Mit Lieb bin ich umfangen

Kurzfassung: Mit Lieb bin ich umfangenFünf Konzerte werben für die älteste Franziskanerkirche nördlich der AlpenKurzfassung: Der Siegburger Heimat- und Geschichtsverein richtet in diesem Jahr zusammen mit dem ...
[Deutsche Stiftung Denkmalschutz - 10.05.2013] Mit Lieb bin ich umfangen

Fünf Konzerte werben für die älteste Franziskanerkirche nördlich der Alpen
Kurzfassung: Der Siegburger Heimat- und Geschichtsverein richtet in diesem Jahr zusammen mit dem Wahnbachtalsperrenverband eine kleine Konzertreihe in der Kirche St. Antonius in Siegburg-Seligenthal aus, der ältesten Franziskanerkirche nördlich der Alpen. Das erste der fünf Konzerte findet am Sonntag, den 18. Mai 2013 um 11.00 Uhr statt, das letzte erklingt am Donnerstag, den 13. Juni 2013 um 18.30 Uhr. Mit den Musikveranstaltungen rückt auch der Aufführungsort ins Blickfeld der Gäste, dessen Restaurierung die Deutsche Stiftung Denkmalschutz dank ihrer treuhänderischen "Stiftung ehemalige Klosteranlage Seligenthal" seit 2009 regelmäßig unterstützt.
Langfassung: Der Siegburger Heimat- und Geschichtsverein richtet auch in diesem Jahr - erstmals zusammen mit dem Wahnbachtalsperrenverband, der in diesem Jahr sein 60. Bestehen feiert - eine Konzertreihe in der St. Antoniuskirche in Siegburg-Seligenthal aus, der ältesten Franziskanerkirche nördlich der Alpen. In den fünf Konzerten, dessen erstes am Sonntag, den 18. Mai 2013 um 11.00 Uhr erklingt - das letzte findet am Donnerstag, den 13. Juni 2013 um 18.30 Uhr statt - kommen unterschiedliche Werke, vorgetragen von verschiedenen Interpreten, zur Aufführung. Damit rückt zugleich der Aufführungsort, die Antoniuskirche, ins Blickfeld der Konzertgäste, deren Restaurierung die Deutsche Stiftung Denkmalschutz dank ihrer treuhänderischen "Stiftung ehemalige Klosteranlage Seligenthal" seit 2009 regelmäßig unterstützt.
Das erste Konzert am 18. Mai 2013 um 11.00 Uhr mit dem Duo Guiliani mit Bernd Distelkamp an der Querflöte und Max Richter an der Gitarre umrahmt den Festakt zum 60jährigen Bestehen des Wahnbachtalsperrenverbandes im Klosterhof. Am Donnerstag, den 30. Mai 2013 lässt der Madrigalchor Much zusammen mit dem Bonner Renaissance-Ensemble unter der Gesamtleitung von Kristian Gerwig um 17.00 Uhr das Maienkonzert "Mit Lieb bin ich umfangen" erklingen. Am Sonntag, den 2. Juni 2013 um 17.00 Uhr spielt Dr. Andrea Korte-Böger an der Barockorgel, ihr Spiel wird ergänzt durch Texte aus den Fiorettis des hl. Franz von Assissi. Eine Woche später, am 9. Juni 2013 um 17.00 Uhr konzertiert das Aulos-Quartett in der Kirche mit Flötenmusik aus der Romantik und Reiseberichten des 19. Jahrhunderts aus der Region. Schließlich endet der Konzertreigen am Donnerstag, den 13. Juni 2013 um 18.30 Uhr mit einer Messe zu Ehren des hl. Antonius, für die musikalische Gestaltung sorgt der Kaldauer Kirchenchor.
Kloster Seligenthal wurde 1231 von Gräfin Mechtild von Sayn, einer Tante der später heiliggesprochenen Elisabeth von Thüringen gegründet. Bis heute haben sich Bauten der verschiedensten Epochen erhalten. Die bedeutende St. Rochus-Pilgerstätte ist heute wieder ein Ort kulturellen und spirituellen Lebens. Nach Auflösung des Minoritenklosters im Jahre 1803 war die Kirche dem Verfall preisgegeben. Durch die großzügige Stiftung eines Siegburger Bürgers konnte die St. Antoniuskirche 1854 als Pfarrkirche nutzbar gemacht werden. Die private Stiftung ehemalige Klosteranlage Seligenthal sieht sich in der Tradition dieser Bürgerstiftung. Seit 2006 bietet die in der Treuhandschaft der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) gegründete Stiftung dem bedeutenden Ensemble dauerhafte Hilfe. Die Treuhandstiftung sucht zur Bewältigung der weiterhin anstehenden Aufgaben Mithilfe, zu der jeder Bürger beitragen kann. Spenden können sowohl für eine zeitnahe Verwendung als auch als Zustiftung für die dauerhafte Erhöhung des Stiftungskapitals eingebracht werden. Jede Zuwendung ist steuerlich absetzbar.
Die Seligenthaler Stiftung ist eine von rund 200 Stiftungen in der Obhut der privaten Deutschen Stiftung Denkmalschutz, die sich in Anbetracht knapper öffentlicher Kassen zu einem effizienten Förderinstrument entwickelt haben, das aus der deutschen Denkmallandschaft nicht mehr wegzudenken ist.
Spenden und Zustiftungen bitte an:
DSD Stiftung ehemalige Klosteranlage Seligenthal,
Konto. Nr. 10 277 582 43 * BLZ 380 101 11 (SEB-AG Bonn).

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