06.05.2013 14:29 Uhr in Computer & Internet von ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting
E-Mail-Rückläufer noch immer ein Problem
Kurzfassung: E-Mail-Rückläufer noch immer ein Problem Zehn führende E-Mail-Versandsysteme live getestet Schwächen im Bounce-Management aufgedeckt Korrekte E-Mail-Zustellung große HerausforderungWagh ...
[ABSOLIT Dr. Schwarz Consulting - 06.05.2013] E-Mail-Rückläufer noch immer ein Problem
Zehn führende E-Mail-Versandsysteme live getestet Schwächen im Bounce-Management aufgedeckt Korrekte E-Mail-Zustellung große HerausforderungWaghäusel, 06.05.2013. Auf der diesjährigen Fachmesse Email-Expo fand wieder ein Live-Shootout führender Versandsysteme statt. Zehn Anbieter führten den Versand und die Auswertung eines Mailings vor. Eine Dokumentation und Videomitschnitte gibt es unter http://www.live-shootout.de
Die Auswertung des Testversands an 1.000 Adressen zeigte, wie wichtig ein professionelles System ist. Alle Systeme sind CSA-zertifiziert und liefern korrekte Werte, bei denen jeder Klick und jede Öffnung nur einmal pro Person gemessen wird. Der Shootout wurde von dem auf E-Mail-Marketing spezialisierten Beratungsunternehmen Absolit Consulting durchgeführt, das auch die Studie "E-Mail-Marketing-Software" herausgibt.
Unterschiede zeigten sich in der Verarbeitung der Rückläufer (Bounce). "Die korrekte Klassifikation von Bounces erfordert meist jahrelange Erfahrung", betont Studienleiter Torsten Schwarz. Wer kein korrektes Bounce-Management hat, dessen Mails werden von Providern als Spam klassifiziert. Werden E-Mails jedoch irrtümlich als Hardbounce (unzustellbar) klassifiziert, dann wird der wertvolle Adressverteiler verbrannt. Gleiches gilt für die fälschliche Einordnung als Softbounce (temporär nicht zustellbar). Softbounces werden definierten Regeln folgend nach mehreren Versuchen als unzustellbar bewertet. Auch hier können ungewollt Adressen vernichtet werden, die eigentlich noch zustellbar sind. Zwei Systeme hatten leicht erhöhte Hardbounce-Raten.
Umgekehrt gibt es jedoch auch Versandsysteme, die Rückläufer weiter anschreiben, obwohl offensichtlich ist, dass die E-Mails nicht ankommen. Eine solche Vorgehensweise kann der Reputation schaden. Die meisten Spam-Filter bewerten Mailings danach, wie gepflegt der Adressverteiler ist. Es kann daher nicht im Interesse eines Unternehmens sein, tote Adressen in der Versandliste zu haben, da dies ein Merkmal von Spam-Listen ist.
Die Dokumentation der Shootout-Ergebnisse mit Screenshots der Mailings und der statistischen Auswertung gibt es unter www.live-shootout.de. Dort können sich Interessierte auch in den Verteiler für den nächsten Shootout auf der Email-Expo 2014 eintragen.
Ursula Rubenbauer
Absolit Consulting
presse @ absolit.de
Melanchthonstr. 5
D-68753 Waghäusel
Tel.: 07254/95170-0
http://www.absolit.de
Zehn führende E-Mail-Versandsysteme live getestet Schwächen im Bounce-Management aufgedeckt Korrekte E-Mail-Zustellung große HerausforderungWaghäusel, 06.05.2013. Auf der diesjährigen Fachmesse Email-Expo fand wieder ein Live-Shootout führender Versandsysteme statt. Zehn Anbieter führten den Versand und die Auswertung eines Mailings vor. Eine Dokumentation und Videomitschnitte gibt es unter http://www.live-shootout.de
Die Auswertung des Testversands an 1.000 Adressen zeigte, wie wichtig ein professionelles System ist. Alle Systeme sind CSA-zertifiziert und liefern korrekte Werte, bei denen jeder Klick und jede Öffnung nur einmal pro Person gemessen wird. Der Shootout wurde von dem auf E-Mail-Marketing spezialisierten Beratungsunternehmen Absolit Consulting durchgeführt, das auch die Studie "E-Mail-Marketing-Software" herausgibt.
Unterschiede zeigten sich in der Verarbeitung der Rückläufer (Bounce). "Die korrekte Klassifikation von Bounces erfordert meist jahrelange Erfahrung", betont Studienleiter Torsten Schwarz. Wer kein korrektes Bounce-Management hat, dessen Mails werden von Providern als Spam klassifiziert. Werden E-Mails jedoch irrtümlich als Hardbounce (unzustellbar) klassifiziert, dann wird der wertvolle Adressverteiler verbrannt. Gleiches gilt für die fälschliche Einordnung als Softbounce (temporär nicht zustellbar). Softbounces werden definierten Regeln folgend nach mehreren Versuchen als unzustellbar bewertet. Auch hier können ungewollt Adressen vernichtet werden, die eigentlich noch zustellbar sind. Zwei Systeme hatten leicht erhöhte Hardbounce-Raten.
Umgekehrt gibt es jedoch auch Versandsysteme, die Rückläufer weiter anschreiben, obwohl offensichtlich ist, dass die E-Mails nicht ankommen. Eine solche Vorgehensweise kann der Reputation schaden. Die meisten Spam-Filter bewerten Mailings danach, wie gepflegt der Adressverteiler ist. Es kann daher nicht im Interesse eines Unternehmens sein, tote Adressen in der Versandliste zu haben, da dies ein Merkmal von Spam-Listen ist.
Die Dokumentation der Shootout-Ergebnisse mit Screenshots der Mailings und der statistischen Auswertung gibt es unter www.live-shootout.de. Dort können sich Interessierte auch in den Verteiler für den nächsten Shootout auf der Email-Expo 2014 eintragen.
Ursula Rubenbauer
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