Wieso Hunde gutes Futter brauchen
Für Bello nur das BesteKurzfassung: Hunde sind von uns Menschen abhängig, weil sie vor langer Zeit bereits sozialisiert wurden. Dies gilt insbesondere für die Fütterung. Dabei sollte man achten, dass man auf die Bedürfnisse des Hundes eingeht und ihm das richtige Futter gibt. Nicht alle Futter, vor allem nicht die, die man im Supermarkt kaufen kann, erfüllen die Voraussetzungen eines guten Hundefutters weshalb man als Hundebesitzer genauer hinschauen sollte.
[Boris Schneider - 13.05.2013] Man stelle sich nur mal vor, man würde täglich Essensreste essen und dies sein Leben lang. So dürften sich auch Hunde fühlen, die täglich schlechtes Hundefutter vorgesetzt bekommen. Eine Zeit lang dürfte das gut gehen aber auf Dauer würden sie nicht die Inhaltsstoffe bekommen, die der Körper braucht. Die Folge wären Beschwerden und Krankheiten aufgrund des Defizites. Deshalb ist es auch wichtig darauf zu achten, dass der Hund ein richtiges Futter bekommt, das seinen Bedürfnissen angepasst ist und den täglichen Nahrungsbedarf deckt. Oft bekommt man dieses Futter allerdings nicht im Supermarkt, wie die Meisten annehmen.
Das Hundefutter aus dem Supermarkt
Wenn man etwas bei der Fütterung seines Hundes falsch machen kann, dann ist es die Fütterung mit Hundefutter aus dem Supermarkt. Entgegen aller Werbeaufschriften darauf, ist das Futter alles andere als gesund, weil sich darin Schlachtabfälle befinden und nicht selten auch Inhaltsstoffe, die der Nahrungskette des Hundes überhaupt nicht entsprechen. Ein Beispiel dafür wäre Weizen. Dies dient dazu um das Hundefutter bezüglich der Balaststoffe anzureichern, damit am Fleisch gespart werden kann. Weizen ist allerdings mehr als falsch und sehr oft ist es der Fall, dass ein Hund gar kein Weizen verträgt, weil der Verdauungstrakt Probleme damit hat.
Die Wahl der falschen Inhaltsstoffe
Die Hersteller des Hundefutters wissen, dass die Inhaltsstoffe schädlich für den Hund sein können, benutzen sie aber trotzdem. Weitere Beispiele für die Wahl der falschen Inhaltsstoffe sind verschiedene Gemüsesorten. In kleinen Mengen dürfte das Gemüse für den Hund nicht schädlich sein. Da es allerdings täglich vom Hund konsumiert wird, sammelt sich Einiges im Körper an, das nicht oder nur schwer verdaut werden kann. Bei der Wahl des Hundefutters sollte man deshalb unbedingt darauf achten, dass hauptsächlich Fleisch enthalten ist. Andere Inhaltsstoffe sollten nur in sehr geringen Mengen vorkommen, da sie nicht geeignet sind.
Zu viele Fette und Öle
Fette und Öle sind für einen Organismus und Nahrungstrakt sehr wichtig. Man kennt sie als Omega3 Fettsäuren und in der Natur sind sie beispielsweise im Fisch enthalten oder aber auch im Huhn, unmittelbar unter der Haut. Diese sind auch für den Hund gesund und werden von ihm benötigt. Billiges Hundefutter hat allerdings schädliche Fette, die sich negativ auf den Hund auswirken. Diese können sich im Fettgewebe des Hundes absetzen und für Übergewicht sorgen, obwohl sich der Hund ausreichend bewegt und nicht zu viel isst und Übergewicht fordert bekanntlich auch andere Beschwerden und Krankheiten mit dem Herz oder dem Kreislauf.
Mehr auf das Futter achten
Viele Hundebesitzer sollten mal schauen, was sie ihrem Hund zu fressen geben. Dazu reicht eine einfache Analyse der Zutaten und schon erkennt man, ob genügend Fleisch vorhanden ist und ob vielleicht falsche Zutaten enthalten sind. Sollte dies der Fall sein, kann man sich mit seinem Tierarzt zusammensetzen und prüfen, welches Hundefutter eher in Frage käme. Oft haben Tierärzte Grau Hundefutter im Sortiment, das absolut unbedenklich wirkt und bedenkenlos gefüttert werden kann. Im Endeffekt wird sich die Fütterund mit Premium Hundefutter auszahlen, weil man sich die Tierarztbesuche spart und der Hund letztendlich länger und qualitativer lebt.
Das Hundefutter aus dem Supermarkt
Wenn man etwas bei der Fütterung seines Hundes falsch machen kann, dann ist es die Fütterung mit Hundefutter aus dem Supermarkt. Entgegen aller Werbeaufschriften darauf, ist das Futter alles andere als gesund, weil sich darin Schlachtabfälle befinden und nicht selten auch Inhaltsstoffe, die der Nahrungskette des Hundes überhaupt nicht entsprechen. Ein Beispiel dafür wäre Weizen. Dies dient dazu um das Hundefutter bezüglich der Balaststoffe anzureichern, damit am Fleisch gespart werden kann. Weizen ist allerdings mehr als falsch und sehr oft ist es der Fall, dass ein Hund gar kein Weizen verträgt, weil der Verdauungstrakt Probleme damit hat.
Die Wahl der falschen Inhaltsstoffe
Die Hersteller des Hundefutters wissen, dass die Inhaltsstoffe schädlich für den Hund sein können, benutzen sie aber trotzdem. Weitere Beispiele für die Wahl der falschen Inhaltsstoffe sind verschiedene Gemüsesorten. In kleinen Mengen dürfte das Gemüse für den Hund nicht schädlich sein. Da es allerdings täglich vom Hund konsumiert wird, sammelt sich Einiges im Körper an, das nicht oder nur schwer verdaut werden kann. Bei der Wahl des Hundefutters sollte man deshalb unbedingt darauf achten, dass hauptsächlich Fleisch enthalten ist. Andere Inhaltsstoffe sollten nur in sehr geringen Mengen vorkommen, da sie nicht geeignet sind.
Zu viele Fette und Öle
Fette und Öle sind für einen Organismus und Nahrungstrakt sehr wichtig. Man kennt sie als Omega3 Fettsäuren und in der Natur sind sie beispielsweise im Fisch enthalten oder aber auch im Huhn, unmittelbar unter der Haut. Diese sind auch für den Hund gesund und werden von ihm benötigt. Billiges Hundefutter hat allerdings schädliche Fette, die sich negativ auf den Hund auswirken. Diese können sich im Fettgewebe des Hundes absetzen und für Übergewicht sorgen, obwohl sich der Hund ausreichend bewegt und nicht zu viel isst und Übergewicht fordert bekanntlich auch andere Beschwerden und Krankheiten mit dem Herz oder dem Kreislauf.
Mehr auf das Futter achten
Viele Hundebesitzer sollten mal schauen, was sie ihrem Hund zu fressen geben. Dazu reicht eine einfache Analyse der Zutaten und schon erkennt man, ob genügend Fleisch vorhanden ist und ob vielleicht falsche Zutaten enthalten sind. Sollte dies der Fall sein, kann man sich mit seinem Tierarzt zusammensetzen und prüfen, welches Hundefutter eher in Frage käme. Oft haben Tierärzte Grau Hundefutter im Sortiment, das absolut unbedenklich wirkt und bedenkenlos gefüttert werden kann. Im Endeffekt wird sich die Fütterund mit Premium Hundefutter auszahlen, weil man sich die Tierarztbesuche spart und der Hund letztendlich länger und qualitativer lebt.
Weitere Informationen
Boris Schneider, Herr Boris Schneider
Brunnenpfad 10, 60489 Frankfurt am Main, Deutschland
Tel.: 0698597633114; http://hundefuttertests.de/
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