06.05.2013 15:26 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
Deutsch-mongolische Rohstoffpartnerschaft mit Leben erfüllen
Kurzfassung: Deutsch-mongolische Rohstoffpartnerschaft mit Leben erfüllenAm 8. Mai 2013 findet die zweite Sitzung der deutsch-mongolischen Regierungs-Arbeitsgruppe der Rohstoffpartnerschaft mit der Mongolei in Ul ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 06.05.2013] Deutsch-mongolische Rohstoffpartnerschaft mit Leben erfüllen
Am 8. Mai 2013 findet die zweite Sitzung der deutsch-mongolischen Regierungs-Arbeitsgruppe der Rohstoffpartnerschaft mit der Mongolei in Ulan Bator statt. Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Dr. Bernhard Heitzer, sowie die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gudrun Kopp, werden Deutschland bei den Gesprächen mit der mongolischen Seite vertreten. Ziel des Besuches ist, die vor zwei Jahren geschlossene Rohstoffpartnerschaft weiter zu vertiefen und die Zusammenarbeit von Wirtschaftsunternehmen zu intensivieren. Für die deutsche Wirtschaft nehmen im Rahmen des parallel tagenden deutsch-mongolischen Wirtschaftsausschusses Vertreter von Unternehmen und Verbänden teil.
Die Mongolei ist das erste Land, mit dem die Bundesrepublik Deutschland ein Abkommen über die Zusammenarbeit im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich geschlossen hat. Im Rohstoffpartnerschaftsabkommen werden wirtschafts-, außen- und entwicklungspolitische Zielsetzungen eng verzahnt. Der langfristige Erfolg einer Rohstoffpartnerschaft wird zudem von dem konkreten Engagement der Wirtschaft beider Länder bestimmt.
Während der Reise nehmen die Delegationen gemeinsam Gespräche mit wichtigen mongolischen Partnerministerien wahr. Schwerpunkte der Gespräche werden die Ausweitung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen sowie der Aufbau förderlicher Rahmenbedingungen durch die Entwicklungszusammenarbeit und eines verlässlichen Investitionsklimas in der Mongolei sein. Die gegenwärtigen Reformprozesse sollen zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung und einer Verbesserung der Rahmenbedingungen für Investitionen führen. Zudem sollen Transparenz und Stabilisierung der Demokratie weiter vorangetrieben werden.
Die gemeinsame Reise in die Mongolei unterstreicht die gute Zusammenarbeit der beiden Ministerien in dem strategisch wichtigen Bereich der Rohstoffpartnerschaften.
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Am 8. Mai 2013 findet die zweite Sitzung der deutsch-mongolischen Regierungs-Arbeitsgruppe der Rohstoffpartnerschaft mit der Mongolei in Ulan Bator statt. Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Dr. Bernhard Heitzer, sowie die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Gudrun Kopp, werden Deutschland bei den Gesprächen mit der mongolischen Seite vertreten. Ziel des Besuches ist, die vor zwei Jahren geschlossene Rohstoffpartnerschaft weiter zu vertiefen und die Zusammenarbeit von Wirtschaftsunternehmen zu intensivieren. Für die deutsche Wirtschaft nehmen im Rahmen des parallel tagenden deutsch-mongolischen Wirtschaftsausschusses Vertreter von Unternehmen und Verbänden teil.
Die Mongolei ist das erste Land, mit dem die Bundesrepublik Deutschland ein Abkommen über die Zusammenarbeit im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich geschlossen hat. Im Rohstoffpartnerschaftsabkommen werden wirtschafts-, außen- und entwicklungspolitische Zielsetzungen eng verzahnt. Der langfristige Erfolg einer Rohstoffpartnerschaft wird zudem von dem konkreten Engagement der Wirtschaft beider Länder bestimmt.
Während der Reise nehmen die Delegationen gemeinsam Gespräche mit wichtigen mongolischen Partnerministerien wahr. Schwerpunkte der Gespräche werden die Ausweitung der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen sowie der Aufbau förderlicher Rahmenbedingungen durch die Entwicklungszusammenarbeit und eines verlässlichen Investitionsklimas in der Mongolei sein. Die gegenwärtigen Reformprozesse sollen zu einer nachhaltigen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung und einer Verbesserung der Rahmenbedingungen für Investitionen führen. Zudem sollen Transparenz und Stabilisierung der Demokratie weiter vorangetrieben werden.
Die gemeinsame Reise in die Mongolei unterstreicht die gute Zusammenarbeit der beiden Ministerien in dem strategisch wichtigen Bereich der Rohstoffpartnerschaften.
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, 11019 Berlin, Deutschland
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