Wichtiger Fortschritt beim neuen Projekt in Dormagen: Schwerstes Teil der TDI-Anlage erfolgreich eingebaut

Kurzfassung: Wichtiger Fortschritt beim neuen Projekt in Dormagen: Schwerstes Teil der TDI-Anlage erfolgreich eingebautDormagen, 13. Mai 2013 - Beim TDI-Projekt von Bayer MaterialScience im Chempark Dormagen ist e ...
[Bayer MaterialScience AG - 13.05.2013] Wichtiger Fortschritt beim neuen Projekt in Dormagen: Schwerstes Teil der TDI-Anlage erfolgreich eingebaut

Dormagen, 13. Mai 2013 - Beim TDI-Projekt von Bayer MaterialScience im Chempark Dormagen ist ein wichtiger Bau-Fortschritt geschafft: Sechs Apparaturen im XXL-Format wurden zur Baustelle transportiert und eingebaut. Darunter war auch das schwerste Teil der neuen Anlage mit fast 170 Tonnen - das mehr wiegt als 30 ausgewachsene Elefanten. Voraussetzung für die Montage der tonnenschweren Teile war ein spezieller Raupenkran, dessen Einzelteile zuvor mit 35 LKW angeliefert wurden.
Auch sonst herrscht auf der Baustelle in Dormagen Hochbetrieb: Mehrere hundert Mitarbeiter sind zurzeit am Bau der Großanlage zur Herstellung des Weichschaum-Vorproduktes Toluol-Diisocyanat (TDI) beteiligt, damit die Produktion im kommenden Jahr in Betrieb gehen kann. Am offensichtlichsten sind die Fortschritte beim Stahlgerüst der neuen Anlage. Rund 50 Meter Höhe hat die TDI-Anlage schon erreicht. Weniger auffällig - dafür umso wichtiger - ist beispielsweise der Einbau der Rohrleitungen. Die Montage der über 60 Kilometer Rohre hat bereits begonnen. TDI ist ein Vorprodukt für Polyurethan-Weichschaum, der sich in vielen Dingen des täglichen Lebens findet: In Matratzen, Bürostühlen, Sofas oder Autositzen kommt Weichschaum zum Einsatz. TDI wurde von Bayer entwickelt und wird seit 1964 in Dormagen hergestellt.
Informationen zum Projekt TDI
Bayer MaterialScience hatte 2008 angekündigt, in eine neue Produktionsanlage für Toluol-Diisocyanat im Chempark Dormagen investieren zu wollen. Der Bau hatte im Frühjahr 2012 nach Erhalt der notwendigen Genehmigung begonnen. Die Produktion soll im Jahr 2014 beginnen, die Jahreskapazität beträgt bis zu 300.000 Tonnen. Dabei werden Energie und Ressourcen optimal genutzt. So lassen sich gegenüber einer konventionellen Anlage gleicher Kapazität bis zu 60 Prozent Energie einsparen, außerdem werden bis zu 80 Prozent weniger Lösungsmittel benötigt.
Mehr Informationen finden Sie unter: www.tdi-dormagen.bayer.com, www.materialscience.bayer.com
Mehr Informationen finden Sie unter www.bayer.de.

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Jochen Klüner
Bayer MaterialScience AG
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