Panikmache statt Alternative
- Pressemitteilung der Firma Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln), 11.03.2011
Pressemitteilung vom: 11.03.2011 von der Firma Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) aus Köln
Kurzfassung: Bis zu 21 Euro im Monat extra zahlen – das Institut für Gesundheitsökonomie an der Uniklinik Köln wartet in einer noch unveröffentlichten Studie mit dem Horrorszenario auf, dass gesetzlich Krankenversicherte bereits im nächsten Jahr hohe ...
[Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) - 11.03.2011] Panikmache statt Alternative
Bis zu 21 Euro im Monat extra zahlen – das Institut für Gesundheitsökonomie an der Uniklinik Köln wartet in einer noch unveröffentlichten Studie mit dem Horrorszenario auf, dass gesetzlich Krankenversicherte bereits im nächsten Jahr hohe Zusatzbeiträge schultern müssten.
Die Studie unterstellt, dass die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) je Versicherten mit mindestens 4 Prozent pro Jahr steigen. Demnach wären bereits Ende dieses Jahres durchschnittlich 9 Euro zusätzlich pro Beitragszahler und Monat fällig, im nächsten Jahr sogar 21 Euro.
Dr. Jochen Pimpertz
Telefon: 0221 4981-760
Bis zu 21 Euro im Monat extra zahlen – das Institut für Gesundheitsökonomie an der Uniklinik Köln wartet in einer noch unveröffentlichten Studie mit dem Horrorszenario auf, dass gesetzlich Krankenversicherte bereits im nächsten Jahr hohe Zusatzbeiträge schultern müssten.
Die Studie unterstellt, dass die Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) je Versicherten mit mindestens 4 Prozent pro Jahr steigen. Demnach wären bereits Ende dieses Jahres durchschnittlich 9 Euro zusätzlich pro Beitragszahler und Monat fällig, im nächsten Jahr sogar 21 Euro.
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Über Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln):
Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln ist das führende private Wirtschaftsforschungsinstitut in Deutschland. Wir vertreten eine klare marktwirtschaftliche Position. Es ist unser Auftrag, das Verständnis wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Prozesse in Politik und Öffentlichkeit zu festigen und zu verbessern. Wir analysieren Fakten, zeigen Trends, ergründen Zusammenhänge – über die wir die Öffentlichkeit auf vielfältige Weise informieren.
Wir forschen nicht im Elfenbeinturm: Unsere Erkenntnisse sollen Diskussionen anstoßen. Unsere Ergebnisse helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Als Anwalt marktwirtschaftlicher Prinzipien entwerfen wir für die deutsche Volkswirtschaft und die Wirtschaftspolitik die bestmöglichen Strategien und fordern und fördern deren Umsetzung.
Firmenkontakt:
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