie sind geschlüpft: Herr und Frau Storch im Nest an der Münsterer Kläranlage freuen sich über Nachwuchs. Die Storchenküken sind Ende April aus ihren Eiern geschlüpft und sorgen seitdem im Storchennest für Trubel. Ihre hungrigen Schnäbel signalisieren den Eltern ständig nur eins: Hunger! Immer ist ein Elternteil auf Futtersuche und bringt für die lieben Kleinen Würmer, Larven, Insekten und kleine Frösche nachhause. Wer die Familie Storch live bei der Aufzucht ihrer Jungen beobachten möchte, kann das unter www.hse.ag/storchencam.
Bevor die Störche in Münster mit der Brutpflege beschäftigt waren, haben sie im Vorbeifliegen auch Familien in der Region mit Nachwuchs beglückt. Wer sich gerade über ein neugeborenes Baby freut, kann teilnehmen am HSE-Gewinnspiel: "Wem hat der Münsterer Storch ein Baby gebracht?" Einfach eine Kopie der Geburtsurkunde bis zum 18. Mai einsenden an die HSE Konzernkommunikation, Stichwort "Storch", Frankfurter Straße 110, 64293 Darmstadt oder online unter www.hse.ag/storchencam. Der Datenschutz wird bei dem Gewinnspiel natürlich beachtet. Die Familie des Babys, dessen Geburtstermin am nächsten am Schlüpftermin der Störche liegt, gewinnt 3.000 kWh Ökostrom von ENTEGA. Natürlich können auch Kunden anderer Energieversorger an dem Gewinnspiel teilnehmen. Im Falle eines Gewinns müssten diese dann aber zur ENTEGA wechseln, um den Gewinn in Anspruch zu nehmen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Die genauen Teilnahmebedingungen gibt es im Internet.
Die Storchen-Webcam ist möglich durch eine Kooperation der HSE mit der Gemeinde Münster. An der dortigen Kläranlage steht ein vom Unternehmen gestifteter ehemaliger Strommast mit einem Storchennest, das die Vögel seit dem Jahr 2000 nutzen. Betreut wird das Projekt vom Ornithologen Wolfgang Kleinheinz (Nabu). Der Nabu hat in den vergangenen Jahren Nisthilfen geschaffen und ein Feuchtbiotop angelegt, das den Störchen ein reichhaltiges Nahrungsangebot bietet. Seit 2009 ermöglicht die HSE Storchenfreunden über eine Webcam den Einblick ins Storchennest.
HEAG Südhessische Energie AG (HSE)
Konzernkommunikation
Frankfurter Str. 110
64293 Darmstadt
Wem hat der Storch auch ein Baby gebracht - Gewinnspiel
DARMSTADT (ler) - Sie sind geschlüpft: Herr und Frau Storch im Nest an der Münsterer Kläranlage freuen sich über Nachwuchs. Die Storchenküken sind Ende April aus ihren Eiern geschlüpft und sorgen seitdem im Storchennest für Trubel. Ihre hungrigen Schnäbel signalisieren den Eltern ständig nur eins: Hunger! Immer ist ein Elternteil auf Futtersuche und bringt für die lieben Kleinen Würmer, Larven, Insekten und kleine Frösche nachhause. Wer die Familie Storch live bei der Aufzucht ihrer Jungen beobachten möchte, kann das unter www.hse.ag/storchencam.
Bevor die Störche in Münster mit der Brutpflege beschäftigt waren, haben sie im Vorbeifliegen auch Familien in der Region mit Nachwuchs beglückt. Wer sich gerade über ein neugeborenes Baby freut, kann teilnehmen am HSE-Gewinnspiel: "Wem hat der Münsterer Storch ein Baby gebracht?" Einfach eine Kopie der Geburtsurkunde bis zum 18. Mai einsenden an die HSE Konzernkommunikation, Stichwort "Storch", Frankfurter Straße 110, 64293 Darmstadt oder online unter www.hse.ag/storchencam. Der Datenschutz wird bei dem Gewinnspiel natürlich beachtet. Die Familie des Babys, dessen Geburtstermin am nächsten am Schlüpftermin der Störche liegt, gewinnt 3.000 kWh Ökostrom von ENTEGA. Natürlich können auch Kunden anderer Energieversorger an dem Gewinnspiel teilnehmen. Im Falle eines Gewinns müssten diese dann aber zur ENTEGA wechseln, um den Gewinn in Anspruch zu nehmen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Die genauen Teilnahmebedingungen gibt es im Internet.
Die Storchen-Webcam ist möglich durch eine Kooperation der HSE mit der Gemeinde Münster. An der dortigen Kläranlage steht ein vom Unternehmen gestifteter ehemaliger Strommast mit einem Storchennest, das die Vögel seit dem Jahr 2000 nutzen. Betreut wird das Projekt vom Ornithologen Wolfgang Kleinheinz (Nabu). Der Nabu hat in den vergangenen Jahren Nisthilfen geschaffen und ein Feuchtbiotop angelegt, das den Störchen ein reichhaltiges Nahrungsangebot bietet. Seit 2009 ermöglicht die HSE Storchenfreunden über eine Webcam den Einblick ins Storchennest.
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