Internationaler Tag der Familie: Familie hat viele Gesichter

Kurzfassung: Internationaler Tag der Familie: Familie hat viele Gesichter Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bietet breites Informationsangebot für die gesunde Entwicklung von Kindern an Köln, 14. M ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 14.05.2013] Internationaler Tag der Familie: Familie hat viele Gesichter

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bietet breites Informationsangebot für die gesunde Entwicklung von Kindern an
Köln, 14. Mai 2013. Vor 20 Jahren haben die Vereinten Nationen den 15. Mai zum Internationalen Tag der Familie ausgerufen, um alljährlich die Aufmerksamkeit auf die Familie als "soziale Grundeinheit" zu lenken, die für die Fortentwicklung einer Gesellschaft von entscheidender Bedeutung ist.
Doch was bedeutet überhaupt "Familie"? Die traditionelle Familie - Ehepaar und Kind oder Kinder - hat ihren Anteil an den Familienformen in Deutschland seit 1996 um ein Drittel verringert. Fast drei Viertel der 13 Millionen minderjährigen Kinder in Deutschland wachsen heutzutage bei verheirateten Eltern auf. Gut 17 Prozent leben bei einem alleinerziehenden Elternteil, acht Prozent in Lebensgemeinschaften.
Ungeachtet der unterschiedlichen Familienformen: Für Kinder bedeutet Familie, eine sichere Basis zu haben, von der aus sie die Welt entdecken, ihre Fähigkeiten und Grenzen erproben und zu der sie immer wieder zurückkehren können. Gleichzeitig steht die Familie für das Miteinander - hier erfahren Kinder Gemeinschaft, entwickeln soziale Fähigkeiten und lernen, Rücksicht zu nehmen.
Gerade frischgebackene Eltern beschäftigen erfahrungsgemäß viele Fragen zum Familienalltag und zur gesunden Entwicklung. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hält deshalb speziell für Familien mit Kindern bis zu sechs Jahren ein breit gefächertes Informationsgebot bereit. So informiert das neue Faltblatt "Mit liebevoller Zuwendung aufwachsen" aus der Reihe "KURZ.KNAPP. Elterninfo" verständlich und übersichtlich, wie Eltern einfühlsam auf ihr Kind eingehen und sich aus einem anregenden Miteinander eine vertrauensvolle Beziehung entwickeln kann. Auch das Internetangebot http://www.kindergesundheit-info.de bietet Eltern wie auch Fachkräften, die Eltern und Familien begleiten, nützliches Wissen zur gesunden kindlichen Entwicklung und viele hilfreiche Informationen und Tipps für den Familienalltag.
Die Reihe "KURZ.KNAPP. Elterninfo" kann unter http://www.bzga.de/infomaterialien/kinder-und-jugendgesundheit/ bestellt oder heruntergeladen werden.

Kontakt:
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
Weitere Informationen
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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen. Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA),
, 51109 Köln , Deutschland
Tel.: 0221-8992280; http://www.bzga.de
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