08.05.2013 13:31 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Miranda Gold Corp
Miranda erwirbt Projekt Minagrande in Kolumbien
Kurzfassung: Miranda erwirbt Projekt Minagrande in KolumbienMiranda Gold Corp. ("Miranda") (TSX-V: MAD) gibt den Kauf des Projekts Minagrande in der kolumbianischen Provinz Antioquia bekannt. Das Projekt Minagrand ...
[Miranda Gold Corp - 08.05.2013] Miranda erwirbt Projekt Minagrande in Kolumbien
Miranda Gold Corp. ("Miranda") (TSX-V: MAD) gibt den Kauf des Projekts Minagrande in der kolumbianischen Provinz Antioquia bekannt. Das Projekt Minagrande erstreckt sich über eine Fläche von 4.630 Hektar und befindet sich etwa 146 km nordöstlich von Medellin bzw. 10 km südlich der Lagerstätte Gramalote. Es ist in den Antioquia Batholith und in Gebirgsausläufer südlich von Gramalote eingebettet. Gramalote ist eine intrusionsgebundene Goldlagerstätte, die laut Berichten insgesamt 2.535.493 Unzen in der gemessenen und angezeigten Kategorie mit einem Goldgehalt von 0,81 g/t beherbergt und derzeit von AngloGold Ashanti und B2Gold Corp. exploriert wird.
Das Projekt Minagrande wurde von Miranda anhand der kombinierten Ergebnisse einer DEM-Analyse (digitales Höhenmodell) bzw. TM-Analyse ("Thematic Mapper") von abgeleiteten Verwerfungszonen und einer ASTER-Alterationsanalyse ("Airborne Space Thermal Emission Reflectance") als Zielgebiet für die Akquisition ausgewählt. Eine Grobfiltrierung von ASTER-Alterationsprodukten ergab, dass die Gebiete um Gramalote und Minagrande beide supergenen Alunit beherbergen, der vermutlich ein indirekter Indikator für systembezogene Alterierungen ist. Eine feinkörnigere Filtrierung der mittels ASTER-Bildgebung ermittelten Alterierung lieferte Hinweise auf das hypogene Tonmineral Illit, das in seiner Verteilung eine nordwestlich verlaufende Struktur nachbildet. Illit tritt als stabiles Tonmineral in den meisten wichtigen Goldsystemen auf. Die in nordwestlicher Richtung verlaufende Struktur ist auch auf den TM-Bildern zu sehen. Im Rahmen von Erkundungsaktivitäten konnte eine anomale Goldmineralisierung in der in Granitgestein eingebetteten und in nordwestlicher Richtung verlaufenden Verwerfungszone mit dichter Frakturierung und Scherungsmerkmalen lokalisiert werden. Es handelt sich um das erste Zielgebiet, dessen Akquisition im Rahmen der strategischen Allianz mit Agnico Eagle Mines Limited finanziert wurde. Weitere Untersuchungen werden ergeben, ob dieses Projekt die Kriterien für ein designiertes Konzessionsgebiet erfüllt (siehe Pressemeldung vom 19. Februar 2013).
Einzelheiten zum Projekt
Die Goldmineralisierung bei Minagrande ist in das Granitgestein des Antioquia Batholith eingebettet. Es finden sich Phasen aus mittelkörnigem Granodiorit bis Tonalit und stellenweise Basaltgänge. Die Mineralisierung ist mit einer in nordwestlicher Richtung verlaufenden und etwa 4 km langen Verwerfungszone assoziiert. Die Mächtigkeit der Verwerfungszone ist von der Oberfläche aus nicht festzustellen. Es wurden lediglich zwei Proben aus der Verwerfungszone entnommen; sie wiesen Goldwerte von 0,951 und 0,82 g/t auf. Die Analyseergebnisse von zusätzlich entnommenen Proben liegen noch nicht vor. Wismut tritt im Konzessionsgebiet in unregelmäßigen Abständen zusammen mit Gold auf.
Es finden sich noch weitere silizifizierte bzw. von Tonalterierungen geprägte Scherungszonen mit Goldanomalien, die ebenfalls genauer erkundet werden sollten.
Bei Minagrande könnte ein Zielgebiet lokalisiert werden, das entweder eine Lagerstätte à la Gramalote (oxidierte intrusionsbezogene Fraktur und Aderanhäufungen) oder eine Lagerstätte à la San Ramon (mesothermale Goldvererzung innerhalb einer Scherungs-/Verwerfungszone) beherbergt.
Im Rahmen der ersten Explorationsarbeiten sind Grabungen und Probenahmen geplant, um die Mächtigkeit der Oberflächenmineralisierung innerhalb der Verwerfungszone bestimmen zu können. Es wird ein Bodenraster angelegt, der so ausgerichtet ist, dass er die Streichenrichtung der 4 km langen Verwerfungszone kreuzt. Damit sollen weitere Zielbereiche für Grabungen und in weiterer Folge auch Bohrungen identifiziert werden.
Einzelheiten des Abkommens
Im Rahmen der Vereinbarung betreffend Minagrande sind gestaffelte Zahlungen in Höhe von 92.000 US$ vorgesehen. Miranda hat die fälligen Regierungsgebühren ("Canon Payment") bereits entrichtet; der Registrierungsantrag für das nationale Bergbaukataster wurde eingereicht und wird derzeit bearbeitet. Nach Abschluss aller Zahlungen wird Miranda zum alleinigen Eigentümer des Projekts Minagrande; es bestehen danach keine weiteren Verpflichtungen mehr.
Die in dieser Pressemeldung veröffentlichten Informationen wurden von Joseph Hebert, Vice President of Exploration, C.P.G., BSc. Geology, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und bestätigt.
Unternehmensprofil
Miranda Gold Corp. ist ein Unternehmen, das sich auf die Exploration von Goldvorkommen in Nevada und Kolumbien spezialisiert hat. Der Schwerpunkt liegt auf Goldexplorationsprojekten, die beste Aussichten auf die Entdeckung hochwertiger Goldvorkommen haben. Miranda führt zunächst eigene Basisexplorationsarbeiten durch und schließt danach Joint Ventures für seine Projekte ab, um so die Fundergebnisse zu optimieren und das Explorationsrisiko gleichzeitig möglichst gering zu halten. Miranda arbeitet zur Zeit mit den Unternehmen Agnico Eagle Mines Ltd., Montezuma Mines Inc., Navaho Gold Ltd., Ramelius Resources Ltd. und Red Eagle Mining Corporation zusammen.
FÜR DAS BOARD:
"Kenneth Cunningham"
Kenneth Cunningham
President
CEO
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.mirandagold.com bzw. über Joe Hebert, Vice President Exploration, Tel. 1-775-738-1877.
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
US-Anleger werden darauf hingewiesen, dass Mineralvorkommen in angrenzenden Lagerstätten keinerlei Aufschluss über Mineralvorkommen in unseren Lagerstätten geben. Weiters weisen wir US-Anleger darauf hin, dass die Bergbaurichtlinien der US-Börsenaufsicht SEC Informationen dieser Art in Dokumenten, die bei der SEC eingereicht werden, strengstens untersagen. Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den derzeitigen Erwartungen und Schätzungen des Unternehmens basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen zeichnen sich häufig durch Worte aus wie "planen", "erwarten", "prognostizieren", "beabsichtigen", "glauben", "vorhersehen", "schätzen", "annehmen", "hinweisen" und ähnliche Begriffe oder Aussagen, wonach bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreten "können" oder "werden". Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu diesen Faktoren zählen u.a. die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Schlussfolgerungen zu wirtschaftlichen Bewertungen; Änderungen der Rahmenbedingungen von Projekten im Zuge der weiteren Planung; mögliche Abweichungen bei Erzgehalt und Ausbeute; Unfälle; arbeitsrechtliche Streitigkeiten sowie andere im Bergbau auftretende Risiken; Verzögerungen bei der behördlichen Genehmigung bzw. bei Finanzierungstransaktionen; und Schwankungen bei den Metallpreisen. Auch andere Faktoren können dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse anders als erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt, zu dem sie erstellt werden. Das Unternehmen hat daher nicht die Absicht oder Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert. Zukunftsgerichtete Aussagen stellen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und es ist daher zu empfehlen, solche Aussagen aufgrund der darin enthaltenen Unsicherheiten nicht überzubewerten.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Miranda Gold Corp. ("Miranda") (TSX-V: MAD) gibt den Kauf des Projekts Minagrande in der kolumbianischen Provinz Antioquia bekannt. Das Projekt Minagrande erstreckt sich über eine Fläche von 4.630 Hektar und befindet sich etwa 146 km nordöstlich von Medellin bzw. 10 km südlich der Lagerstätte Gramalote. Es ist in den Antioquia Batholith und in Gebirgsausläufer südlich von Gramalote eingebettet. Gramalote ist eine intrusionsgebundene Goldlagerstätte, die laut Berichten insgesamt 2.535.493 Unzen in der gemessenen und angezeigten Kategorie mit einem Goldgehalt von 0,81 g/t beherbergt und derzeit von AngloGold Ashanti und B2Gold Corp. exploriert wird.
Das Projekt Minagrande wurde von Miranda anhand der kombinierten Ergebnisse einer DEM-Analyse (digitales Höhenmodell) bzw. TM-Analyse ("Thematic Mapper") von abgeleiteten Verwerfungszonen und einer ASTER-Alterationsanalyse ("Airborne Space Thermal Emission Reflectance") als Zielgebiet für die Akquisition ausgewählt. Eine Grobfiltrierung von ASTER-Alterationsprodukten ergab, dass die Gebiete um Gramalote und Minagrande beide supergenen Alunit beherbergen, der vermutlich ein indirekter Indikator für systembezogene Alterierungen ist. Eine feinkörnigere Filtrierung der mittels ASTER-Bildgebung ermittelten Alterierung lieferte Hinweise auf das hypogene Tonmineral Illit, das in seiner Verteilung eine nordwestlich verlaufende Struktur nachbildet. Illit tritt als stabiles Tonmineral in den meisten wichtigen Goldsystemen auf. Die in nordwestlicher Richtung verlaufende Struktur ist auch auf den TM-Bildern zu sehen. Im Rahmen von Erkundungsaktivitäten konnte eine anomale Goldmineralisierung in der in Granitgestein eingebetteten und in nordwestlicher Richtung verlaufenden Verwerfungszone mit dichter Frakturierung und Scherungsmerkmalen lokalisiert werden. Es handelt sich um das erste Zielgebiet, dessen Akquisition im Rahmen der strategischen Allianz mit Agnico Eagle Mines Limited finanziert wurde. Weitere Untersuchungen werden ergeben, ob dieses Projekt die Kriterien für ein designiertes Konzessionsgebiet erfüllt (siehe Pressemeldung vom 19. Februar 2013).
Einzelheiten zum Projekt
Die Goldmineralisierung bei Minagrande ist in das Granitgestein des Antioquia Batholith eingebettet. Es finden sich Phasen aus mittelkörnigem Granodiorit bis Tonalit und stellenweise Basaltgänge. Die Mineralisierung ist mit einer in nordwestlicher Richtung verlaufenden und etwa 4 km langen Verwerfungszone assoziiert. Die Mächtigkeit der Verwerfungszone ist von der Oberfläche aus nicht festzustellen. Es wurden lediglich zwei Proben aus der Verwerfungszone entnommen; sie wiesen Goldwerte von 0,951 und 0,82 g/t auf. Die Analyseergebnisse von zusätzlich entnommenen Proben liegen noch nicht vor. Wismut tritt im Konzessionsgebiet in unregelmäßigen Abständen zusammen mit Gold auf.
Es finden sich noch weitere silizifizierte bzw. von Tonalterierungen geprägte Scherungszonen mit Goldanomalien, die ebenfalls genauer erkundet werden sollten.
Bei Minagrande könnte ein Zielgebiet lokalisiert werden, das entweder eine Lagerstätte à la Gramalote (oxidierte intrusionsbezogene Fraktur und Aderanhäufungen) oder eine Lagerstätte à la San Ramon (mesothermale Goldvererzung innerhalb einer Scherungs-/Verwerfungszone) beherbergt.
Im Rahmen der ersten Explorationsarbeiten sind Grabungen und Probenahmen geplant, um die Mächtigkeit der Oberflächenmineralisierung innerhalb der Verwerfungszone bestimmen zu können. Es wird ein Bodenraster angelegt, der so ausgerichtet ist, dass er die Streichenrichtung der 4 km langen Verwerfungszone kreuzt. Damit sollen weitere Zielbereiche für Grabungen und in weiterer Folge auch Bohrungen identifiziert werden.
Einzelheiten des Abkommens
Im Rahmen der Vereinbarung betreffend Minagrande sind gestaffelte Zahlungen in Höhe von 92.000 US$ vorgesehen. Miranda hat die fälligen Regierungsgebühren ("Canon Payment") bereits entrichtet; der Registrierungsantrag für das nationale Bergbaukataster wurde eingereicht und wird derzeit bearbeitet. Nach Abschluss aller Zahlungen wird Miranda zum alleinigen Eigentümer des Projekts Minagrande; es bestehen danach keine weiteren Verpflichtungen mehr.
Die in dieser Pressemeldung veröffentlichten Informationen wurden von Joseph Hebert, Vice President of Exploration, C.P.G., BSc. Geology, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und bestätigt.
Unternehmensprofil
Miranda Gold Corp. ist ein Unternehmen, das sich auf die Exploration von Goldvorkommen in Nevada und Kolumbien spezialisiert hat. Der Schwerpunkt liegt auf Goldexplorationsprojekten, die beste Aussichten auf die Entdeckung hochwertiger Goldvorkommen haben. Miranda führt zunächst eigene Basisexplorationsarbeiten durch und schließt danach Joint Ventures für seine Projekte ab, um so die Fundergebnisse zu optimieren und das Explorationsrisiko gleichzeitig möglichst gering zu halten. Miranda arbeitet zur Zeit mit den Unternehmen Agnico Eagle Mines Ltd., Montezuma Mines Inc., Navaho Gold Ltd., Ramelius Resources Ltd. und Red Eagle Mining Corporation zusammen.
FÜR DAS BOARD:
"Kenneth Cunningham"
Kenneth Cunningham
President
CEO
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.mirandagold.com bzw. über Joe Hebert, Vice President Exploration, Tel. 1-775-738-1877.
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
US-Anleger werden darauf hingewiesen, dass Mineralvorkommen in angrenzenden Lagerstätten keinerlei Aufschluss über Mineralvorkommen in unseren Lagerstätten geben. Weiters weisen wir US-Anleger darauf hin, dass die Bergbaurichtlinien der US-Börsenaufsicht SEC Informationen dieser Art in Dokumenten, die bei der SEC eingereicht werden, strengstens untersagen. Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den derzeitigen Erwartungen und Schätzungen des Unternehmens basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen zeichnen sich häufig durch Worte aus wie "planen", "erwarten", "prognostizieren", "beabsichtigen", "glauben", "vorhersehen", "schätzen", "annehmen", "hinweisen" und ähnliche Begriffe oder Aussagen, wonach bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreten "können" oder "werden". Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu diesen Faktoren zählen u.a. die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Schlussfolgerungen zu wirtschaftlichen Bewertungen; Änderungen der Rahmenbedingungen von Projekten im Zuge der weiteren Planung; mögliche Abweichungen bei Erzgehalt und Ausbeute; Unfälle; arbeitsrechtliche Streitigkeiten sowie andere im Bergbau auftretende Risiken; Verzögerungen bei der behördlichen Genehmigung bzw. bei Finanzierungstransaktionen; und Schwankungen bei den Metallpreisen. Auch andere Faktoren können dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse anders als erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt, zu dem sie erstellt werden. Das Unternehmen hat daher nicht die Absicht oder Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert. Zukunftsgerichtete Aussagen stellen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und es ist daher zu empfehlen, solche Aussagen aufgrund der darin enthaltenen Unsicherheiten nicht überzubewerten.
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