21.05.2013 17:04 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Auto-Reporter
5,8 Millionen Euro für hessische Diesel
Kurzfassung: 5,8 Millionen Euro für hessische DieselHessisische Diesel-Fahrer haben 5,8 Millionen Euro oder 10,3 Prozent der gesamten Fördersumme von bisher rund 56,5 Millionen Euro für den nachträglichen ...
[Auto-Reporter - 21.05.2013] 5,8 Millionen Euro für hessische Diesel
Hessisische Diesel-Fahrer haben 5,8 Millionen Euro oder 10,3 Prozent der gesamten Fördersumme von bisher rund 56,5 Millionen Euro für den nachträglichen Einbau eines Rußpartikel-Filters erhalten. Nachdem das Interesse an der staatlichen Förderung seit März nachgelassen habe, reiche der mit insgesamt 60 Millionen limitierte Förder-Topf voraussichtlich noch bis Anfang Juni, sagte Jürgen Karpinski, Präsident des hessischen Kfz-Gewerbes mit Hinweis auf die aktuellen Bafa-Zahlen.
Karpinski forderte die Fahrer älterer Diesel-Fahrzeuge in Hessen auf, die Chance auf 260 Euro Förderung wahrzunehmen. Zum einen erhöhe dies den Wiederverkaufswert des Autos, zum anderen bestehe die Chance, in eine bessere Klassifizierung für die Einfahrt in die Umweltzonen zu kommen. Marktbeobachter, sagte der Präsident des Kfz-Verbandes, sähen in Deutschland kaum Chancen für den Verkauf von Diesel-Fahrzeugen ohne Partikelminderungssysteme. (Auto-Reporter.NET)
Bildunterschrift:
In der Fachwerkstatt nachträglich eingebaute Rußpartikelfilter führen zu einer besseren Schadstoffeinstufung und zur grünen Plakette. Foto: Auto-Reporter.NET
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Hessisische Diesel-Fahrer haben 5,8 Millionen Euro oder 10,3 Prozent der gesamten Fördersumme von bisher rund 56,5 Millionen Euro für den nachträglichen Einbau eines Rußpartikel-Filters erhalten. Nachdem das Interesse an der staatlichen Förderung seit März nachgelassen habe, reiche der mit insgesamt 60 Millionen limitierte Förder-Topf voraussichtlich noch bis Anfang Juni, sagte Jürgen Karpinski, Präsident des hessischen Kfz-Gewerbes mit Hinweis auf die aktuellen Bafa-Zahlen.
Karpinski forderte die Fahrer älterer Diesel-Fahrzeuge in Hessen auf, die Chance auf 260 Euro Förderung wahrzunehmen. Zum einen erhöhe dies den Wiederverkaufswert des Autos, zum anderen bestehe die Chance, in eine bessere Klassifizierung für die Einfahrt in die Umweltzonen zu kommen. Marktbeobachter, sagte der Präsident des Kfz-Verbandes, sähen in Deutschland kaum Chancen für den Verkauf von Diesel-Fahrzeugen ohne Partikelminderungssysteme. (Auto-Reporter.NET)
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