06.05.2013 15:23 Uhr in Gesundheit & Wellness von ADAC
Fahrradfahrer erleiden am häufigsten Kopfverletzungen
Kurzfassung: Fahrradfahrer erleiden am häufigsten Kopfverletzungen ADAC Unfallforschung: Schutzhelm lebenswichtig Bei Radfahrern sind schwere Kopfverletzungen besonders dramatisch und enden oftmals sogar tödlic ...
[ADAC - 06.05.2013] Fahrradfahrer erleiden am häufigsten Kopfverletzungen
ADAC Unfallforschung: Schutzhelm lebenswichtig
Bei Radfahrern sind schwere Kopfverletzungen besonders dramatisch und enden oftmals sogar tödlich. Mit 54 Prozent sind die Schädel von Radfahrern bei Unfällen sogar überproportional häufig in Mitleidenschaft gezogen. Bei Motorradfahrern (26 Prozent), Pkw-/Lkw Insassen (32 Prozent) und Fußgängern (42 Prozent) ist dies teilweise deutlich seltener der Fall. Das hat die ADAC Unfallforschung in einer aktuellen Untersuchung von rund 12 000 Unfällen seit 2005 ermittelt. Analysiert wurden sowohl Kollisionen mit anderen Verkehrsteilnehmern als auch Alleinunfälle.
2011 verunglückten laut Statistischem Bundesamt 399 Fahrradfahrer tödlich, die vorläufige Zahl für 2012 lautet 406. Weil der Kopf von Radfahrern so gefährdet ist, empfiehlt der ADAC, ihn unbedingt mit einem qualitativ hochwertigen Helm zu schützen. Der Club informiert dazu unter www.adac.de regelmäßig in ausführlichen Testberichten - am 7. Mai 2013 werden die neuesten Ergebnisse zu Kinderfahrradhelmen veröffentlicht.
Über den ADAC:
Mit über 18 Millionen Mitgliedern ist der "Allgemeine Deutsche Automobil-Club" der zweitgrößte Automobilclub der Welt.
Als führender Dienstleister trägt der ADAC wesentlich dazu bei, Hilfe, Schutz und Sicherheit in allen Teilbereichen des mobilen Lebens sicherzustellen. Dabei handelt der ADAC nach dem Leitsatz "Das Mitglied steht im Mittelpunkt!" und überzeugt in erster Linie durch die Kompetenz und Servicebereitschaft seiner Mitarbeiter sowie die Qualität und Fairness seiner Produkte und Dienstleistungen.
ADAC Unfallforschung: Schutzhelm lebenswichtig
Bei Radfahrern sind schwere Kopfverletzungen besonders dramatisch und enden oftmals sogar tödlich. Mit 54 Prozent sind die Schädel von Radfahrern bei Unfällen sogar überproportional häufig in Mitleidenschaft gezogen. Bei Motorradfahrern (26 Prozent), Pkw-/Lkw Insassen (32 Prozent) und Fußgängern (42 Prozent) ist dies teilweise deutlich seltener der Fall. Das hat die ADAC Unfallforschung in einer aktuellen Untersuchung von rund 12 000 Unfällen seit 2005 ermittelt. Analysiert wurden sowohl Kollisionen mit anderen Verkehrsteilnehmern als auch Alleinunfälle.
2011 verunglückten laut Statistischem Bundesamt 399 Fahrradfahrer tödlich, die vorläufige Zahl für 2012 lautet 406. Weil der Kopf von Radfahrern so gefährdet ist, empfiehlt der ADAC, ihn unbedingt mit einem qualitativ hochwertigen Helm zu schützen. Der Club informiert dazu unter www.adac.de regelmäßig in ausführlichen Testberichten - am 7. Mai 2013 werden die neuesten Ergebnisse zu Kinderfahrradhelmen veröffentlicht.
Über den ADAC:
Mit über 18 Millionen Mitgliedern ist der "Allgemeine Deutsche Automobil-Club" der zweitgrößte Automobilclub der Welt.
Als führender Dienstleister trägt der ADAC wesentlich dazu bei, Hilfe, Schutz und Sicherheit in allen Teilbereichen des mobilen Lebens sicherzustellen. Dabei handelt der ADAC nach dem Leitsatz "Das Mitglied steht im Mittelpunkt!" und überzeugt in erster Linie durch die Kompetenz und Servicebereitschaft seiner Mitarbeiter sowie die Qualität und Fairness seiner Produkte und Dienstleistungen.
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