13.05.2013 12:35 Uhr in Medien & Presse von ZDF
ZDF-Fernsehfilm 'Mein Vater, seine Freunde und das ganz schnelle Geld'
Kurzfassung: ZDF-Fernsehfilm "Mein Vater, seine Freunde und das ganz schnelle Geld"Posse mit Uwe Ochsenknecht, Sigi Zimmerschied und Gabriel RaabProfitgier, plötzlicher Finanzverlust, eine Entführung und reniten ...
[ZDF - 13.05.2013] ZDF-Fernsehfilm "Mein Vater, seine Freunde und das ganz schnelle Geld"
Posse mit Uwe Ochsenknecht, Sigi Zimmerschied und Gabriel Raab
Profitgier, plötzlicher Finanzverlust, eine Entführung und renitente Renter als Geiselnehmer: In der ZDF-Komödie "Mein Vater, seine Freunde und das ganz schnelle Geld" am Donnerstag, 16. Mai 2013, 20.15 Uhr, spielt Uwe Ochsenknecht einen Schweizer Bankberater, Sigi Zimmerschied und Gabriel Raab ein Vater-Sohn-Gespann, das sich an ihm rächt. Max Färberböck inszenierte die burleske Geschichte nach seinem eigenen Drehbuch, das er gemeinsam mit Produzent Ulrich Limmer schrieb. In weiteren Rollen sind Christiane Blumhoff, Ulla Geiger, Hans-Jürgen Silbermann, Steffen Groth und viele andere zu sehen.
Gemeinsam mit einem befreundeten Ehepaar beschließen die Eltern des jungen Bankangestellten Bernie Atzberger (Gabriel Raab), ihr Geld bei dem erfolgreichen Investment-Banker Reto Pauly (Uwe Ochsenknecht) zu investieren. Die höchst erfreuliche Rendite sorgt erst einmal für gute Laune bei den vier Rentnern. Doch aufgrund internationaler Börsenturbulenzen scheinen die Ersparnisse bald verloren. Bernies Vater Heinrich (Sigi Zimmerschied) fühlt sich hintergangen. Er zwingt seinen Sohn, mit ihm nach Zürich zu fahren, um Pauly zur Rede zu stellen.
Als der aber die beiden Überraschungsbesucher abwimmeln möchte, platzt dem alten Atzberger der Kragen: Er schlägt den Banker spontan nieder, und ehe sich Vater und Sohn versehen, haben sie den ohnmächtigen Schweizer im Kofferraum nach Bayern entführt. Daheim im lauschigen Eberding versuchen der zum Jähzorn neigende Heinrich und die drei anderen Betrogenen mit unkonventionellen Mitteln, ihr Geld von Pauly zurückzubekommen. Der anständige Bernie dagegen will sich nichts zu Schulden kommen lassen: Er sucht fieberhaft nach einem Ausweg aus der kriminellen Situation und hat kurz darauf einen riskanten Plan.
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Fotos sind erhältlich über die ZDF-Pressestelle, Telefon: 06131 - 70-16100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/meinvaterseinefreundeunddasganzschnellegeld
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Posse mit Uwe Ochsenknecht, Sigi Zimmerschied und Gabriel Raab
Profitgier, plötzlicher Finanzverlust, eine Entführung und renitente Renter als Geiselnehmer: In der ZDF-Komödie "Mein Vater, seine Freunde und das ganz schnelle Geld" am Donnerstag, 16. Mai 2013, 20.15 Uhr, spielt Uwe Ochsenknecht einen Schweizer Bankberater, Sigi Zimmerschied und Gabriel Raab ein Vater-Sohn-Gespann, das sich an ihm rächt. Max Färberböck inszenierte die burleske Geschichte nach seinem eigenen Drehbuch, das er gemeinsam mit Produzent Ulrich Limmer schrieb. In weiteren Rollen sind Christiane Blumhoff, Ulla Geiger, Hans-Jürgen Silbermann, Steffen Groth und viele andere zu sehen.
Gemeinsam mit einem befreundeten Ehepaar beschließen die Eltern des jungen Bankangestellten Bernie Atzberger (Gabriel Raab), ihr Geld bei dem erfolgreichen Investment-Banker Reto Pauly (Uwe Ochsenknecht) zu investieren. Die höchst erfreuliche Rendite sorgt erst einmal für gute Laune bei den vier Rentnern. Doch aufgrund internationaler Börsenturbulenzen scheinen die Ersparnisse bald verloren. Bernies Vater Heinrich (Sigi Zimmerschied) fühlt sich hintergangen. Er zwingt seinen Sohn, mit ihm nach Zürich zu fahren, um Pauly zur Rede zu stellen.
Als der aber die beiden Überraschungsbesucher abwimmeln möchte, platzt dem alten Atzberger der Kragen: Er schlägt den Banker spontan nieder, und ehe sich Vater und Sohn versehen, haben sie den ohnmächtigen Schweizer im Kofferraum nach Bayern entführt. Daheim im lauschigen Eberding versuchen der zum Jähzorn neigende Heinrich und die drei anderen Betrogenen mit unkonventionellen Mitteln, ihr Geld von Pauly zurückzubekommen. Der anständige Bernie dagegen will sich nichts zu Schulden kommen lassen: Er sucht fieberhaft nach einem Ausweg aus der kriminellen Situation und hat kurz darauf einen riskanten Plan.
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