Wohnungssuche für Studenten

[Immobilien Scout 24 - 23.05.2013] Wohnungssuche für Studenten

Wohngemeinschaften stehen nach wie vor hoch im Kurs
Zu Beginn eines Studiums besteht oft die größte Schwierigkeit darin, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Noknok24 hat eine Info-Grafik entwickelt, um schnell und sicher die ideale WG zu finden. Oftmals sind die Warmmieten in den Uni-Städten so hoch, dass ein normales Appartement nicht bezahlbar ist. So erklärt es sich auch, dass nach der aktuellen Studie des DSW jeder vierte Student in einer Wohngemeinschaft lebt: Geteilte Miete ist bezahlbare Miete! Neben finanziellen Vorteilen erfreuen sich Wohngemeinschaften aber auch aus anderen Gründen ungebremster Beliebtheit.
Die Vorteile einer Wohngemeinschaft
Zu Beginn eines Studiums planen viele Studenten, aus finanziellen Gründen in einer WG zu leben. Wer sich die Kaltmiete mit anderen teilt, kann sich so oftmals auch eine ansprechende Wohnung mit großer Küche und Wohnzimmer leisten! Im Laufe des Studiums oder aber auch rückblickend auf die Studienzeit ergeben sich auch zahlreiche andere Vorteile von Wohngemeinschaften. Gerade, wenn man zu Beginn des Studiums noch niemanden in der Uni-Stadt kennt, sind Wohngemeinschaften sehr bereichernd. Durch eine WG lernt man schnell viele andere Menschen kennen und kann schneller neue Freundschaften schließen. Zudem fördert das Leben in einer WG wichtige Sozialkompetenzen. Wer in einer WG lebt, übt sich tagtäglich in Toleranz und Empathie. Um dauerhaft mit anderen Leuten unter einem Dach klarzukommen, muss man lernen, über vielleicht unliebsame Eigenschaften hinwegsehen zu können und andere Lebenseinstellungen zu tolerieren. Was sich so einfach anhört und auf den ersten Blick für jeden selbstverständlich erscheint, ist im Alltag doch nicht immer so leicht und kann durch eine WG prima täglich eingeübt werden. Diese so genannten Soft Skills sind auch für spätere Arbeitgeber sehr interessant!
Wohngemeinschaft sorgfältig auswählen!
Problematisch kann das Leben in einer WG werden, wenn Lebenseinstellungen und Alltagsgewohnheiten der Bewohner zu unterschiedlich und nicht dauerhaft miteinander vereinbar sind. Auch der toleranteste Mensch hat Grenzen, die nicht überschritten werden wollen. Um Konflikte zu vermeiden, gilt es deswegen, eine WG gut auszuwählen und sich gut zu überlegen, wen man als neuen Mitbewohner in eine bereits bestehende Wohngemeinschaft aufnimmt! Grundübereinstimmungen und gleiche Werte sollten vorhanden sein, wenn eine ständige Fluktuation vermieden werden soll.
Tipps zum WG-Casting
Die meisten WG-Inserate findet man am schwarzen Brett der Uni, in Tageszeitungen und natürlich im Internet, wie zum Beispiel bei ImmobilienScout24.de oder noknok24.de. In der WG angekommen, sollte man sich authentisch geben. Es nutzt nichts, sich zu verstellen, nur um rasch Wohnraum zu finden. Wenn man nicht zu den anderen Bewohnern passt, wird es meist schnell zu Problemen kommen. Eine natürliche Vorstellung der eigenen Person, ein offenes, zugewandtes Verhalten sind beste Voraussetzungen, um schnell eine WG zu finden.

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