Zügiger Baubeginn durch Investitionsbeschleunigungsmittel des Bundes

Kurzfassung: Zügiger Baubeginn durch Investitionsbeschleunigungsmittel des BundesRamsauer: Startschuss für Weiterbau der A 100Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat heute mit dem Berliner Senator für Stadten ...
[Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) - 08.05.2013] Zügiger Baubeginn durch Investitionsbeschleunigungsmittel des Bundes

Ramsauer: Startschuss für Weiterbau der A 100
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat heute mit dem Berliner Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Michael Müller, den Startschuss für den rund 3,2 Kilometer langen 16. Bauabschnitt der Stadtautobahn A 100 vom Autobahndreieck Neukölln bis zur Anschlussstelle Treptower Park gegeben.
Ramsauer:
"Der Weiterbau der A 100 in Berlin ist dringend notwendig. Er entlastet die innerstädtischen Straßen in den Bezirken Neukölln und Treptow-Köpenick. Der Bund hat den Neubau immer unterstützt und im vergangenen Jahr die Weichen für einen schnellen Baubeginn gestellt. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages ist unserem Votum gefolgt, Mittel aus dem zweiten Infrastrukturbeschleunigungsprogramm einzusetzen und damit den Weiterbau der A 100 zu ermöglichen."
Mit dem zweiten Infrastrukturbeschleunigungsprogramm (IBP II) wurden insgesamt 750 Millionen Euro zusätzlich für Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur bereitgestellt. Mit 80 Millionen Euro aus diesen Mitteln für den 16. Bauabschnitt der A 100 setzt der Bund einen besonderen Schwerpunkt für die Hauptstadt Berlin. Insgesamt sind Bundesinvestitionen von rund 473 Millionen Euro veranschlagt.
Ramsauer:
"Mit dem Weiterbau der A 100 binden wir den Ostteil Berlins besser an die Autobahn an. Der 16.
Bauabschnitt ist eine Verpflichtung aus der deutschen Einheit und damit ein Brückenschlag zwischen Ost und West. Die Wirtschaftlichkeit dieser Investition, also das Nutzen-Kosten-Verhältnis, rechtfertigt den finanziellen Kraftakt: Jeder investierte Euro zahlt sich um ein mehr als Dreifaches wieder aus."
Um ein hohes Lärmschutzniveau zu erreichen, wird der Neubau in rund 400 Meter langer Tunnellage und einem bis zu 7 Meter tiefen Trog geführt. Bis zu 6 Meter hohe Lärmschutzwände und ein offenporiger "Flüsterasphalt" verringern die Lärmbelastungen zusätzlich. Hinzu kommen bei Bedarf passive Schutzmaßnahmen in Form z. B. von Lärmschutzfenstern. Die Auftragsverwaltung Berlin strebt eine Gesamtfertigstellung bis zum Jahr 2022 an.

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Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Die Aufgaben Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sind in einem Ministerium vereinigt. Das BMVBS ist damit das wichtigste Investitionsressort der Bundesregierung. Hier sind alle Zuständigkeiten des Bundes für verkehrliche und bauliche Infrastrukturen gebündelt: Bundesfernstraßen, Schienen- und Wasserwege, Städtebau, Stadtentwicklung und Raumordnung. Als herausragendes Innovationsministerium gibt das BMVBS Impulse für die Verkehrstechnologie und die Bauwirtschaft. In der Luftfahrt, in der Satellitennavigation, bei neuen Antrieben und Kraftstoffen, bei energiesparenden Bauweisen sorgen die Experten des Ministeriums für gute Rahmenbedingungen. Das Ministerium ist an den Standorten Berlin und Bonn mit insgesamt 1600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tätig. Gemeinsam mit den nachgeordneten Behörden schaffen sie Voraussetzungen für wirtschaftliches Wachstum und sozialen Zusammenhalt in Deutschland. Seit dem 22. 11. 2005 ist Wolfgang Tiefensee Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.
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