16.05.2013 12:06 Uhr in Kultur & Kunst von Deutsches Komitee für UNICEF
Porträts als Visitenkarte
Kurzfassung: Porträts als Visitenkarte Ausstellung "Schau mich an! Porträts seit 1500" in der Kunstkammer Rau / 17. Mai 2013 bis 4. Mai 2014 Künstler-Ich, so lautet das diesjährige Themenjahr des Arp Museums B ...
[Deutsches Komitee für UNICEF - 16.05.2013] Porträts als Visitenkarte
Ausstellung "Schau mich an! Porträts seit 1500" in der Kunstkammer Rau / 17. Mai 2013 bis 4. Mai 2014
Künstler-Ich, so lautet das diesjährige Themenjahr des Arp Museums Bahnhof Rolandseck. Mit den derzeit laufenden Ausstellungen zu den Hauspatronen Hans Arp und Sophie Taueber-Arp sowie der retrospektiven Schau des Kölner Künstlers C.O. Paeffgen und der Ausstellung von Caro Bittermann und Peter Duka nähert sich das Arp Museum dem Jahresthema monografisch und exemplarisch an: der ausstellende Künstler steht im Vordergrund. Aber wie spiegelt sich das Künstler-Ich in einer Porträtausstellung wider?
Antwort geben Künstlerselbstbildnisse aus der Zeit vom frühen 18. bis zum 20. Jahr-hundert der Sammlung Rau für UNICEF. Sie machen die Auseinandersetzung des Künstlers mit seiner eigenen Persönlichkeit zum Thema. Denn das Porträt soll das Wesen des Dar¬gestellten hervorziehen, wie es der lateinische Terminus protrahere verspricht, von dem sich unser Porträtbegriff ableitet.
Ein faszinierendes Beispiel finden wir im Selbstporträt des flämischen Malers Jacques-François Delyen. Als dieser sich zu Beginn des 18. Jahr¬hunderts vor seiner Staffelei ins Bild setzte und in den Spiegel schaute, stellte er sich aber nicht nur die Frage Wer bin ich?, sondern auch Wie will ich gesehen werden?. Selbstporträts waren also neben der Darstellung des eigenen Wesens eine Visitenkarte für jeden Künstler. Man benutzte sie für Bewerbungen an der Kunstakademie oder um finanzstarke Auftrag¬geber und Käufer zu gewinnen. Zudem gewährten die Maler in den Bildnissen häufig Einblicke in ihr Atelier oder stellten ihren sozialen Status zur Schau. So lassen sich die Selbstbildnisse auch als eine Frühform des Eigenmarketings verstehen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das abgebildete Gesicht. Es ist die Basis jeglicher Kommunikation, ein Tor zu unserer Umwelt und zu unserem direkten Gegenüber. Und so bringt uns das Porträt auch den Künstler und sein Modell als Mensch näher, ihre physische Entwicklung, aber auch ihre Stimmungen und Haltungen, führt der rheinland-pfälzische Kulturstaatssekretär und Vorsitzende der Landes-Stiftung Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Walter Schumacher, aus. In der neuen Ausstellung können wir dabei anhand der Porträts vieler Künstlerpersönlichkeiten - vom Barockmaler Delyen über den Impressionisten Degas bis zu unserem großen rheinland-pfälzischen Künstler K. O. Götz - auch den historischen Wandel vom Mittelalter bis in die Gegenwart nachvollziehen, den die Porträtmalerei durchlaufen hat.
Anhand von 50 einzigartigen Exponaten wird die Entwicklungsgeschichte der Kunstgattung des Porträts vom frühen 15. Jahrhundert bis zum Jahr 2000 dargestellt. 36 Gemälde und Zeichnungen sowie sieben Skulpturen stammen dabei aus der Sammlung Rau für UNICEF, sieben ausgewählte Werke aus der zeitgenössischen Sammlung des Arp Museums Bahnhof Rolandseck kommen ergänzend hinzu.
Dazu Museumsdirektor Dr. Oliver Kornhoff: Für die hervorragende, bereits über vier Jahre währende Partnerschaft möchte ich UNICEF Deutschland sehr herzlich danken. Die reiche Schatzkammer der Sammlung Rau für UNICEF im Arp Museum, die erst jüngst um 43 hochkarätige Dauerleihgaben erweitert wurde, ermöglicht es uns, anhand von Gemälden und Skulpturen aus dem 16. bis 20. Jahrhundert die Porträtkultur als soziales Miteinander von Künstlern und Auftraggebern zu verfolgen.
Die Ausstellung erforscht in zwei großen Themenbereichen einerseits die Lebens- und Arbeitswelten der Künstler und andererseits die der Auftraggeber in ihren unter-schiedlichen gesellschaftlichen Rollen. So lernt man bei Tiepolo, Renoir, Modersohn-Becker und van Dongen die Porträtmaler im Kreise ihrer Familie, Freunde sowie Lieblings-modelle kennen und gewinnt intime Einblicke in das Leben der Künstler. Und Aug in Aug steht man auch mit den Auftraggebern der Bildnisse in ihren unterschiedlichen gesell-schaftlichen Rollen: dem religiösen Stifter des Spätmittelalters, dem Kunst¬sammlerpaar der Renaissance, dem englischen Gentleman des Barock oder der adeligen Großfamilie des ausklingenden 18. Jahrhunderts. Maler wie Cranach, Lely oder Stuck, Bildhauer wie Houdon oder Rysbrack verliehen ihrem Bildnis ewige Dauer. Mal herrschaftlich im Gewand römischer Senatoren, verführerisch in raschelnder Seide oder ganz privat im Arm der Mutter blicken sie den Betrachter unvermittelt an.
Zahlreiche Textzitate ergänzen die Ausstellungspräsentation und bringen die Dargestellten gewissermaßen zum Sprechen. Die Besucherinnen und Besucher können so die spannenden Geschichten hinter den Bildern entschlüsseln. Die Porträts sind ein Spiegel, in dem wir unsere eigene Geschichte erschauen, und sie rufen uns zu: Schau mich an!.
Ein umfangreiches museumspädagogisches Programm begleitet die Ausstellung.
An zwei Terminen (21.
23.5.) können Erzieher/Innen und Lehrer/Innen an einer Pädagogik-Fortbildung zur Ausstellung Schau mich an! Porträts seit 1500 teilnehmen. Ein Familienworkshop am 26. Mai bietet Anleitung und Unterstützung bei der Zeichnung eines Selbstporträts.
In der Kunstpause für junge Eltern (5. Juni) können Eltern ihre Babys mitbringen und in kleinen Gruppen die Ausstellung erkunden. Exklusiv für Besucher des 8. Rolandseck-Festivals (8. bis 16. Juli) erkundet der renommierte Mandolinenspieler Avi Avital (13. Juli) in den Ausstellungsräumen das Künstler-Ich in der Musik. Zudem spricht er mit der Kuratorin Dr. Susanne Blöcker über die Unterschiede der persönlichen Ausdrucksweise in der Musik und der bildenden Kunst. Eine musikalische Führung durch die Ausstellung mit der Marimbaphon-Spielerin Ria Ideta und der Kunsthistorikerin Dr. Nicole Birnfeld hat das Museum am 14. Juli im Programm. Am 26. September findet das beliebte Kunst-Café mit der Ausstellungskuratorin Dr. Susanne Blöcker statt. Gegen Ende der Ausstellung führt die Kuratorin am 1. Mai 2014 durch die Ausstellung. Das vollständige Programm finden Sie unter www.arpmuseum.org.
Anmeldung für alle Kurse und Themenführungen bis 10 Tage vor Beginn unter Tel. 02228/9425-63 oder an fuehrungen(at)arpmuseum.org.
Der Katalog zur Ausstellung erscheint im Kerber Verlag und enthält ein Vorwort von Museumsdirektor Oliver Kornhoff (Hrsg.) sowie Texte von Nicole Birnfeld und der Kuratorin Susanne Blöcker (Verkaufspreis 24,40 Euro, 128 S.).
Pressekonferenz: Donnerstag, 16. Mai 2013, 11 Uhr
Es sprechen: Dr. Oliver Kornhoff (Direktor Arp Museum Bahnhof Rolandseck), Helga Kuhn (Pressesprecherin UNICEF Deutschland), Dr. Susanne Blöcker (Kuratorin der Kunstkammer Rau).
Eröffnung: Donnerstag, 16. Mai 2013, 19 Uhr
Es sprechen: Dr. Oliver Kornhoff (Direktor Arp Museum Bahnhof Rolandseck), Walter Schumacher (Kulturstaatssekretär und Vorstandsvorsitzender der Landes-Stiftung Arp Museum Bahnhof Rolandseck), Anne Lütkes (Regierungspräsidentin im Regierungsbezirk Düsseldorf und Vorstand UNICEF Deutschland), Dr. Susanne Blöcker (Kuratorin der Kunstkammer Rau).
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag und Feiertage 11-18 Uhr
Homepage: www.arpmuseum.org
Deutsches Komitee für UNICEF
Höninger Weg 104
50969 Köln
0221-93650-0
Telefon: 0221-93650-279
Mail: mail@unicef.de
URL: http://www.unicef.de/
Ausstellung "Schau mich an! Porträts seit 1500" in der Kunstkammer Rau / 17. Mai 2013 bis 4. Mai 2014
Künstler-Ich, so lautet das diesjährige Themenjahr des Arp Museums Bahnhof Rolandseck. Mit den derzeit laufenden Ausstellungen zu den Hauspatronen Hans Arp und Sophie Taueber-Arp sowie der retrospektiven Schau des Kölner Künstlers C.O. Paeffgen und der Ausstellung von Caro Bittermann und Peter Duka nähert sich das Arp Museum dem Jahresthema monografisch und exemplarisch an: der ausstellende Künstler steht im Vordergrund. Aber wie spiegelt sich das Künstler-Ich in einer Porträtausstellung wider?
Antwort geben Künstlerselbstbildnisse aus der Zeit vom frühen 18. bis zum 20. Jahr-hundert der Sammlung Rau für UNICEF. Sie machen die Auseinandersetzung des Künstlers mit seiner eigenen Persönlichkeit zum Thema. Denn das Porträt soll das Wesen des Dar¬gestellten hervorziehen, wie es der lateinische Terminus protrahere verspricht, von dem sich unser Porträtbegriff ableitet.
Ein faszinierendes Beispiel finden wir im Selbstporträt des flämischen Malers Jacques-François Delyen. Als dieser sich zu Beginn des 18. Jahr¬hunderts vor seiner Staffelei ins Bild setzte und in den Spiegel schaute, stellte er sich aber nicht nur die Frage Wer bin ich?, sondern auch Wie will ich gesehen werden?. Selbstporträts waren also neben der Darstellung des eigenen Wesens eine Visitenkarte für jeden Künstler. Man benutzte sie für Bewerbungen an der Kunstakademie oder um finanzstarke Auftrag¬geber und Käufer zu gewinnen. Zudem gewährten die Maler in den Bildnissen häufig Einblicke in ihr Atelier oder stellten ihren sozialen Status zur Schau. So lassen sich die Selbstbildnisse auch als eine Frühform des Eigenmarketings verstehen.
Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das abgebildete Gesicht. Es ist die Basis jeglicher Kommunikation, ein Tor zu unserer Umwelt und zu unserem direkten Gegenüber. Und so bringt uns das Porträt auch den Künstler und sein Modell als Mensch näher, ihre physische Entwicklung, aber auch ihre Stimmungen und Haltungen, führt der rheinland-pfälzische Kulturstaatssekretär und Vorsitzende der Landes-Stiftung Arp Museum Bahnhof Rolandseck, Walter Schumacher, aus. In der neuen Ausstellung können wir dabei anhand der Porträts vieler Künstlerpersönlichkeiten - vom Barockmaler Delyen über den Impressionisten Degas bis zu unserem großen rheinland-pfälzischen Künstler K. O. Götz - auch den historischen Wandel vom Mittelalter bis in die Gegenwart nachvollziehen, den die Porträtmalerei durchlaufen hat.
Anhand von 50 einzigartigen Exponaten wird die Entwicklungsgeschichte der Kunstgattung des Porträts vom frühen 15. Jahrhundert bis zum Jahr 2000 dargestellt. 36 Gemälde und Zeichnungen sowie sieben Skulpturen stammen dabei aus der Sammlung Rau für UNICEF, sieben ausgewählte Werke aus der zeitgenössischen Sammlung des Arp Museums Bahnhof Rolandseck kommen ergänzend hinzu.
Dazu Museumsdirektor Dr. Oliver Kornhoff: Für die hervorragende, bereits über vier Jahre währende Partnerschaft möchte ich UNICEF Deutschland sehr herzlich danken. Die reiche Schatzkammer der Sammlung Rau für UNICEF im Arp Museum, die erst jüngst um 43 hochkarätige Dauerleihgaben erweitert wurde, ermöglicht es uns, anhand von Gemälden und Skulpturen aus dem 16. bis 20. Jahrhundert die Porträtkultur als soziales Miteinander von Künstlern und Auftraggebern zu verfolgen.
Die Ausstellung erforscht in zwei großen Themenbereichen einerseits die Lebens- und Arbeitswelten der Künstler und andererseits die der Auftraggeber in ihren unter-schiedlichen gesellschaftlichen Rollen. So lernt man bei Tiepolo, Renoir, Modersohn-Becker und van Dongen die Porträtmaler im Kreise ihrer Familie, Freunde sowie Lieblings-modelle kennen und gewinnt intime Einblicke in das Leben der Künstler. Und Aug in Aug steht man auch mit den Auftraggebern der Bildnisse in ihren unterschiedlichen gesell-schaftlichen Rollen: dem religiösen Stifter des Spätmittelalters, dem Kunst¬sammlerpaar der Renaissance, dem englischen Gentleman des Barock oder der adeligen Großfamilie des ausklingenden 18. Jahrhunderts. Maler wie Cranach, Lely oder Stuck, Bildhauer wie Houdon oder Rysbrack verliehen ihrem Bildnis ewige Dauer. Mal herrschaftlich im Gewand römischer Senatoren, verführerisch in raschelnder Seide oder ganz privat im Arm der Mutter blicken sie den Betrachter unvermittelt an.
Zahlreiche Textzitate ergänzen die Ausstellungspräsentation und bringen die Dargestellten gewissermaßen zum Sprechen. Die Besucherinnen und Besucher können so die spannenden Geschichten hinter den Bildern entschlüsseln. Die Porträts sind ein Spiegel, in dem wir unsere eigene Geschichte erschauen, und sie rufen uns zu: Schau mich an!.
Ein umfangreiches museumspädagogisches Programm begleitet die Ausstellung.
An zwei Terminen (21.
23.5.) können Erzieher/Innen und Lehrer/Innen an einer Pädagogik-Fortbildung zur Ausstellung Schau mich an! Porträts seit 1500 teilnehmen. Ein Familienworkshop am 26. Mai bietet Anleitung und Unterstützung bei der Zeichnung eines Selbstporträts.
In der Kunstpause für junge Eltern (5. Juni) können Eltern ihre Babys mitbringen und in kleinen Gruppen die Ausstellung erkunden. Exklusiv für Besucher des 8. Rolandseck-Festivals (8. bis 16. Juli) erkundet der renommierte Mandolinenspieler Avi Avital (13. Juli) in den Ausstellungsräumen das Künstler-Ich in der Musik. Zudem spricht er mit der Kuratorin Dr. Susanne Blöcker über die Unterschiede der persönlichen Ausdrucksweise in der Musik und der bildenden Kunst. Eine musikalische Führung durch die Ausstellung mit der Marimbaphon-Spielerin Ria Ideta und der Kunsthistorikerin Dr. Nicole Birnfeld hat das Museum am 14. Juli im Programm. Am 26. September findet das beliebte Kunst-Café mit der Ausstellungskuratorin Dr. Susanne Blöcker statt. Gegen Ende der Ausstellung führt die Kuratorin am 1. Mai 2014 durch die Ausstellung. Das vollständige Programm finden Sie unter www.arpmuseum.org.
Anmeldung für alle Kurse und Themenführungen bis 10 Tage vor Beginn unter Tel. 02228/9425-63 oder an fuehrungen(at)arpmuseum.org.
Der Katalog zur Ausstellung erscheint im Kerber Verlag und enthält ein Vorwort von Museumsdirektor Oliver Kornhoff (Hrsg.) sowie Texte von Nicole Birnfeld und der Kuratorin Susanne Blöcker (Verkaufspreis 24,40 Euro, 128 S.).
Pressekonferenz: Donnerstag, 16. Mai 2013, 11 Uhr
Es sprechen: Dr. Oliver Kornhoff (Direktor Arp Museum Bahnhof Rolandseck), Helga Kuhn (Pressesprecherin UNICEF Deutschland), Dr. Susanne Blöcker (Kuratorin der Kunstkammer Rau).
Eröffnung: Donnerstag, 16. Mai 2013, 19 Uhr
Es sprechen: Dr. Oliver Kornhoff (Direktor Arp Museum Bahnhof Rolandseck), Walter Schumacher (Kulturstaatssekretär und Vorstandsvorsitzender der Landes-Stiftung Arp Museum Bahnhof Rolandseck), Anne Lütkes (Regierungspräsidentin im Regierungsbezirk Düsseldorf und Vorstand UNICEF Deutschland), Dr. Susanne Blöcker (Kuratorin der Kunstkammer Rau).
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag und Feiertage 11-18 Uhr
Homepage: www.arpmuseum.org
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50969 Köln
0221-93650-0
Telefon: 0221-93650-279
Mail: mail@unicef.de
URL: http://www.unicef.de/
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