21.05.2013 17:14 Uhr in Auto & Motorrad von Auto-Reporter
Bester Porsche fährt im Regenchaos auf Position sieben
Kurzfassung: Bester Porsche fährt im Regenchaos auf Position siebenRegen, Nebel, Abbruch, Neustart - die 41. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens Nürburgring verlangte den Porsche-Kundenteams eine ganze Menge ab. Bei ...
[Auto-Reporter - 21.05.2013] Bester Porsche fährt im Regenchaos auf Position sieben
Regen, Nebel, Abbruch, Neustart - die 41. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens Nürburgring verlangte den Porsche-Kundenteams eine ganze Menge ab. Bei äußerst wechselhaften Bedingungen siegte der bestplatzierte Porsche, ein 911 GT3 RSR des Teams Manthey Racing mit den Fahrern Timo Bernhard (Bruchmühlbach-Miesau), Romain Dumas (Frankreich), Marc Lieb (Ludwigsburg) und Lucas Luhr (Ermatingen) in der Klasse SP7 und landete auf der siebten Gesamt-Position.
Auf Platz elf passierte der 911 GT3 R von Manthey Racing mit den Fahrern Jörg Bergmeister (Langenfeld), Marco Holzer (Lochau), Richard Lietz (Österreich) und Nick Tandy (Großbritannien) die Ziellinie.
Das größte Autorennen Deutschlands war bei zunächst trockenen Bedingungen gestartet worden. Von Beginn an konnten sich die Porsche-Kundenteams bestens in Szene setzen und in der Spitzengruppe mitkämpfen. Als am späten Abend der Regen einsetzte, lagen der 911 GT3 RSR von Bernhard/Dumas/Lieb/Luhr und der 911 GT3 R von Bergmeister/Holzer/Lietz/Tandy bereits direkt hintereinander auf den Positionen zwei und drei.
Um 22:44 Uhr wurde das Rennen aber wegen zu starkem Regen und stellenweise minimaler Sicht durch Nebelschwaden für rund neuneinhalb Stunden unterbrochen. Um 8:20 Uhr wurde das Rennen bei nachlassendem Regen neu gestartet. "Leider hatten wir in dieser Phase nur wenig Glück mit der Reifenwahl. Es ist schneller abgetrocknet, als wir es erwartet hatten", beschreibt Timo Bernhard seinen ersten Stint. Letztlich landete das Erfolgsquartett mit dem 911 GT3 RSR von Manthey Racing auf Position sieben und war gleichzeitig das bestplatzierte Auto in der Klasse SP7.
Glücklos blieb auch das Werksfahrer-Quartett Bergmeister/Holzer/Lietz/Tandy. Drei Stunden nach dem Neustart musste der 911 GT3 R wegen einer kleinen Reparatur am Antriebsstrang unplanmäßig die Box ansteuern. "Die Mechaniker haben sensationell schnell gearbeitet", sagt Nick Tandy. "Dennoch haben wir mehr als zwei Runden verloren. Wirklich schade, denn vor dem Abbruch konnten wir um das Podium kämpfen." (Auto-Reporter.NET/hhg)
Auto-Reporter
Vahrenwalder Straße 263
30179 Hannover
Deutschland
Telefon: +49(0)511 96844130
Telefax: +49(0)511 632101
Mail: newsroom@auto-reporter.net
Regen, Nebel, Abbruch, Neustart - die 41. Ausgabe des 24-Stunden-Rennens Nürburgring verlangte den Porsche-Kundenteams eine ganze Menge ab. Bei äußerst wechselhaften Bedingungen siegte der bestplatzierte Porsche, ein 911 GT3 RSR des Teams Manthey Racing mit den Fahrern Timo Bernhard (Bruchmühlbach-Miesau), Romain Dumas (Frankreich), Marc Lieb (Ludwigsburg) und Lucas Luhr (Ermatingen) in der Klasse SP7 und landete auf der siebten Gesamt-Position.
Auf Platz elf passierte der 911 GT3 R von Manthey Racing mit den Fahrern Jörg Bergmeister (Langenfeld), Marco Holzer (Lochau), Richard Lietz (Österreich) und Nick Tandy (Großbritannien) die Ziellinie.
Das größte Autorennen Deutschlands war bei zunächst trockenen Bedingungen gestartet worden. Von Beginn an konnten sich die Porsche-Kundenteams bestens in Szene setzen und in der Spitzengruppe mitkämpfen. Als am späten Abend der Regen einsetzte, lagen der 911 GT3 RSR von Bernhard/Dumas/Lieb/Luhr und der 911 GT3 R von Bergmeister/Holzer/Lietz/Tandy bereits direkt hintereinander auf den Positionen zwei und drei.
Um 22:44 Uhr wurde das Rennen aber wegen zu starkem Regen und stellenweise minimaler Sicht durch Nebelschwaden für rund neuneinhalb Stunden unterbrochen. Um 8:20 Uhr wurde das Rennen bei nachlassendem Regen neu gestartet. "Leider hatten wir in dieser Phase nur wenig Glück mit der Reifenwahl. Es ist schneller abgetrocknet, als wir es erwartet hatten", beschreibt Timo Bernhard seinen ersten Stint. Letztlich landete das Erfolgsquartett mit dem 911 GT3 RSR von Manthey Racing auf Position sieben und war gleichzeitig das bestplatzierte Auto in der Klasse SP7.
Glücklos blieb auch das Werksfahrer-Quartett Bergmeister/Holzer/Lietz/Tandy. Drei Stunden nach dem Neustart musste der 911 GT3 R wegen einer kleinen Reparatur am Antriebsstrang unplanmäßig die Box ansteuern. "Die Mechaniker haben sensationell schnell gearbeitet", sagt Nick Tandy. "Dennoch haben wir mehr als zwei Runden verloren. Wirklich schade, denn vor dem Abbruch konnten wir um das Podium kämpfen." (Auto-Reporter.NET/hhg)
Auto-Reporter
Vahrenwalder Straße 263
30179 Hannover
Deutschland
Telefon: +49(0)511 96844130
Telefax: +49(0)511 632101
Mail: newsroom@auto-reporter.net
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
07.07.2014 Urlaubsfahrt mit Hindernissen
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Auto-Reporter
30179 Hannover
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Auto-Reporter
30179 Hannover
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/auto-reporter-pressefach.html
Die Pressemeldung "Bester Porsche fährt im Regenchaos auf Position sieben" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Bester Porsche fährt im Regenchaos auf Position sieben" ist Auto-Reporter, vertreten durch .