14.03.2011 15:40 Uhr in Sport & Freizeit von BraveheartBattle 2011 Orga
BraveheartBattle 2011: 1.154 schafften den Lauf durch die Hölle
Zweite Auflage des Extrem-Laufs zeigt: Der BraveheartBattle etabliert sich als TeamveranstaltungKurzfassung: 1.163 Verrückte und tausende Zuschauer bei frühlingshaften Temperaturen, tolle Stimmung, viel Teamgeist und kaum Verletzungen - das ist die Bilanz der zweiten Ausgabe des Extrem-Laufs BraveheartBattle, der am vergangenen Samstag, dem 12. März 2011, stattfand.
[BraveheartBattle 2011 Orga - 14.03.2011] Bad Kissingen, 14. März 2011 - 1.163 Verrückte und tausende Zuschauer bei frühlingshaften Temperaturen, tolle Stimmung, viel Teamgeist und kaum Verletzungen - das ist die Bilanz der zweiten Ausgabe des Extrem-Laufs BraveheartBattle, der am vergangenen Samstag, dem 12. März 2011, stattfand. 20 Kilometer und 28 Hindernisse, von denen die meisten zwei Mal überwunden werden mussten, warteten auf die potenziellen Bravehearts - für viele eine echte Herausforderung: Es ging mehrmals durch und über einen kalten Fluss mit schneller Strömung und steinigem Flussbett, die Teilnehmer mussten durch einen tiefen, schlammigen See schwimmen, über hohe Wände aus Holz und Stroh klettern, auf rutschigen Seilen über den Fluss balancieren und brennende Hürden überspringen, sich auf allen Vieren durch niedrige Kriechhindernisse durchquälen und sich mühsam aus tiefen Schlammlöchern herauskämpfen. Nachdem im vergangenen Jahr fast ein Drittel der Starter wegen der Kälte aufgab, kamen in diesem Jahr bis auf neun Teilnehmern fast alle Starter auch als Finisher in Ziel. Dort in der Braveheart Arena warteten neben Ruhm und Ehre sowie der "Medal of Honor" Preise für die schnellsten und die ältesten Läufer sowie auf die besten Teams.
Die preisgekrönten Real Bravehearts 2011 sind:
• First Braveheart 2011 (schnellster Läufer): Robin Dechant, 1:38h
• First Bravehearty 2011 (schnellste Läuferin): Bettina Stüllein, 2:13h
• Grand Braveheart 2011 (ältester Läufer): Kalli Flach, Jahrgang 1938, 3:03h
• Grand Bravehearty 2011 (älteste Läuferin): Gaby Sauermann, Jahrgang 1956, 4:11h
• TeamSpirit Cup 2011 und Best Team 2011 (schnellstes Team und das Team mit dem besten Gesamtauftritt): Getting Tough I, 2:06h
Teamgeist gehört beim BraveheartBattle unbedingt dazu: Nur 20 Prozent der Teilnehmer starteten als Einzelläufer, 80 Prozent waren in Teams mit mindestens 5 Läufern organisiert. Für viele zählt neben der sportlichen Herausforderung vor allem, dass sie Spaß und mit der eigenen Gruppe und mit den anderen Teams zu haben. Austragungsort war wie im Vorjahr Münnerstadt in Unterfranken, und als Bürgermeister Helmut Blank um Punkt 13:00 Uhr den Startschuss für den ersten Läuferblock gab, jubelten hunderte Zuschauer auf der Tribüne mit den Läufern mit. Auch in der Stadt und an spektakulären Hindernissen waren Tausende Zuschauer unterwegs, angelockt von den sportlichen Leistungen, den verrückten Kostümen und der tollen Stimmung der Läufer.
Auch die Bilanz der Rettungskräfte fiel positiv auf: Es fast nur kleinere Verletzungen wie Schürfwunden und Prellungen, nur zwei Läufer verletzten sich an Knöchel und Bändern.
Die Hindernisse im Einzelnen waren:
• Die "Braveheart Arena” zum Warm-Up und Cool Down
• Die Nebelwand "The Fog"
• Der "Killing Hill", ein steiler Abhang
• Der "Hang Man" (Krais-Bruckmüller-Übergang), ein acht Meter langes Hangelhindernis
• "Rhönhüpfer" 1 und 2, kleinere Hürdenhindernisse
• Die Flussdurchquerungen "Lauer Jump" 1-5
• Die Kriechhindernisse"W + S Hürde", "Wendel-Hindernis" und "Münnerstädter Höhe"
• Die 6,5 Meter hohe "Brave Wall" (Dünisch-Schäfer-Wand)
• Die Seilbrücke "Dünisch goes Burma"
• "Der Baum dein Freund", ein Holzhindernis zum Klettern
• Die schlammige Grube "Ortner-Feld" und die überschwemmten "Killing Fields"
• Das "Reifen-Müller-Hindernis" zum Klettern, Springen und Durchkriechen
• Das "inov-8 Valley", auch "Death Valley" genannter unwegsamer Hohlweg, und die "Extrem-Outdoor-Steigung" ("Hamburger Hill") auf den 402 Meter hohen Michelsberg
• Die "Gabold-Feuer" oder auch "Firefly" genannten brennenden Wegabschnitte zum Überspringen
• Das berüchtigte Regenrückhaltebecken "Loch Ness", das in diesem Jahr durchschwommen werden musste
• Die zwei Meter tiefen "Gessner-Gräben mit ihren geraden Wänden
• Die Eskaladierwände "Heba-Wände"
• Die "Seger-Hürden" zum Überspringen
Sponsoren des BraveheartBattle 2011
Zu den offiziellen Sponsoren des Laufs gehören neben Getränke Dünisch und Schäfer GmbH auch die Wach- und Schließinstitut Weingärtner, Farbenhaus Bruckmüller, Eisen Krais, Quadcenter Schwartz, die trentventure gmbh, die Reifen-Müller GmbH & Co. KG, die Gabold KG, Sicherheitstechnik Wendel, der Sportausstatter Extrem-Outdoor, Verkehrs- und Werbetechnik Ortner und die RZ Warenbörse.
Die preisgekrönten Real Bravehearts 2011 sind:
• First Braveheart 2011 (schnellster Läufer): Robin Dechant, 1:38h
• First Bravehearty 2011 (schnellste Läuferin): Bettina Stüllein, 2:13h
• Grand Braveheart 2011 (ältester Läufer): Kalli Flach, Jahrgang 1938, 3:03h
• Grand Bravehearty 2011 (älteste Läuferin): Gaby Sauermann, Jahrgang 1956, 4:11h
• TeamSpirit Cup 2011 und Best Team 2011 (schnellstes Team und das Team mit dem besten Gesamtauftritt): Getting Tough I, 2:06h
Teamgeist gehört beim BraveheartBattle unbedingt dazu: Nur 20 Prozent der Teilnehmer starteten als Einzelläufer, 80 Prozent waren in Teams mit mindestens 5 Läufern organisiert. Für viele zählt neben der sportlichen Herausforderung vor allem, dass sie Spaß und mit der eigenen Gruppe und mit den anderen Teams zu haben. Austragungsort war wie im Vorjahr Münnerstadt in Unterfranken, und als Bürgermeister Helmut Blank um Punkt 13:00 Uhr den Startschuss für den ersten Läuferblock gab, jubelten hunderte Zuschauer auf der Tribüne mit den Läufern mit. Auch in der Stadt und an spektakulären Hindernissen waren Tausende Zuschauer unterwegs, angelockt von den sportlichen Leistungen, den verrückten Kostümen und der tollen Stimmung der Läufer.
Auch die Bilanz der Rettungskräfte fiel positiv auf: Es fast nur kleinere Verletzungen wie Schürfwunden und Prellungen, nur zwei Läufer verletzten sich an Knöchel und Bändern.
Die Hindernisse im Einzelnen waren:
• Die "Braveheart Arena” zum Warm-Up und Cool Down
• Die Nebelwand "The Fog"
• Der "Killing Hill", ein steiler Abhang
• Der "Hang Man" (Krais-Bruckmüller-Übergang), ein acht Meter langes Hangelhindernis
• "Rhönhüpfer" 1 und 2, kleinere Hürdenhindernisse
• Die Flussdurchquerungen "Lauer Jump" 1-5
• Die Kriechhindernisse"W + S Hürde", "Wendel-Hindernis" und "Münnerstädter Höhe"
• Die 6,5 Meter hohe "Brave Wall" (Dünisch-Schäfer-Wand)
• Die Seilbrücke "Dünisch goes Burma"
• "Der Baum dein Freund", ein Holzhindernis zum Klettern
• Die schlammige Grube "Ortner-Feld" und die überschwemmten "Killing Fields"
• Das "Reifen-Müller-Hindernis" zum Klettern, Springen und Durchkriechen
• Das "inov-8 Valley", auch "Death Valley" genannter unwegsamer Hohlweg, und die "Extrem-Outdoor-Steigung" ("Hamburger Hill") auf den 402 Meter hohen Michelsberg
• Die "Gabold-Feuer" oder auch "Firefly" genannten brennenden Wegabschnitte zum Überspringen
• Das berüchtigte Regenrückhaltebecken "Loch Ness", das in diesem Jahr durchschwommen werden musste
• Die zwei Meter tiefen "Gessner-Gräben mit ihren geraden Wänden
• Die Eskaladierwände "Heba-Wände"
• Die "Seger-Hürden" zum Überspringen
Sponsoren des BraveheartBattle 2011
Zu den offiziellen Sponsoren des Laufs gehören neben Getränke Dünisch und Schäfer GmbH auch die Wach- und Schließinstitut Weingärtner, Farbenhaus Bruckmüller, Eisen Krais, Quadcenter Schwartz, die trentventure gmbh, die Reifen-Müller GmbH & Co. KG, die Gabold KG, Sicherheitstechnik Wendel, der Sportausstatter Extrem-Outdoor, Verkehrs- und Werbetechnik Ortner und die RZ Warenbörse.
Weitere Informationen
BraveheartBattle 2011 Orga, Herr Joachim von Hippel
von Humboldt Straße 23, 97688 Bad Kissingen, Deutschland
Tel.: 0175 / 6711466; http://www.braveheartbattle.de
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BraveheartBattle 2011 Orga
Scheideggerstraße 31
81476 München
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