15.05.2013 12:49 Uhr in Kultur & Kunst von Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Bewerbungen für Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege noch bis 24. Mai 2013 möglich
Kurzfassung: Bewerbungen für Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege noch bis 24. Mai 2013 möglichDie Anmeldefrist für Bewerbungen zum "Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege", den der Zentralver ...
[Deutsche Stiftung Denkmalschutz - 15.05.2013] Bewerbungen für Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege noch bis 24. Mai 2013 möglich
Die Anmeldefrist für Bewerbungen zum "Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege", den der Zentralverband des Deutschen Handwerks und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz in diesem Jahr in Sachsen und in Schleswig-Holstein ausloben, endet im Sachsen am 24. Mai 2013. Handwerksbetriebe, Architekten, Denkmalpfleger und private Bauherren können Vorschläge und Bewerbungen in den kommenden Tagen noch an den Zentralverband des Deutschen Handwerks, Mohrenstraße 20-21, 10117 Berlin, richten.
Mit dem jährlich in zwei Bundesländern ausgeschriebenen Preis werden seit 1994 private Denkmaleigentümer ausgezeichnet, die durch die Hinzuziehung qualifizierter Handwerksbetriebe bei der Erhaltung des kulturellen Erbes Vorbildliches geleistet haben. Mit der Auszeichnung sind für die Denkmaleigentümer Zuschüsse für die prämierten Restaurierungsmaßnahmen in Höhe von insgesamt 15.000 Euro verbunden, die ausführenden Handwerker werden mit entsprechenden Urkunden ausgezeichnet.
Die Ausschreibung des Preises erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Staatskanzlei, dem Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, dem Landesamt für Denkmalpflege, der Architektenkammer sowie den Handwerkskammern Chemnitz, Dresden und Leipzig. Der Preis wurde in Sachsen zuletzt 2006 ausgelobt.
Durch den Preis versprechen sich Handwerk und Denkmalschutz eine weitere Qualitätsverbesserung bei Restaurierungsarbeiten an Kulturdenkmalen in Privatbesitz. Die Denkmaleigentümer sollen motiviert werden, bei der Erhaltung ihrer historischen Bauten auf die Qualität und Leistungsfähigkeit handwerklicher Betriebe zurückzugreifen. Zudem soll der Preis die Handwerker auf das in vieler Hinsicht lohnende Arbeitsfeld Denkmalpflege aufmerksam machen, für das in den eigens dafür eingerichteten handwerklichen Fortbildungszentren Möglichkeiten der Fortbildung und Zusatzqualifikation angeboten werden.
Die "Allgemeinen Vergaberichtlinien" und Antragsformulare sind bei der Handwerkskammer erhältlich oder auf der Homepage der DSD downloadbar.
Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Schlegelstraße 1
53113 Bonn
Telefon: 0228 / 90 91-0
Telefax: 0228 / 90 91-109
Mail: info@denkmalschutz.de
Die Anmeldefrist für Bewerbungen zum "Bundespreis für Handwerk in der Denkmalpflege", den der Zentralverband des Deutschen Handwerks und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz in diesem Jahr in Sachsen und in Schleswig-Holstein ausloben, endet im Sachsen am 24. Mai 2013. Handwerksbetriebe, Architekten, Denkmalpfleger und private Bauherren können Vorschläge und Bewerbungen in den kommenden Tagen noch an den Zentralverband des Deutschen Handwerks, Mohrenstraße 20-21, 10117 Berlin, richten.
Mit dem jährlich in zwei Bundesländern ausgeschriebenen Preis werden seit 1994 private Denkmaleigentümer ausgezeichnet, die durch die Hinzuziehung qualifizierter Handwerksbetriebe bei der Erhaltung des kulturellen Erbes Vorbildliches geleistet haben. Mit der Auszeichnung sind für die Denkmaleigentümer Zuschüsse für die prämierten Restaurierungsmaßnahmen in Höhe von insgesamt 15.000 Euro verbunden, die ausführenden Handwerker werden mit entsprechenden Urkunden ausgezeichnet.
Die Ausschreibung des Preises erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Staatskanzlei, dem Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, dem Landesamt für Denkmalpflege, der Architektenkammer sowie den Handwerkskammern Chemnitz, Dresden und Leipzig. Der Preis wurde in Sachsen zuletzt 2006 ausgelobt.
Durch den Preis versprechen sich Handwerk und Denkmalschutz eine weitere Qualitätsverbesserung bei Restaurierungsarbeiten an Kulturdenkmalen in Privatbesitz. Die Denkmaleigentümer sollen motiviert werden, bei der Erhaltung ihrer historischen Bauten auf die Qualität und Leistungsfähigkeit handwerklicher Betriebe zurückzugreifen. Zudem soll der Preis die Handwerker auf das in vieler Hinsicht lohnende Arbeitsfeld Denkmalpflege aufmerksam machen, für das in den eigens dafür eingerichteten handwerklichen Fortbildungszentren Möglichkeiten der Fortbildung und Zusatzqualifikation angeboten werden.
Die "Allgemeinen Vergaberichtlinien" und Antragsformulare sind bei der Handwerkskammer erhältlich oder auf der Homepage der DSD downloadbar.
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