21.05.2013 16:39 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Goldhofer
Im Auftrag der US Navy: Goldhofer-Achsen schultern die USS "Coronado, ein Schiff der Independence-Klasse
Kurzfassung: Im Auftrag der US Navy: Goldhofer-Achsen schultern die USS "Coronado", ein Schiff der Independence-KlasseNicht nur Schwertransportspezialisten in aller Welt, sondern auch das Pentagon der USA vertraut ...
[Goldhofer - 21.05.2013] Im Auftrag der US Navy: Goldhofer-Achsen schultern die USS "Coronado", ein Schiff der Independence-Klasse
Nicht nur Schwertransportspezialisten in aller Welt, sondern auch das Pentagon der USA vertraut seine Schätze der innovativen Transporttechnologie der Goldhofer Aktiengesellschaft mit Sitz in Memmingen an. Die US Navy beauftragte den langjährigen Goldhofer-Kunden Berard Transportation Inc. mit keinem geringeren Projekt als dem Stapellauf der 440 Millionen teuren "Coronado", dem neuesten Schiff der Independence-Klasse in der Navy-Flotte. Berard, einer der bedeutendsten Spezialisten für Schwertransporte in den USA, setzt konsequent auf Goldhofer Schwerlasttechnologie und nutzte für den "Coronado"-Transport dann auch 104 Achslinien der vielweggelenkten Schwerlastmodulsysteme vom Typ PST/ES-E und PST/SL-E von Goldhofer. Alle hydraulischen Funktionen der beiden unterschiedlichen Fahrzeugtypen wurden über CAN-Bus elektronisch synchronisiert. Somit war es möglich, dass ein Operator die gesamte Fahrzeugkombination von einer Remote Control aus kontrollierte.
Zunächst wurde das 2800 Tonnen schwere Militärschiff vom Werftgelände des australischen Schiffsbauspezialisten Austal in Alabama mit Hilfe der PST/SL-E-Selbstfahrer von Goldhofer auf eine Barkasse geladen, und so von der Werft zu einem flussabwärts gelegenen Trockendock transportiert. Dort fuhren die Goldhofer-Achslinien den 127 Meter langen und 30 Meter breiten Koloss, der größtenteils aus Aluminium gefertigt wurde, für den anschließenden Stapellauf ins Dock.
"Für uns ist es natürlich eine ganz besondere Auszeichnung, so ein prestigeträchtiges und wichtiges Projekt für unser Vaterland ausführen zu dürfen. Es war eine ganz tolle Erfahrung und auch ein großes Vergnügen, mit den Spezialisten von Austal zusammenzuarbeiten", sagt Projektleiter Braedon Berard.
"Wir hatten genau zwei Tage Zeit für das Projekt und dank unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Spezialtransporte und auch dank des zuverlässigen Transportequipments von Goldhofer haben wir das auch termingerecht und ohne Zwischenfälle geschafft. Auf unsere Goldhofer-Achslinien ist stets Verlass, es ist toll, dass wir in Goldhofer den starken Partner im Rücken haben, den man für die Umsetzung solcher Aufgaben braucht", erklärt Berard.
Die beim "Coronado"-Transport eingesetzten PST/E-SE und PST/SL-E-Systeme von Goldhofer bieten dem Anwender höchste Flexibilität. Sie sind mit einem hydrostatischen Fahrantrieb und einer elektronischen Vielweglenkung ausgestattet. Neben den Standard-Lenkprogrammen (Normal-, Quer-, Diagonal- und Karussellfahrt) können die Goldhofer-Selbstfahrer mit weiteren Sonder-Lenkprogrammen ohne aufwendige Änderungen an der Fahrzeugkombination eingesetzt werden. Herzstück eines jeden Selbstfahrers sind die so genannten "Power Packs" mit wahlweise 155 oder 360 kW Leistung. Es bildet die Antriebseinheit für den hydrostatischen Fahrantrieb und beinhaltet sämtliche Bedien-, Funktions- und Kontrolleinrichtungen der Goldhofer-Selbstfahrer.
"Auch für uns ist der Auftrag der US Navy eine tolle Referenz und ich bin froh, dass wir Braedon Berard und seinem tollen Team wieder einmal helfen konnten, ein wirklich großartiges Projekt zu stemmen. Und natürlich sind wir in Memmingen stolz darauf, wenn die wichtigsten und teuersten Schiffe der Welt erst einmal auf Goldhofer-Achsen fahren, bevor sie zu Wasser gelassen werden", sagt Stefan Fuchs, der Vorstandsvorsitzende der Goldhofer Aktiengesellschaft.
Über die "Coronado":
Die "Coronado" ist der jüngste Spross der US Navy. Sie ist ein so genanntes "Littoral Combat Ship" und für die küstennahe Gefechtsführung vorgesehen. Mit dieser neuen Art der Kriegsschiffe will sich die USA verstärkt für den Kampf gegen Terrorismus wappnen. Die "Coronado" wird noch in diesem Jahr in Dienst gestellt und in San Diego (Kalifornien) stationiert sein.
Über die Goldhofer Aktiengesellschaft
Goldhofer ist der internationale Weltmarktführer für Transportequipment in den Bereichen allgemeiner Straßen-, Schwerlast- und Spezialtransport sowie Technologie- und Qualitätsführer im Bereich der stangenlosen Flugzeugschlepper. Mit einer umfassenden und technologisch ausgereiften Produktpalette deckt Goldhofer die unterschiedlichsten Bedürfnisse für nahezu jede Transportaufgabe ab. Auf dem rund 100.000 Quadratmeter großen Betriebsgelände arbeiten mehr als 650 Mitarbeiter an innovativen Transportlösungen und fertigen technisch erstklassige Fahrzeuge im Nutzlastbereich von 25 bis 10.000 Tonnen für anspruchsvolle Kunden rund um den Globus. Die Geschichte der Goldhofer Aktiengesellschaft reicht bis ins Jahr 1705 zurück.
Bildunterschriften:
coronado_01.jpg und coronado_02.jpg
Sicherer Transport an Land: Die "Coronado" der US Navy auf den Schwerlastmodulsystemen PST/ES-E und PST/SL-E von Goldhofer. Foto: Berard
coronado_03.jpg
2800 Tonnen fest im Griff: Dank der innovativen Technik von Goldhofer ließ sich die komplette Fahrzeugkombination mit 104 Achslinien von einem einzigen Operateur mittels Remote Control steuern. Foto: Berard
Nicht nur Schwertransportspezialisten in aller Welt, sondern auch das Pentagon der USA vertraut seine Schätze der innovativen Transporttechnologie der Goldhofer Aktiengesellschaft mit Sitz in Memmingen an. Die US Navy beauftragte den langjährigen Goldhofer-Kunden Berard Transportation Inc. mit keinem geringeren Projekt als dem Stapellauf der 440 Millionen teuren "Coronado", dem neuesten Schiff der Independence-Klasse in der Navy-Flotte. Berard, einer der bedeutendsten Spezialisten für Schwertransporte in den USA, setzt konsequent auf Goldhofer Schwerlasttechnologie und nutzte für den "Coronado"-Transport dann auch 104 Achslinien der vielweggelenkten Schwerlastmodulsysteme vom Typ PST/ES-E und PST/SL-E von Goldhofer. Alle hydraulischen Funktionen der beiden unterschiedlichen Fahrzeugtypen wurden über CAN-Bus elektronisch synchronisiert. Somit war es möglich, dass ein Operator die gesamte Fahrzeugkombination von einer Remote Control aus kontrollierte.
Zunächst wurde das 2800 Tonnen schwere Militärschiff vom Werftgelände des australischen Schiffsbauspezialisten Austal in Alabama mit Hilfe der PST/SL-E-Selbstfahrer von Goldhofer auf eine Barkasse geladen, und so von der Werft zu einem flussabwärts gelegenen Trockendock transportiert. Dort fuhren die Goldhofer-Achslinien den 127 Meter langen und 30 Meter breiten Koloss, der größtenteils aus Aluminium gefertigt wurde, für den anschließenden Stapellauf ins Dock.
"Für uns ist es natürlich eine ganz besondere Auszeichnung, so ein prestigeträchtiges und wichtiges Projekt für unser Vaterland ausführen zu dürfen. Es war eine ganz tolle Erfahrung und auch ein großes Vergnügen, mit den Spezialisten von Austal zusammenzuarbeiten", sagt Projektleiter Braedon Berard.
"Wir hatten genau zwei Tage Zeit für das Projekt und dank unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Spezialtransporte und auch dank des zuverlässigen Transportequipments von Goldhofer haben wir das auch termingerecht und ohne Zwischenfälle geschafft. Auf unsere Goldhofer-Achslinien ist stets Verlass, es ist toll, dass wir in Goldhofer den starken Partner im Rücken haben, den man für die Umsetzung solcher Aufgaben braucht", erklärt Berard.
Die beim "Coronado"-Transport eingesetzten PST/E-SE und PST/SL-E-Systeme von Goldhofer bieten dem Anwender höchste Flexibilität. Sie sind mit einem hydrostatischen Fahrantrieb und einer elektronischen Vielweglenkung ausgestattet. Neben den Standard-Lenkprogrammen (Normal-, Quer-, Diagonal- und Karussellfahrt) können die Goldhofer-Selbstfahrer mit weiteren Sonder-Lenkprogrammen ohne aufwendige Änderungen an der Fahrzeugkombination eingesetzt werden. Herzstück eines jeden Selbstfahrers sind die so genannten "Power Packs" mit wahlweise 155 oder 360 kW Leistung. Es bildet die Antriebseinheit für den hydrostatischen Fahrantrieb und beinhaltet sämtliche Bedien-, Funktions- und Kontrolleinrichtungen der Goldhofer-Selbstfahrer.
"Auch für uns ist der Auftrag der US Navy eine tolle Referenz und ich bin froh, dass wir Braedon Berard und seinem tollen Team wieder einmal helfen konnten, ein wirklich großartiges Projekt zu stemmen. Und natürlich sind wir in Memmingen stolz darauf, wenn die wichtigsten und teuersten Schiffe der Welt erst einmal auf Goldhofer-Achsen fahren, bevor sie zu Wasser gelassen werden", sagt Stefan Fuchs, der Vorstandsvorsitzende der Goldhofer Aktiengesellschaft.
Über die "Coronado":
Die "Coronado" ist der jüngste Spross der US Navy. Sie ist ein so genanntes "Littoral Combat Ship" und für die küstennahe Gefechtsführung vorgesehen. Mit dieser neuen Art der Kriegsschiffe will sich die USA verstärkt für den Kampf gegen Terrorismus wappnen. Die "Coronado" wird noch in diesem Jahr in Dienst gestellt und in San Diego (Kalifornien) stationiert sein.
Über die Goldhofer Aktiengesellschaft
Goldhofer ist der internationale Weltmarktführer für Transportequipment in den Bereichen allgemeiner Straßen-, Schwerlast- und Spezialtransport sowie Technologie- und Qualitätsführer im Bereich der stangenlosen Flugzeugschlepper. Mit einer umfassenden und technologisch ausgereiften Produktpalette deckt Goldhofer die unterschiedlichsten Bedürfnisse für nahezu jede Transportaufgabe ab. Auf dem rund 100.000 Quadratmeter großen Betriebsgelände arbeiten mehr als 650 Mitarbeiter an innovativen Transportlösungen und fertigen technisch erstklassige Fahrzeuge im Nutzlastbereich von 25 bis 10.000 Tonnen für anspruchsvolle Kunden rund um den Globus. Die Geschichte der Goldhofer Aktiengesellschaft reicht bis ins Jahr 1705 zurück.
Bildunterschriften:
coronado_01.jpg und coronado_02.jpg
Sicherer Transport an Land: Die "Coronado" der US Navy auf den Schwerlastmodulsystemen PST/ES-E und PST/SL-E von Goldhofer. Foto: Berard
coronado_03.jpg
2800 Tonnen fest im Griff: Dank der innovativen Technik von Goldhofer ließ sich die komplette Fahrzeugkombination mit 104 Achslinien von einem einzigen Operateur mittels Remote Control steuern. Foto: Berard
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