Seinem Hund mit dem richtigen Hundefutter etwas Gutes tun
Hundefutter ist nicht gleich HundefutterKurzfassung: Bei der Wahl des richtigen Hundefutters gibt es einige Faktoren zu beachten, auch wenn die Hersteller einem das Blaue vom Himmel versprechen. Weiß man, wie gutes Hundefutter zusammengesetzt wird, wird man sich auch von den Werbeversprechen nicht mehr beeinflussen lassen.
[Boris Schneider - 06.05.2013] Die meisten Hunde, die als Haustiere gehalten werden, bekommen von ihren Besitzern normalerweise das Futter aus dem Supermarkt. Verwunderlich ist das nicht, weil es zum Ersten relativ günstig zu haben ist und zum Zweiten suggerieren die Werbebotschaften darauf auch, dass es sich um ein vollwertiges und gesundes Futter für den Hund handelt. Bewiesen ist allerdings, dass es keinesfalls so ist. Es deckt zwar den täglichen Nahrungsbedarf, bringt aber noch lange nicht das, was versprochen wird. Dabei behelfen sich die Hersteller nicht selten auch durch Gesetzeslücken um die Versprechen maximal auszudehnen, die im Endeffekt aber nicht der Wahrheit entsprechen.
Welche Gesetzeslücken es beim Hundefutter gibt
Bei der Nahrung für Menschen nehmen die Hersteller es schon nicht so genau und verkaufen die Produkte als gesund oder besonders wertvoll. Meist handelt es sich aber um das Gegenteil. Man kann dann schon erahnen, wie das Vorgehen beim Hundefutter ist. Mit "extra vielen Vitaminen" bedeutet in dem Fall, dass das Futter komplett ohne Vitamine ist und künstlich angereichert wurde. Dies kann bei Hunden einen Vitaminüberschuss verursachen, der sich auf die Gesundheit des Vierbeiners auf keinen Fall positiv auswirkt. Der gleiche Fall ist auch bei Mineralien und anderen gesundheitlich wertvollen Inhaltsstoffen anzutreffen.
Verwendung von Abfallprodukten
Der Grund, weshalb das Hundefutter aus dem Supermarkt so günstig ist, ist, dass vornehmlich Abfallprodukte für die Produktion verwendet werden. All das, was für den Menschen nicht in Ordnung ist wird weggeschmissen und anschließend zu Hundefutter verarbeitet. Weil das Fleisch oft schon anfängt schlecht zu werden, werden Konservierungsstoffe in das Hundefutter gepanscht, welche die gesundheitliche Situation des Hundes sicherlich nicht fördern sondern eher noch beeinträchtigen. Gesundes Futter kann aus Abfallprodukten einfach nicht hergestellt werden. Verantwortungsbewusste Betriebe nehmen für die Herstellung des Hundefutters richtiges Schlachtvieh, das in der Form auch für den Menschen geeignet wäre.
Wie richtiges Hundefutter sein sollte
Richtiges Hundefutter sollte wie oben bereits erwähnt vollständig aus normalem Schlachtvieh hergestellt werden. Die Vitamine dabei sollten auch aus den natürlichen Inhaltsstoffen hinzugefügt werden. Beimischen lassen sich beispielsweise Erbsen oder Aminosäuren aus Fisch und Huhn. Fein gemahlen und unter einer Kaltpresse zusammengepresst ergibt diese Vorgehensweise ein gesundes Hundefutter, das an den natürlichen Ernährungskreislauf des Hundes, der eigentlich vom Wolf abstammt, angelehnt ist. Auch das Nassfutter kann so hergestellt werden. Es ist allerdings aufgrund des Defizites an Konservierungsstoffen nicht so lange haltbar, was auch der Grund ist, dass die meisten Hersteller von gesundem Hundefutter Trockenfutter herstellen.
Eine größere Investition lohnt sich
Das Magazin Hundefuttertests bezieht sich regelmäßig auf offizielle Tests und testet selbst auch zahlreiche Hundefuttersorten von verschiedenen Herstellern. Dabei ist herausgekommen, dass man für ein gutes Hundefutter durchaus mehr Geld ausgeben muss als für das Standardfutter aus dem Supermarkt. Langfristig wird sich diese Investition aber lohnen, weil der Hund einfach aktiver und gesünder sein wird. Dies verbessert seine Lebensqualität und gibt ihm alle Inhaltsstoffe, die er braucht. Den Tierarzt wird man bei einer artgerechten Fütterung des geliebten Vierbeiners auch nicht allzu oft besuchen müssen, außer natürlich für die regelmäßig anstehenden Impfungen und Untersuchungen, die ohnehin stattfinden müssen.
Welche Gesetzeslücken es beim Hundefutter gibt
Bei der Nahrung für Menschen nehmen die Hersteller es schon nicht so genau und verkaufen die Produkte als gesund oder besonders wertvoll. Meist handelt es sich aber um das Gegenteil. Man kann dann schon erahnen, wie das Vorgehen beim Hundefutter ist. Mit "extra vielen Vitaminen" bedeutet in dem Fall, dass das Futter komplett ohne Vitamine ist und künstlich angereichert wurde. Dies kann bei Hunden einen Vitaminüberschuss verursachen, der sich auf die Gesundheit des Vierbeiners auf keinen Fall positiv auswirkt. Der gleiche Fall ist auch bei Mineralien und anderen gesundheitlich wertvollen Inhaltsstoffen anzutreffen.
Verwendung von Abfallprodukten
Der Grund, weshalb das Hundefutter aus dem Supermarkt so günstig ist, ist, dass vornehmlich Abfallprodukte für die Produktion verwendet werden. All das, was für den Menschen nicht in Ordnung ist wird weggeschmissen und anschließend zu Hundefutter verarbeitet. Weil das Fleisch oft schon anfängt schlecht zu werden, werden Konservierungsstoffe in das Hundefutter gepanscht, welche die gesundheitliche Situation des Hundes sicherlich nicht fördern sondern eher noch beeinträchtigen. Gesundes Futter kann aus Abfallprodukten einfach nicht hergestellt werden. Verantwortungsbewusste Betriebe nehmen für die Herstellung des Hundefutters richtiges Schlachtvieh, das in der Form auch für den Menschen geeignet wäre.
Wie richtiges Hundefutter sein sollte
Richtiges Hundefutter sollte wie oben bereits erwähnt vollständig aus normalem Schlachtvieh hergestellt werden. Die Vitamine dabei sollten auch aus den natürlichen Inhaltsstoffen hinzugefügt werden. Beimischen lassen sich beispielsweise Erbsen oder Aminosäuren aus Fisch und Huhn. Fein gemahlen und unter einer Kaltpresse zusammengepresst ergibt diese Vorgehensweise ein gesundes Hundefutter, das an den natürlichen Ernährungskreislauf des Hundes, der eigentlich vom Wolf abstammt, angelehnt ist. Auch das Nassfutter kann so hergestellt werden. Es ist allerdings aufgrund des Defizites an Konservierungsstoffen nicht so lange haltbar, was auch der Grund ist, dass die meisten Hersteller von gesundem Hundefutter Trockenfutter herstellen.
Eine größere Investition lohnt sich
Das Magazin Hundefuttertests bezieht sich regelmäßig auf offizielle Tests und testet selbst auch zahlreiche Hundefuttersorten von verschiedenen Herstellern. Dabei ist herausgekommen, dass man für ein gutes Hundefutter durchaus mehr Geld ausgeben muss als für das Standardfutter aus dem Supermarkt. Langfristig wird sich diese Investition aber lohnen, weil der Hund einfach aktiver und gesünder sein wird. Dies verbessert seine Lebensqualität und gibt ihm alle Inhaltsstoffe, die er braucht. Den Tierarzt wird man bei einer artgerechten Fütterung des geliebten Vierbeiners auch nicht allzu oft besuchen müssen, außer natürlich für die regelmäßig anstehenden Impfungen und Untersuchungen, die ohnehin stattfinden müssen.
Weitere Informationen
Boris Schneider, Herr Boris Schneider
Brunnenpfad 10, 60489 Frankfurt am Main, Deutschland
Tel.: 0698597633114; http://hundefuttertests.de/
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Autor der Pressemeldung "Seinem Hund mit dem richtigen Hundefutter etwas Gutes tun" ist Boris Schneider, vertreten durch Boris Schneider.